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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #47121
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Es wird um die kommende Lieferung von ATACMS Raketen und F-16 mit all ihren Waffen gehen.
    Die F-16 könnten im Kosovo stationiert und repariert werden und dann auf ukrainischen Flughäfen zwischenlanden, um dann Ziele anzugreifen.

    Wenn ATACMS geliefert wird, wird die BRD auch Taurus liefern und ab dann werden die Russen schmerzhafte Verluste und Schäden erhalten.
    Die Taurus Marschflugkörper können auch von see- und langestützten Systemen abgeschossen werden.
    Dann ist Moskau, Wolgograd und die Kertsch Brücke in Reichweite.
    Putin wird wohl trotzdem weiterhin ignorieren dass die Ukraine Krieg gegen Russland macht.
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  2. #47122
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Ein Weg, zu sagen, was von den USA zu halten ist: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Bär frißt's auch nicht: [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] / X (twitter.com)
    Diese beiden Viecher sind intelligenter als Millionen Deutsche, die ohne Sinn und Verstand seit Jahrzehnten noch den letzten Ami-Dreck in sich hineinfressen, selbst wenn sie daran krepieren.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #47123
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Russland als Opfer und Ukraine als Aggressor?


    Verschwörungstheorie:

    Russland musste der NATO-Erweiterung Einhalt gebieten und hatte alle anderen Möglichkeiten bereits ausgeschöpft!

    Wolfgang Mueller:
    Das ist auf mehreren Ebenen falsch.
    Erstens sagt das Völkerrecht klar, dass souveräne Staaten keinen Drittstaat fragen müssen, wenn sie einer internationalen Organisation oder einem Verteidigungsbündnis beitreten wollen. Russland hat somit kein Recht, über die Mitgliedschaft anderer Staaten in der NATO oder EU mitzureden.
    Die „Erweiterung“ hat zweitens zu keiner Bedrohung für Russland geführt. Sie ist auch gar nicht von der NATO ausgegangen, sondern von den Beitrittswerbern, die diese aus eigenem Sicherheitsbedürfnis insbesondere aufgrund ihrer historischen Erfahrungen mit Besetzung und Unterdrückung durch Russland und der Sowjetunion angestrebt haben. Bei der Aufnahme ostmitteleuropäischer Staaten wurden dennoch die Sicherheitsinteressen Russlands von der NATO stets berücksichtigt. Das wurde in der NATO-Russland-Akte 1997 festgeschrieben und eingehalten.
    Russland hat mit seinem Angriff auf die Ukraine den finnischen Beitritt praktisch provoziert und die NATO-Erweiterung damit vorangetrieben."
    Drittens stand ein ukrainischer NATO-Beitritt nicht auf der Tagesordnung. Zwar gibt es in der Ukraine seit der Orangen Revolution und spätestens seit Beginn der russischen Aggression 2014 das Streben nach mehr Sicherheit und Integration durch einen NATO-Beitritt. Aber insbesondere Deutschland und Frankreich haben bis zuletzt gebremst.
    Wenn Russland viertens wirklich bestrebt gewesen wäre, die Aufnahme neuer Staaten in die NATO zu verhindern, hätte es den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine nicht beginnen dürfen. Seit den ersten Tagen des Überfalls 2022 war klar, dass die skandinavischen Staaten Finnland und Schweden als Reaktion einen Beitritt zur NATO suchen würden. Russland hat mit seinem Angriff auf die Ukraine den finnischen Beitritt praktisch provoziert und die NATO-Erweiterung damit vorangetrieben.
    Verschwörungstheorie:

    Die NATO hat mit der Osterweiterung klare Vereinbarungen mit Russland gebrochen!

    Wolfgang Mueller:
    Alle getroffenen Vereinbarungen wurden respektiert."
    Anfang 1990 stimmte Gorbatschow der deutschen Wiedervereinigung zu, wollte aber verhindern, dass ganz Deutschland NATO-Mitglied ist. Um das leichter akzeptabel zu machen, schlugen (der damalige westdeutsche, Anm.) Außenminister Genscher und sein US-Pendant Baker vor, dass die NATO-Strukturen “keinen Zoll” nach Osten rücken. Das war auf Deutschland bezogen. Genscher wollte diesen Vorschlag auch auf Ostmitteleuropa anwenden, das wäre aber aus Gründen der Staatensouveränität problematisch und hat bei den Verhandlungen dann keine Rolle mehr gespielt. Im 2+4-Vertrag über die Wiedervereinigung wurde festgehalten, dass in der ehemaligen DDR keine ausländischen NATO-Streitkräfte stationiert werden, d.h. die NATO nicht „vorrückt“. Verträge, die über Deutschland hinausgehen, gab es nicht. Die Einschätzung, dass es nach der Wiedervereinigung keine Osterweiterung geben werde, war aber damals weit verbreitet.
    Verschwörungstheorie:

    Kiew hat Russland provoziert, durch Unterdrückung der russischstämmigen Bevölkerung in der Ukraine!

    Wolfgang Mueller:
    Eine solche Unterdrückung gab es nicht."
    Eine solche Unterdrückung gab es nicht. Vor der Unabhängigkeit 1991 waren vielmehr die ukrainische Sprache und Identität phasenweise unterdrückt: Im späten Zarenreich waren Bildung und Bücher in ukrainischer Sprache verboten; und auch das Sowjetregime unterdrückte die ukrainische Identität phasenweise – mit dem Höhepunkt unter Stalin. Ferner wurden im 19. und 20. Jahrhundert Russen in der Ukraine angesiedelt. Es gibt daher in der Ukraine eine russischstämmige Minderheit von etwa 17 % und eine russischsprachige von etwa 29 %. Als die Ukraine 1991 unabhängig wurde, wurde Ukrainisch die alleinige Amtssprache. 2012-17 war Russisch aber regional als zweite Amtssprache anerkannt. Das endete nach der russischen Aggression. Ein Verbot von Russisch oder eine Unterdrückung der russischstämmigen Bevölkerung war aber nie Thema.
    Verschwörungstheorie:

    Die Ukraine hat historisch gesehen keine Tradition als Staat!

    Wolfgang Mueller:
    Die kontinuierliche Staatstradition der Ukraine in den bestehenden Grenzen ist relativ kurz, aber das heißt nicht, dass es keine Tradition gibt. Vor allem besagt das nicht viel. Geschichte rechtfertigt sehr wenig und schon gar keinen Krieg.
    Geschichte ist ein Prozess und kein Codex, aus dem man Territorialansprüche ableitet."
    Die Staatstradition der Ukraine hat aber mehrere Wurzeln. Das Reich der Kiewer Rus, ein von Normannen um 860 gegründeter kulturell hochentwickelter Handelsstaat, war einer der größten in Europa und bestand fast 400 Jahre. Kiew ist seit dem 5. Jahrhundert besiedelt, lange bevor Moskau im 12. Jahrhundert gegründet wurde, und war Jahrhunderte das Zentrum dieses Staates. Später stellten mehrere Staatsgebilde den Anspruch, Nachfolger der Großfürsten von Kiew zu sein: etwa Litauen, der Moskauer Staat und auch die Kosaken im Grenzgebiet zwischen beiden, d.h. in der Zentral-Ukraine, die eine eigene kulturelle Identität entwickelten. Die Kosaken sind die zweite zentrale Traditionslinie ukrainischer Staatlichkeit.
    Eine moderne Nationalbewegung ist in der Ukraine wie vielerorts im 19. Jahrhundert entstanden. Als 1918 auf dem Boden der Imperien der Habsburger und der Zaren neue Staaten entstanden, erklärte sich die Ukraine zuerst autonom und nach der Machtübernahme der Bolschewiken in Russland für unabhängig. Aber die Rote Armee eroberte die Ukraine und installierte ein bolschewistisches Regime, das 1922 der Sowjetunion beitrat. Damit endet die dritte Phase der Unabhängigkeit. Wir sehen also, Geschichte ist ein Prozess und kein Codex, aus dem man Territorialansprüche ableitet. Ununterbrochene Eigenstaatlichkeit ist keine Voraussetzung für nationale Identität und ihre Abwesenheit rechtfertigt keinen Angriffskrieg.
    Verschwörungstheorie:

    Die USA sind die wahren Kriegstreiber, sie profitieren und nutzen die Ukraine für ihre eigenen Zwecke!

    Wolfgang Mueller:
    Die Trumpfkarte der meisten politischen Verschwörungstheorien ist der Antiamerikanismus. Das liegt wahrscheinlich an der Dominanz der USA nach 1945. Wer so mächtig ist, hat viele Kritiker und Feinde und macht natürlich auch viele Fehler. Der Kriegsausbruch liegt aber nicht im Interesse der USA. Seit Präsident Obama sehen sie China als größte Herausforderung der internationalen Sicherheit. Das Eröffnen einer „zweiten Front“ in Europa wäre somit kontraproduktiv.
    Die Trumpfkarte der meisten politischen Verschwörungstheorien ist der Antiamerikanismus."
    2021 hat Joe Biden auf dem Genfer Gipfel versucht, einen russischen Angriff abzuwenden, und angeboten, über die russischen Anliegen zu sprechen. Die USA haben also strategisch kein Interesse an einem Krieg, sondern – wie die Europäer – daran, dass die Ukraine sich erfolgreich verteidigt. Sie ziehen zweitens auch keinen Gewinn aus diesem Krieg, denn die Militärhilfe zahlen zunächst die US-Steuerzahler. Am Stammtisch heißt es oft, dass Kriege Geld bringen. Das gilt aber nur für die Rüstungsindustrie, die Rechnung zahlen die Staaten.
    Verschwörungstheorie:

    Die Ukraine war auf dem Weg, Atomwaffen zu entwickeln. Russland musste das verhindern!

    Wolfgang Mueller:
    Die Ukraine war nach dem Zerfall der Sowjetunion die drittgrößte Atommacht der Welt und hat im Budapester Memorandum 1994 auf diese Atomwaffen aus Sowjetbeständen verzichtet und sie auf Drängen der Großmächte an Russland zur Vernichtung übergeben. Im Gegenzug wurde ihr von diesen die Achtung ihrer Souveränität und Integrität zugesagt. Diese Zusage hat Russland – neben zahlreichen anderen Verträgen von der UNO-Charta bis zur KSZE-Schlussakte – gebrochen.
    Die Ukraine (...) hat im Budapester Memorandum 1994 auf diese Atomwaffen aus Sowjetbeständen (...) verzichtet.
    Präsident Selenskyj hat daher 2022 nach monatelangen Kriegsvorbereitungen Russlands Konsultationen über das Memorandum gefordert. Daraus abzuleiten, dass die Ukraine Atomwaffen entwickelt, ist sehr weit hergeholt. Solche Programme nehmen Jahre in Anspruch und lassen sich praktisch nicht verbergen.
    Die atomaren Abrüstungsbemühungen haben durch Russlands Krieg gegen die Ukraine sicher Schaden erlitten. Jeder kann sehen, dass Atommächte ohne Risiko andere Staaten überfallen können. Russland droht mehr oder weniger wöchentlich mit einem Atomwaffeneinsatz, das ist offenbar Teil seiner Doktrin und psychologischen Kriegsführung gegen den Westen. Aber der Krieg zeigt anderen Staaten, dass der nukleare Verzicht ein hohes Risiko birgt. Was der Ukraine passiert, kann auch anderen Staaten widerfahren.

    Auf einen Blick

    [Links nur für registrierte Nutzer] ist Mitglied der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und stellvertretender Vorstand des Instituts für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien. Er forscht unter anderem zur Geschichte Russlands bzw. der Sowjetunion, zum Kalten Krieg sowie zur Wahrnehmungsgeschichte und zur Geschichte des Politischen Denkens.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Klar jetzt wird wieder gegen die Quelle "argumentiert".
    Wenn das Herz nicht Untertan ist,herrscht es. (Horaz)

  4. #47124
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Ein Schreiber erwähnte mal eine Anekdote über Erich Kleiber und Richard Strauss, die sich während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg zugetragen haben soll. Kleiber war „ein entschlossen antifaschistischer Dirigent“ und Parteigänger der USA, dennoch traf er sich weiterhin mit dem heutzutage als "Nazi" und Faschist bezeichneten Strauss und war Gast in dessen Villa in Garmisch-Partenkirchen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, schwärmte Kleibers Sohn Carlos noch Jahrzehnte später von diesen Treffen.

    Wir alle hier, gleichgültig auf welcher Seite wir stehen, sind doch keine Aktiven, die in irgendeiner Weise Einfluss auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine nehmen können. Egal was wir sagen oder tun, es hat keine Auswirkung auf das, was in diesem Krieg geschieht und wie er endet.

    Warum schlagen wir uns dann die Köpfe deswegen ein, schlimmer als Hooligans im Fußballstadion? All der Hass, all diese gegenseitigen und zutiefst ehrverletzenden Beleidigungen von politischen Gegnern, müssen die wirklich sein? Und, was noch wichtiger ist, lässt sich aus dieser Saat wahrhaft etwas gewinnen außer wildwachsende Zwietracht?

    Oder wäre es vielleicht nicht die schlechteste Idee, sich an Kleiber und Strauss ein Beispiel zu nehmen und trotz erheblicher ideologischer und weltanschaulicher Differenzen in gegenseitigem Respekt zu begegnen, solange man selbst nicht persönlich angegriffen wird?


    Mein' ja nur.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  5. #47125
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Forthcoming Fire Beitrag anzeigen
    Russland als Opfer und Ukraine als Aggressor?


    Verschwörungstheorie:

    Russland musste der NATO-Erweiterung Einhalt gebieten und hatte alle anderen Möglichkeiten bereits ausgeschöpft!

    Wolfgang Mueller:
    Das ist auf mehreren Ebenen falsch.
    Erstens sagt das Völkerrecht klar, dass souveräne Staaten keinen Drittstaat fragen müssen, wenn sie einer internationalen Organisation oder einem Verteidigungsbündnis beitreten wollen. Russland hat somit kein Recht, über die Mitgliedschaft anderer Staaten in der NATO oder EU mitzureden.
    Die „Erweiterung“ hat zweitens zu keiner Bedrohung für Russland geführt. Sie ist auch gar nicht von der NATO ausgegangen, sondern von den Beitrittswerbern, die diese aus eigenem Sicherheitsbedürfnis insbesondere aufgrund ihrer historischen Erfahrungen mit Besetzung und Unterdrückung durch Russland und der Sowjetunion angestrebt haben. Bei der Aufnahme ostmitteleuropäischer Staaten wurden dennoch die Sicherheitsinteressen Russlands von der NATO stets berücksichtigt. Das wurde in der NATO-Russland-Akte 1997 festgeschrieben und eingehalten.
    Russland hat mit seinem Angriff auf die Ukraine den finnischen Beitritt praktisch provoziert und die NATO-Erweiterung damit vorangetrieben."
    Drittens stand ein ukrainischer NATO-Beitritt nicht auf der Tagesordnung. Zwar gibt es in der Ukraine seit der Orangen Revolution und spätestens seit Beginn der russischen Aggression 2014 das Streben nach mehr Sicherheit und Integration durch einen NATO-Beitritt. Aber insbesondere Deutschland und Frankreich haben bis zuletzt gebremst.
    Wenn Russland viertens wirklich bestrebt gewesen wäre, die Aufnahme neuer Staaten in die NATO zu verhindern, hätte es den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine nicht beginnen dürfen. Seit den ersten Tagen des Überfalls 2022 war klar, dass die skandinavischen Staaten Finnland und Schweden als Reaktion einen Beitritt zur NATO suchen würden. Russland hat mit seinem Angriff auf die Ukraine den finnischen Beitritt praktisch provoziert und die NATO-Erweiterung damit vorangetrieben.
    Verschwörungstheorie:

    Die NATO hat mit der Osterweiterung klare Vereinbarungen mit Russland gebrochen!

    Wolfgang Mueller:
    Alle getroffenen Vereinbarungen wurden respektiert."
    Anfang 1990 stimmte Gorbatschow der deutschen Wiedervereinigung zu, wollte aber verhindern, dass ganz Deutschland NATO-Mitglied ist. Um das leichter akzeptabel zu machen, schlugen (der damalige westdeutsche, Anm.) Außenminister Genscher und sein US-Pendant Baker vor, dass die NATO-Strukturen “keinen Zoll” nach Osten rücken. Das war auf Deutschland bezogen. Genscher wollte diesen Vorschlag auch auf Ostmitteleuropa anwenden, das wäre aber aus Gründen der Staatensouveränität problematisch und hat bei den Verhandlungen dann keine Rolle mehr gespielt. Im 2+4-Vertrag über die Wiedervereinigung wurde festgehalten, dass in der ehemaligen DDR keine ausländischen NATO-Streitkräfte stationiert werden, d.h. die NATO nicht „vorrückt“. Verträge, die über Deutschland hinausgehen, gab es nicht. Die Einschätzung, dass es nach der Wiedervereinigung keine Osterweiterung geben werde, war aber damals weit verbreitet.
    Verschwörungstheorie:

    Kiew hat Russland provoziert, durch Unterdrückung der russischstämmigen Bevölkerung in der Ukraine!

    Wolfgang Mueller:
    Eine solche Unterdrückung gab es nicht."
    Eine solche Unterdrückung gab es nicht. Vor der Unabhängigkeit 1991 waren vielmehr die ukrainische Sprache und Identität phasenweise unterdrückt: Im späten Zarenreich waren Bildung und Bücher in ukrainischer Sprache verboten; und auch das Sowjetregime unterdrückte die ukrainische Identität phasenweise – mit dem Höhepunkt unter Stalin. Ferner wurden im 19. und 20. Jahrhundert Russen in der Ukraine angesiedelt. Es gibt daher in der Ukraine eine russischstämmige Minderheit von etwa 17 % und eine russischsprachige von etwa 29 %. Als die Ukraine 1991 unabhängig wurde, wurde Ukrainisch die alleinige Amtssprache. 2012-17 war Russisch aber regional als zweite Amtssprache anerkannt. Das endete nach der russischen Aggression. Ein Verbot von Russisch oder eine Unterdrückung der russischstämmigen Bevölkerung war aber nie Thema.
    Verschwörungstheorie:

    Die Ukraine hat historisch gesehen keine Tradition als Staat!

    Wolfgang Mueller:
    Die kontinuierliche Staatstradition der Ukraine in den bestehenden Grenzen ist relativ kurz, aber das heißt nicht, dass es keine Tradition gibt. Vor allem besagt das nicht viel. Geschichte rechtfertigt sehr wenig und schon gar keinen Krieg.
    Geschichte ist ein Prozess und kein Codex, aus dem man Territorialansprüche ableitet."
    Die Staatstradition der Ukraine hat aber mehrere Wurzeln. Das Reich der Kiewer Rus, ein von Normannen um 860 gegründeter kulturell hochentwickelter Handelsstaat, war einer der größten in Europa und bestand fast 400 Jahre. Kiew ist seit dem 5. Jahrhundert besiedelt, lange bevor Moskau im 12. Jahrhundert gegründet wurde, und war Jahrhunderte das Zentrum dieses Staates. Später stellten mehrere Staatsgebilde den Anspruch, Nachfolger der Großfürsten von Kiew zu sein: etwa Litauen, der Moskauer Staat und auch die Kosaken im Grenzgebiet zwischen beiden, d.h. in der Zentral-Ukraine, die eine eigene kulturelle Identität entwickelten. Die Kosaken sind die zweite zentrale Traditionslinie ukrainischer Staatlichkeit.
    Eine moderne Nationalbewegung ist in der Ukraine wie vielerorts im 19. Jahrhundert entstanden. Als 1918 auf dem Boden der Imperien der Habsburger und der Zaren neue Staaten entstanden, erklärte sich die Ukraine zuerst autonom und nach der Machtübernahme der Bolschewiken in Russland für unabhängig. Aber die Rote Armee eroberte die Ukraine und installierte ein bolschewistisches Regime, das 1922 der Sowjetunion beitrat. Damit endet die dritte Phase der Unabhängigkeit. Wir sehen also, Geschichte ist ein Prozess und kein Codex, aus dem man Territorialansprüche ableitet. Ununterbrochene Eigenstaatlichkeit ist keine Voraussetzung für nationale Identität und ihre Abwesenheit rechtfertigt keinen Angriffskrieg.
    Verschwörungstheorie:

    Die USA sind die wahren Kriegstreiber, sie profitieren und nutzen die Ukraine für ihre eigenen Zwecke!

    Wolfgang Mueller:
    Die Trumpfkarte der meisten politischen Verschwörungstheorien ist der Antiamerikanismus. Das liegt wahrscheinlich an der Dominanz der USA nach 1945. Wer so mächtig ist, hat viele Kritiker und Feinde und macht natürlich auch viele Fehler. Der Kriegsausbruch liegt aber nicht im Interesse der USA. Seit Präsident Obama sehen sie China als größte Herausforderung der internationalen Sicherheit. Das Eröffnen einer „zweiten Front“ in Europa wäre somit kontraproduktiv.
    Die Trumpfkarte der meisten politischen Verschwörungstheorien ist der Antiamerikanismus."
    2021 hat Joe Biden auf dem Genfer Gipfel versucht, einen russischen Angriff abzuwenden, und angeboten, über die russischen Anliegen zu sprechen. Die USA haben also strategisch kein Interesse an einem Krieg, sondern – wie die Europäer – daran, dass die Ukraine sich erfolgreich verteidigt. Sie ziehen zweitens auch keinen Gewinn aus diesem Krieg, denn die Militärhilfe zahlen zunächst die US-Steuerzahler. Am Stammtisch heißt es oft, dass Kriege Geld bringen. Das gilt aber nur für die Rüstungsindustrie, die Rechnung zahlen die Staaten.
    Verschwörungstheorie:

    Die Ukraine war auf dem Weg, Atomwaffen zu entwickeln. Russland musste das verhindern!

    Wolfgang Mueller:
    Die Ukraine war nach dem Zerfall der Sowjetunion die drittgrößte Atommacht der Welt und hat im Budapester Memorandum 1994 auf diese Atomwaffen aus Sowjetbeständen verzichtet und sie auf Drängen der Großmächte an Russland zur Vernichtung übergeben. Im Gegenzug wurde ihr von diesen die Achtung ihrer Souveränität und Integrität zugesagt. Diese Zusage hat Russland – neben zahlreichen anderen Verträgen von der UNO-Charta bis zur KSZE-Schlussakte – gebrochen.
    Die Ukraine (...) hat im Budapester Memorandum 1994 auf diese Atomwaffen aus Sowjetbeständen (...) verzichtet.
    Präsident Selenskyj hat daher 2022 nach monatelangen Kriegsvorbereitungen Russlands Konsultationen über das Memorandum gefordert. Daraus abzuleiten, dass die Ukraine Atomwaffen entwickelt, ist sehr weit hergeholt. Solche Programme nehmen Jahre in Anspruch und lassen sich praktisch nicht verbergen.
    Die atomaren Abrüstungsbemühungen haben durch Russlands Krieg gegen die Ukraine sicher Schaden erlitten. Jeder kann sehen, dass Atommächte ohne Risiko andere Staaten überfallen können. Russland droht mehr oder weniger wöchentlich mit einem Atomwaffeneinsatz, das ist offenbar Teil seiner Doktrin und psychologischen Kriegsführung gegen den Westen. Aber der Krieg zeigt anderen Staaten, dass der nukleare Verzicht ein hohes Risiko birgt. Was der Ukraine passiert, kann auch anderen Staaten widerfahren.

    Auf einen Blick

    [Links nur für registrierte Nutzer] ist Mitglied der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und stellvertretender Vorstand des Instituts für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien. Er forscht unter anderem zur Geschichte Russlands bzw. der Sowjetunion, zum Kalten Krieg sowie zur Wahrnehmungsgeschichte und zur Geschichte des Politischen Denkens.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Klar jetzt wird wieder gegen die Quelle "argumentiert".
    Du kapierst es einfach nicht du kannst hier noch so viel Text einstellen dieser wissenschaftliche Mitarbeiter ist staatlich bezahlt und der muss ja russophob sein


    Merkst du das nicht dass das überhaupt keine neutrale Aussage sein kann von diesem Mann.


    Auch Österreich als neutraler Staat muss russophobe sein in der ganzen Presse und in den Medien.


    Ich nenne dir mal drei prominente Persönlichkeiten die nicht so einen Stuss reden wie dieser Mann.

    Z.b Helmut Schmidt leider schon gestorben z.b der sehr bekannte Journalist Peter scholler Tour leider schon gestorben oder ich habe ein Video gesucht von meinem SPD-Mann er heißt dunani lebt noch und ist 93 Jahre alt.

    Er war in Hamburg Bürgermeister.

    Ich kann dir nur bestätigen dass du vom Politik überhaupt keine Ahnung hast dein nationales Bekenntnis da geht es nur um kanacken und Tschunschen die dir etwas über die hutschnur gehen aber mehr ist es schon nicht Ahnung hast du trotzdem keine


    Ich könnte den Typen so eine in die Fresse hauen wenn sie ständig verschwörungstheorie verschwörungstheorie verschwörungstheorie sagen das war bei der Impfung schon der Fall das ist die altbekannte schon seit 20 Jahren bekannte wie es damals schon die Nazi Keule war.


    Das totschlagsargument verschwörungstheorie.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #47126
    Mitglied Benutzerbild von Forthcoming Fire
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du kapierst es einfach nicht du kannst hier noch so viel Text einstellen dieser wissenschaftliche Mitarbeiter ist staatlich bezahlt und der muss ja russophob sein


    Merkst du das nicht dass das überhaupt keine neutrale Aussage sein kann von diesem Mann.


    Auch Österreich als neutraler Staat muss russophobe sein in der ganzen Presse und in den Medien.


    Ich nenne dir mal drei prominente Persönlichkeiten die nicht so einen Stuss reden wie dieser Mann.

    Z.b Helmut Schmidt leider schon gestorben z.b der sehr bekannte Journalist Peter scholler Tour leider schon gestorben oder ich habe ein Video gesucht von meinem SPD-Mann er heißt dunani lebt noch und ist 93 Jahre alt.

    Er war in Hamburg Bürgermeister.

    Ich kann dir nur bestätigen dass du vom Politik überhaupt keine Ahnung hast dein nationales Bekenntnis da geht es nur um kanacken und Tschunschen die dir etwas über die hutschnur gehen aber mehr ist es schon nicht Ahnung hast du trotzdem keine
    Wie von mir angekündigt,Quelle unbrauchbar,weil Autor "russophob" und dafür bezahlt. Und dann bemängelt ihr,dass ich keine ernsthafte Diskussion führen möchte,bei dererlei "Antworten"?

    Übrigens dieses Wort "russophob" ist ein K(r)ampfbegriff wie "homophob"
    Wenn das Herz nicht Untertan ist,herrscht es. (Horaz)

  7. #47127
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Ein Schreiber erwähnte mal eine Anekdote über Erich Kleiber und Richard Strauss, die sich während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg zugetragen haben soll. Kleiber war „ein entschlossen antifaschistischer Dirigent“ und Parteigänger der USA, dennoch traf er sich weiterhin mit dem heutzutage als "Nazi" und Faschist bezeichneten Strauss und war Gast in dessen Villa in Garmisch-Partenkirchen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, schwärmte Kleibers Sohn Carlos noch Jahrzehnte später von diesen Treffen.

    Wir alle hier, gleichgültig auf welcher Seite wir stehen, sind doch keine Aktiven, die in irgendeiner Weise Einfluss auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine nehmen können. Egal was wir sagen oder tun, es hat keine Auswirkung auf das, was in diesem Krieg geschieht und wie er endet.

    Warum schlagen wir uns dann die Köpfe deswegen ein, schlimmer als Hooligans im Fußballstadion? All der Hass, all diese gegenseitigen und zutiefst ehrverletzenden Beleidigungen von politischen Gegnern, müssen die wirklich sein? Und, was noch wichtiger ist, lässt sich aus dieser Saat wahrhaft etwas gewinnen außer wildwachsende Zwietracht?

    Oder wäre es vielleicht nicht die schlechteste Idee, sich an Kleiber und Strauss ein Beispiel zu nehmen und trotz erheblicher ideologischer und weltanschaulicher Differenzen in gegenseitigem Respekt zu begegnen, solange man selbst nicht persönlich angegriffen wird?


    Mein' ja nur.
    Wenn man Beiträge vom Österreicher hier lesen muss, reiner Schwachsinn eines anderen inkontinenten Österreichers...dann könnte man das als Körperverletzung werten.
    So etwas hat in einem Forum nichts zu suchen, weil dieser Mueller besdeutungslos und ohne jegliche Kompetenz ist.
    Zumal er keinerlei Fakten und Belege bieten kann.

  8. #47128
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Ein Schreiber erwähnte mal eine Anekdote über Erich Kleiber und Richard Strauss, die sich während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg zugetragen haben soll. Kleiber war „ein entschlossen antifaschistischer Dirigent“ und Parteigänger der USA, dennoch traf er sich weiterhin mit dem heutzutage als "Nazi" und Faschist bezeichneten Strauss und war Gast in dessen Villa in Garmisch-Partenkirchen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, schwärmte Kleibers Sohn Carlos noch Jahrzehnte später von diesen Treffen.

    Wir alle hier, gleichgültig auf welcher Seite wir stehen, sind doch keine Aktiven, die in irgendeiner Weise Einfluss auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine nehmen können. Egal was wir sagen oder tun, es hat keine Auswirkung auf das, was in diesem Krieg geschieht und wie er endet.

    Warum schlagen wir uns dann die Köpfe deswegen ein, schlimmer als Hooligans im Fußballstadion? All der Hass, all diese gegenseitigen und zutiefst ehrverletzenden Beleidigungen von politischen Gegnern, müssen die wirklich sein? Und, was noch wichtiger ist, lässt sich aus dieser Saat wahrhaft etwas gewinnen außer wildwachsende Zwietracht?

    Oder wäre es vielleicht nicht die schlechteste Idee, sich an Kleiber und Strauss ein Beispiel zu nehmen und trotz erheblicher ideologischer und weltanschaulicher Differenzen in gegenseitigem Respekt zu begegnen, solange man selbst nicht persönlich angegriffen wird?


    Mein' ja nur.
    Wenn ich russophoben hier sage Amerika will die Welt regieren einen weltstaat alle Länder kontrollieren und regieren da wäre China oder Russland oder sonst irgendwas so ein Furz unbedeutender Staat wie Bayern.



    Und all diese Behauptung gibt es in vielen Büchern nachzulesen wenn ich aber sowas sage und schreibe dann denke ich mir das ist wie wenn der Metzger mit den Schafen spricht die kapieren es auch nicht
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #47129
    Mitglied Benutzerbild von Forthcoming Fire
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wenn ich russophoben hier sage Amerika will die Welt regieren einen weltstaat alle Länder kontrollieren und regieren da wäre China oder Russland oder sonst irgendwas so ein Furz unbedeutender Staat wie Bayern.



    Und all diese Behauptung gibt es in vielen Büchern nachzulesen wenn ich aber sowas sage und schreibe dann denke ich mir das ist wie wenn der Metzger mit den Schafen spricht die kapieren es auch nicht
    Sorry,ich versteh dich nicht mehr.
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  10. #47130
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Wenn man Beiträge vom Österreicher hier lesen muss, reiner Schwachsinn eines anderen inkontinenten Österreichers...dann könnte man das als Körperverletzung werten.
    So etwas hat in einem Forum nichts zu suchen, weil dieser Mueller besdeutungslos und ohne jegliche Kompetenz ist.
    Zumal er keinerlei Fakten und Belege bieten kann.


    Ja du weißt doch Quellen hat ja schon aber sein Wiki das stell dir ein und steht es noch mal ein und noch mal ein ein vernünftiger nationaler weiß genau wie die Regierungen in westeuropa liegen aber nein Wiki ist für ihn der Quell der Wahrheit.


    Und jedes Mittel ist im Recht wenn es gegen Russland geht die Quelle ist ihm das scheißegal übrigens halte ich ihn echt für so blöd dass er das immer noch nicht weiß dass Wiki extrem lügt Wiki kommt auch um die Ecke mit der Klima Lüge dieses CO2 haben einige Professoren und Wissenschaftler schon zerlegt es ist total gelogen.


    Aber in Wiki da wird natürlich schön politisch an der Klima Lüge festgehalten..


    Und mit so einer scheiß Lüge von Wiki provoziert er hier die Leute und wiederholt und wiederholt und lacht sich ins Häuschen und kann es dann nicht ertragen wenn drei vier oder fünf innen angehen weil er hier nur am provozieren ist mir hat es ja so gefallen weil ich ihm zwei Stunden zuvor schon gesagt habe seine Sperre kann er erwarten ich habe nur nicht genau gesagt woher warum und wieso.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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