Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Politikqualle]

Die Beschlagnahmten Oligarchen Villen, Yachten auf der Krim, werden nun verkauft. Moskau stellt Selenskyjs Villa auf der Krim zum Verkauf

... wie gemein .. sehr sehr hart erarbeitetes Geld dieser armen Menschen wird einfach beschlagnahmt und verkauft ..

[Differentialgeometer]

Gibt es denn auch " rechtmäßige " Besatzer ?

Natürlich. Wenn ein Teil eines Staates aus der Reihe tanzt und die Unabhängigkeit anstrebt.

[kiwi]

Vor ungefähr 30 Minuten hat mich ein Autofahrer durch das Seitenfensters seines PKW ziemlich gut deutsch angesprochen wo er einen Parkplatz findet – kurz habe ich erklärt wie er zu einem kommen kann.
Ich war zu Fuß schneller dort als er, dann habe ich den Nummernschild seines Autos gesehen als er ausgestiegen ist habe ich ihn gefragt warum er nicht in der Ukraine ist um gegen den Putin zu kämpfen – die Antwort hat mich überrascht -- nix gut deutsch- nix gut deutsch

Für mich sind das Fahnenflüchtlinge

[schlaufix]

Die Beschlagnahmten Oligarchen Villen, Yachten auf der Krim, werden nun verkauft


Zeit 08:29
Moskau stellt Selenskyjs Villa auf der Krim zum Verkauf

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Etwa 100 Immobilien, die einst „ukrainischen Oligarchen“ gehörten, stehen bald auf der Krim zum Verkauf, darunter auch die Wohnung von Wolodymyr Selenskyj.

Dies erklärte der Vorsitzende des Krimparlaments, Wladimir Konstantinow, wie die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti berichtete.

Die Entscheidung wurde vom Krimparlament getroffen, das die Liste der verstaatlichten Besitztümer erweiterte, darunter das Vermögen ukrainischer Oligarchen und Politiker sowie die Villa der Familie Selenskyj in Livadia.

Seine Fläche beträgt etwa 100 m2. Das durch den Verkauf der Villa eingenommene Geld wird für den Bedarf der Sonderaktion verwendet.

„In naher Zukunft ist geplant, etwa 100 Immobilien zu verkaufen, die einst ukrainischen Oligarchen gehörten. Dabei handelt es sich um Wohnräume, darunter die Residenz des Ehepaars Selenskyj, Gesundheitseinrichtungen und Resorts, Gewerbe- und Einzelhandelsflächen. Aus ihrem Verkauf werden Einnahmen von mehr als 800 Millionen Rubel im Haushalt der Republik erwartet“, schrieb Konstantinow im Telegram.

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Krim-Behörden verstaatlichen rund 500 Immobilienobjekte ausländischer Bürger
3 Feb. 2023 17:15 Uhr

Das Krim-Parlament hat am Freitag einen Beschluss gefasst, wonach etwa 500 Immobilienobjekte ausländischer Bürger verstaatlicht werden sollen, die Russland gegenüber unfreundlich agieren sollen. Dies gab der Parlamentschef Wladimir Konstantinow bekannt.
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Danach wies das Oberhaupt der Republik Krim, Sergei Axionow, an, das Eigentum von Organisationen und Personen zu verstaatlichen, die mit den Kiewer Behörden in Verbindung stehen. Unter anderem waren ein Bauunternehmen, ein Schiffbauwerk und eine Immobilienfirma betroffen. Zudem erklärte Axionow damals, auch das Vermögen des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij könne in Staatseigentum überführt werden.

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100 m2 ? Meine Güte, die Russen haben es aber bitternötig.

[tosh]

Das Los von unrechtmäßigen Besatzern erleiden - ja.

Grün.

Palästina durch Israelis von der Landkarte getilgt!
Nicht neu, aber hiezulande kaum bekannt: Für zwei israelische Ministerien existieren kein besetztes Westjordanland und keine illegal annektierten syrischen Golanhöhen. Für eines davon existiert nicht einmal der belagerte Gazastreifen.
Das israelische Ministerium für Neubürger-Eingliederung stellt die Weltgegend, in der der Staat Israel von der Menschheit zu jeder Tages- und Nachtzeit bei Strafe des Antisemitismus-Vorwurfs die Anerkennung seines Existenzrechts einfordert, so dar:

...

Die Karte vermittelt Einwanderern, die eine Wohnung in einer der jüdischen Festungen auf palästinensischem Boden zugewiesen bekommen, den Eindruck, sie befänden sich in Israel; und die palästinenser-reinen Straßen ins Kernland gehörten ebenfalls dem Staat, dessen Bürger sie geworden sind.
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[tosh]

100 m2 ? Meine Güte, die Russen haben es aber bitternötig.

Insgesamt allerdings 800 Millionen Rubel.

[nurmalso2.0]

Klingt glaubwürdig.

Russischer General äußert sich überraschend klar zu Kriegsverlauf

Der russische Generalleutnant Andrei Gurulev hat sich auf dem Nachrichtendienst Telegram überraschend ausführlich und offen zum Kriegsverlauf geäußert. Er schreibt unter Berufung aus Quellen von den Schlachtfeldern über die Erfolge der Ukraine. So haben die Ukrainer die russischen Truppen an manchen Fronten zurückschlagen können. „In manchen Orte haben wir bis zu zehn Kilometer an Territorium verloren“, so Gurulev. Die ukrainischen Soldaten hätten gelernt, wie sie die russischen Minenfelder überwinden können. So würden sie die Minen mit Artilleriebeschuss und Schleppnetzen unbrauchbar machen. „Der Feind passt sich an“, analysiert Gurulev. Außerdem wies er auf die Wirksamkeit der ukrainischen Luftabwehr gegen russische Hubschrauber hin.

Gurulev schreibt zudem, die Ukrainer verfügten über eine schier unendliche Zahl von Drohnen. Darauf habe sich die russische Abwehr besser eingestellt, aber das reiche nicht aus. Auch sei die russische Artillerie ineffizient, weil die Ukrainer aus zu weit entfernten Positionen angreifen würden. Dabei seien die Ukrainer sehr beweglich: "Unsere Leute sagen, es sei quasi unmöglich, die Angreifer zu treffen. Wenn wir ein, zwei gezielte Schüsse ansetzen, sind sie schon wieder woanders."

Zudem beklagt sich Gurulev per Nachrichtendienst Telegram über Lügen innerhalb des russischen Militärs. „Mittlerweile gibt es weniger Lügen als zu Beginn des Krieges. Sie werden dennoch auf verschiedenen Ebenen wahrgenommen, auch die Truppen sprechen darüber. Falschmeldungen führen zu schlechten Entscheidungen.“ Dennoch sei er vom Sieg Russlands überzeugt.

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[tosh]

Natürlich. Wenn ein Teil eines Staates aus der Reihe tanzt und die Unabhängigkeit anstrebt.

[tosh]

Vor ungefähr 30 Minuten hat mich ein Autofahrer durch das Seitenfensters seines PKW ziemlich gut deutsch angesprochen wo er einen Parkplatz findet – kurz habe ich erklärt wie er zu einem kommen kann.
Ich war zu Fuß schneller dort als er, dann habe ich den Nummernschild seines Autos gesehen als er ausgestiegen ist habe ich ihn gefragt warum er nicht in der Ukraine ist um gegen den Putin zu kämpfen – die Antwort hat mich überrascht -- nix gut deutsch- nix gut deutsch

Für mich sind das Fahnenflüchtlinge

Das sind wohl eher Kriegsflüchtlinge oder intelligente Leute die sich nicht für fanatisch rassistische Russenhasser und USrael verheizen lassen.

[schlaufix]

Insgesamt allerdings 800 Millionen Rubel.

7,6 Millionen Euro! Ich sagte ja das es die Russen bitternötig haben. Da können sie sich einen neuen Panzer kaufen.