Reine Hochstablerin
Diese Nominierung sorgte damals bereits für Kritik, da "Laura Dornheim weder über das nötige Fachwissen noch über einschlägige Berufserfahrung verfüge", so Sabine Bär, Sprecherin der Fraktion CSU/Freie Wähler im IT-Ausschuss, im Juli dieses Jahres. Im August berichtete die Berliner Zeitung über Irritationen angesichts der Bewerbungsunterlagen von Dornheim. Dazu heißt es in einem Artikel:
"Bekam die Grüne Laura Dornheim mit geschöntem Lebenslauf Top-Job in München? Die Politikerin war für den hochdotieren IT-Posten umstritten. Der Vorwurf: Sie soll ihren Lebenslauf geschönt haben."
Grüß Gott“ statt „Sehr geehrter Herr“München zahlt 4 Millionen Euro fürs Gendern
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Grüne IT-Referentin von München lässt Verwaltungssprache für 3,9 Millionen Euro "gendern"
23 Nov. 2022 12:14 Uhr
Durch die jetzt zuständige Laura Dornheim (Bündnis 90/Die Grünen) erfolgte eine offizielle Anordnung über bereits bewilligte Gelder, um etwa für Anreden wie "Frau" oder "Herr" zukünftig auch ein "Grüß Gott" oder "Guten Tag" zu nutzen. Die Personalie Laura Dornheim als IT-Referentin der Stadt München gilt weiterhin als umstritten.
Grüne IT-Referentin von München lässt Verwaltungssprache für 3,9 Millionen Euro "gendern"
So hatte sie angegeben, dass sie "
sechs Jahre lang 'Unternehmensberaterin' bei der Münchner Firma Stern Stewart & Co. gewesen" sei. Dass Dornheim davon drei Jahre lang nur in Teilzeit arbeitete, habe sie laut einem Artikel der Bild "nicht angegeben und verschwiegen". Ein Bild-Bericht informierte, dass die IT-Referentin Münchens nun "über 100.000 Euro pro Jahr" verdiene.
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