
Zitat von
Jony
Was spricht dagegen, eine gemeinsame Geschichte und Sprache bzw. Kultur zu nehmen, um daraus dann eine Art vereintes Reich zu gestalten, in welcher Form auch immer? Klar, kann man immer darüber streiten und es gibt innerkulturell auch wiederum Unterschiede, wobei sich dann der Eine benachteiligt fühlt und dann wieder der Andere. Aber deshalb sich abspalten wollen? Und dann? Sezession spielt immer den Feinden in die Hände und somit ist ein Separatist im nationalen Sinne auch immer ein Kollaborateur. Hatte dich anders in Erinnerung, verstehe aber inzwischen auch zu 100% warum du dich gewandelt hast.
Dass die Wiedervereinigung Deutschlands faktisch eine Übernahme der DDR durch die BRD, und somit vor allem ein Geländegewinn von UKUSA im Spiel mit Russland war, lässt sich nicht abstreiten. Dass wir nach der Einheit nicht übermütig werden konnten, dafür haben die Anfang der 90er plötzlich auftretenden und ab 92/93 genauso plötzlich wieder verschwundenen Anschläge auf Türkenhäuser, die darauf folgenden Lichterketten sowie der verstärkte Holocaust-Zirkus schon gesorgt. Ab Ende der 80er, Anfang der 90er ging die Massenflutung ja auch erst richtig los.
Bei der Etablierung der sich abzeichnenden "Vereinigten Staaten von Europa" handelt es sich ganz offensichtlich um ein UKUSA-Projekt (an dieser Stelle sei nochmal an die Churchill-Rede in Zürich anno 1946 erinnert und an die Urangst der USA, dass sich Deutschlands Schaffenskraft mal mit den Ressourcen Russlands verbündet)... ein Kunststaat, der uns mit der Knute des 2. WK von außen aufgezwungen wird, durch eine gewisse Politik auch inzwischen ja auch tatsächlich alternativlos erscheint, aber auch nur solange überleben kann, solange UKUSA die Hand drüber halten bis die EU endlich auch "ethno- und kulturdemographisch" ein einziger Abklatsch der USA ist und somit die selbe Suppe wie Australien und Kanada...