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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #45191
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Da würde ich nicht auf Putin hoffen, aber mir ist dieser Aspekt auch nicht besonders wichtig.
    Ich seh da andere "Nachteile" bei "russischer Hegemonie"
    Ich sehe diese Seuche des Wokismus, die sich besonders in der Transgenderbewegung ausdrückt, als eine der gefährlichsten Phänomene an, denen man keinerlei Zustimmung, Raum oder Existenzberechtigung geben darf. Sonst werden wir alle sterben, denn diese haben das Potential die gesamte Menschheit auszulöschen, was ich nicht so bei anderen Dekadenz-Erscheinungen in der Massivität sehe.
    Die Massenmigration ist zum Beispiel gefährlich für die weiße Rasse, würde aber wohl nicht die ganze Menschheit ausrotten. Wenn man natürlich weiß ist wie ich, dann ist sie auch existenzbedrohend.

  2. #45192
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen


    Dafür bekommst du sogar einen grünen von mir.
    Deine Zustimmung tangiert mich nur peripher.

  3. #45193
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Nun, der Hasbara wurde für 5 Tage gesperrt, hauptsächlich wohl wegen seiner Beleidigungen, wie im Sperren-Topic zu sehen ist.
    In den letzten Tagen und heute sah ich besonders viele persönliche Beleidigungen, allerdings auch von anderen Foristen - die können froh sein nicht auch gesperrt zu sein.

    *Die Regeln gibt es eigentlich schon, Sperrung ist das letzte Mittel, es müßten zunächst konsequent Beleidigungs-Beiträge gelöscht werden - dafür fehlt der Moderation anscheinend aber die Zeit.
    Sperre kommt wenn kein einziges post ohne Beleidigung ist.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #45194
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von PHM Beitrag anzeigen
    Wenn du Wahrheit und Straflager ins Spiel bringst, fällt mir spontan Snowden und Assange ein. So toll kann der Wertewesten also nicht sein.
    Weiß man, wer die eigentlich sind? Snowden sieht Berel Lazar wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich...

    Das Unheimliche ist, daß beide Seiten ihre Dissidenten fallen lassen (siehe Nawalny).

    Der Westen ist nicht mehr das, was er mal war.

    Nach meiner Auffassung kommt das von einer massiven Unterwanderung und Unterhöhlung, bei der viele unwissentlich mitmachen.

    Das hält mich aber nicht davon ab, den Westen und seine (einstigen) Werte zu präferieren.

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    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  5. #45195
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Weiß man, wer die eigentlich sind? Snowden sieht Berel Lazar wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich...

    Das Unheimliche ist, daß beide Seiten ihre Dissidenten fallen lassen (siehe Nawalny).

    Der Westen ist nicht mehr das, was er mal war.

    Nach meiner Auffassung kommt das von einer massiven Unterwanderung und Unterhöhlung, bei der viele unwissentlich mitmachen.

    Das hält mich aber nicht davon ab, den Westen und seine (einstigen) Werte zu präferieren.

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    Nawalny ist ein rechtsextremer Spinner, an dem der Wertewesten einen Narren gefressen hat. Nur deshalb, weil er gegen die Regierung Russlands ist.

  6. #45196
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    @PHM

    Merkels und Amerikas Akzeptanz des russischen Regimes machte die Paläste in Russland möglich
    by AlexBenesch1. Februar 2021
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    Das Recherchenetzwerk Correktiv hat die Nawalny-Doku über „Putins Palast“ mit deutschen Untertiteln versehen. Wie zu erwarten jammern nun die übelsten Kreml-Propagandisten, dass Nawalny westliche Hilfe hatte. Mal abgesehen davon, dass die Kreml-Propagandisten es als selbstverständlich betrachten, sich von Russland helfen zu lassen, müssen wir die Frage beantworten, woher denn das ganze Geld stammt für diesen Palast und all die anderen Paläste und die jungen Mädchen, die geliefert werden.
    Bis zur Ukraine-Krise 2014 bekam Russland von der NATO-Sphäre den roten Teppich ausgerollt. Selbst danach gingen in Europa die Gas-Käufe weiter. Russisches Kapital durfte im Westen investiert werden. Sieht man auch nur ein bisschen unter die Oberfläche, erkennt man, wie dumm dieses Spielchen ist, welche Supermacht denn jetzt „die Guten“ sein sollen.
    Es gibt schlicht keine gute oder auch nur akzeptable Supermacht.
    Im Oktober 2012 gab Rosneft die Übernahme der drittgrößten russischen Ölfirma TNK-BP für rund 55 Milliarden US-Dollar bekannt. TNK-BP gehörte je zur Hälfte der britischen BP und vier russischen Milliardären. Den Verkauf der Anteile der russischen Milliardäre hatte die Rothschild-Beraterfirma organisiert. Mit der Übernahme steigt Rosneft zum weltgrößten Energiekonzern auf. Im Zuge der Krise in der Ukraine 2014 verhängte die US-Regierung gegen Setschin ein Einreiseverbot und Kontosperren.
    In Wirklichkeit waren Setschins Vorschläge nicht, wie die Welt suggerierte, lediglich ein schräger Plan der in der Vergangenheit nur „diskutiert“ wurde. Es war vielmehr Teil der Agenda, eine eurasische Energie-Infrastruktur zu schaffen.
    Deutschland sollte ohne Atomkraft und möglichst ohne Kohle- und Gaskraftwerke völlig abhängig werden vom Osten.
    Der Ex-Bundespräsident Köhler forderte mehrfach diese Art der Globalisierung.
    „Die dritte Aufgabe lautet: Ganz Europa soll so zusammenwachsen, dass unsere Grenzen uns nicht länger trennen, sondern verbinden. Hans-Dietrich Genschers Vorschlag, einen Raum der Sicherheit, der Freiheit und des Wohlstands von Vancouver bis Wladiwostok zu schaffen, bleibt zukunftsweisend und lässt sich erreichen, wenn die Europäische Union mit Russland und den anderen GUS-Staaten eine Partnerschaft für Gesamteuropa entwickelt....Das alles ist möglich.“
    Der ehemalige Präsident des Europäischen Rates, Hermann van Rompuy, forderte im Dezember 2012 eine Anbindung der EU an Russland für „Global Governance“:
    usw. im Text
    „Russland und die EU haben viel zu gewinnen durch eine Kooperation. Die Wirtschaft beider Seiten sind eng miteinander verbunden. Wir müssen weitere Fortschritte machen für ein neues Abkommen, um unsere zukünftige Zusammenarbeit auf eine solide rechtliche Basis zu stellen. Die EU und Russland können gemeinsam einen entschiedenen Beitrag leisten für Global Governance.“
    Der deutsche Top-Manager und Rothschild-Vertreter Dr. Klaus Mangold saß früher im Aufsichtsrat des österreichisch-kanadischen Zulieferers Magna, der zusammen mit der russischen Sberbank und dem Autohersteller Gaz dabei war, den deutschen Autohersteller Opel zu übernehmen. Interessantes Detail: GAZ gehört mehrheitlich dem umstrittenen Oligarchen Oleg Deripaska. Magna Electronics wurde im Laufe der Jahre unter der Leitung von Frank Stronach eines der größten Unternehmen der Autozulieferindustrie Nordamerikas mit Milliardenumsatz. Stronach hatte weitere große Pläne mit der Sberbank und Deripaska. Siegfried Wolf, der ehemalige Geschäftsführer von Magna, wechselte 2010 zum russischen Autokonzern GAZ. Wolf soll nach den Wünschen von Stronach österreichischer Bundeskanzler werden. Die neue Partei Team Stronach holte aus dem Stand immerhin 10% der Stimmen in Österreich.
    Kaum ein Konzern ist in Österreich legal so stark mit Steuergeldern gefüttert worden wie Magna. Stronach, der selbsternannte Patriot, brachte sein Vermögen ins Schweizer Steuerparadies Zug, wo auch viele reiche Russen ihr Geld bunkern und Briefkastenfirmengeflechte beheimatet sind. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart wollte vor wenigen Jahren gegen Deripaska ermitteln und ließ Mangolds Büro im Honorarkonsulat der Russischen Föderation in Stuttgart durchsuchen, Computer und Unterlagen des Sekretariats von Mangold beschlagnahmen. Was die LKA-Beamten fanden, ist geheim. Niemand traut sich anscheinend, darüber zu sprechen.
    Mangold forderte beim St. Petersburg International Economic Forum exakt jene Schritte hin zu einer europäisch-russischen Wirtschaftsregierung von Lissabon bis Wladiwostok, die wir bereits u.a. vom ehemaligen russischen Präsidenten Vladimir Putin gehört haben.
    Von 2000 bis 2010 war Mangold Vorsitzender des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, einer Organisation, die Exporte deutscher Firmen in osteuropäische Länder fördern soll. Im Januar 2004 wurde Mangold Co-Chairman der deutschen Dependance der Investmentbank Rothschild. Im Jahr 2005 wurde Mangold Honorarkonsul der Russischen Föderation in Baden-Württemberg. Zudem ist er derzeit im Ausschuss für Seltene Erden beim BDI tätig.
    Mangold lamentierte, dass Europa sich noch nicht genügend in Richtung Russland orientiert und möchte u.a. ein stark vereinfachtes Visumverfahren, weitaus offenere Grenzen für russische Produkte, ein „Kooperations- und Partnerschaftsabkommen“ sowie eine Konzentration von Industrie.
    Ein Reich von Lissabon bis Waldiwostok ist exakt das, was der sowjetische Überläufer Anatoliy Golitsyn bereits Mitte der achtziger Jahre als Teil der Langzeitpläne der Roten Aristokratie bezeichnete:
    “Die Erschaffung eines einzigen Europa vom Atlantik bis zum Ural, einschließlich eines wiedervereinigten, neutralen Deutschlands.”
    Der sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse verkündete im November 1991, nur zwei Jahre nach dem offiziellen Ende des kalten Krieges:
    “Ich denke, dass die Idee des Gemeinsamen Europäischen Hauses, die Errichtung eines vereinten Europas, und ich möchte heute unterstreichen, eines Großeuropas, ein großes, vereintes Europa vom Atlantik bis zum Ural, vom Atlantik bis Wladiwostok, das unser gesamtes Hoheitsgebiet miteinschließt, dass dieses Projekt unvermeidbar ist. Ich bin sicher dass wir es schaffen werden, auch einen vereinten militärischen Raum zu schaffen. Um es präziser auszudrücken: Wir werden ein vereintes Europa schaffen, dessen Sicherheit auf den Prinzipien einer kollektiven Sicherheitsstruktur aufbauen wird.”
    Ein Gastartikel in der Ausgabe vom 25. November 2012 der Gulf News mit der Überschrift “Need for Europe-Russia institutional integration” (Notwendigkeit einer Integration russischer und europäischer Einrichtungen) vom ehemaligen russischen Außenminister und überzeugten Globalisten Igor S. Iwanow enthält die vehemente Forderung nach einer Ost-West-„Konvergenz“.
    „Ohne einen fundamentalen Neustart werden sich die Beziehungen zwischen Russland und Europa weiterhin verschlechtern, bis hin zu einer Art passiven Vernachlässigung.“

    1969 schloss Iwanow ein Studium der spanischen und englischen Sprache am Moskauer Maurice-Thorez-Institut für Fremdsprachen ab. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften (IMEMO). 1973 trat er in den diplomatischen Dienst der Sowjetunion ein, ging an die Handelsabteilung der russischen Botschaft in Spanien. 1983 wechselte er als Berater, später Assistent des Ministers in das Außenministerium in Moskau. 1991 wurde er russischer Botschafter in Madrid. 1994 übernahm Iwanow das Amt des Ersten Stellvertretenden Außenministers. Vom 11. September 1998 bis 8. März 2004 war er Außenminister Russlands. Gewöhnlich ist eine solche Karriere von Anfang an eng mit dem KGB verbunden.

    „Konvergenz“ ist ein Schlüsselbegriff für politische Eliten weltweit, besonders jene die verbunden sind mit einflussreichsten West-Organisationen wie dem Royal Institute for International Affairs (RIIA), dem Council on Foreign Relations (CFR), World Policy Conference (WPC), Trilateral Commission (TC), Carnegie Endowment for International Peace (CEIP) und Bilderberg.

    Mr. Iwanow hat Verbindungen zu all den genannten Organisationen und ist einer von immer mehr „ehemaligen“ Kommunisten, die ohne mit der Wimper zu zucken als Globalisten unterwegs sind und sich sowohl mit milliardenschweren russischen Oligarchen, als auch westlichen Konzernchefs, Wall Street-Bankern, Vorsitzenden von einflussreichen Stiftungen und Lichtgestalten der elitären Think Tanks abgeben.

    Die Konvergenz-Strategie wurde in deutlichen Worten vom ehemaligen Präsidenten der Ford-Stiftung und Mitglied des Council on Foreign Relations, H. Rowan Gaither, ausgesprochen. Er gestand dem Ermittler des US-Kongresses Norman Dodd im Jahr 1953, dass er und weitere Personen innerhalb und außerhalb der Regierung zusammenarbeiten, „um das Leben derart in den Vereinigten Staaten zu verändern, dass wir bequem mit der Sowjetunion verschmolzen werden können.“ (William H. McIlhany’s The Tax-Exempt Foundations, Arlington House, 1980).

    Neben Ford wurden auch die Rockefeller- und Carnegie-Stiftungen untersucht, weil es offensichtlich geworden war, dass von ihnen zahlreiche subversive Gruppierungen, Individuen und Bewegungen finanziert wurden. Vor seinem Tod im Jahr 1987 wurde Dodd interviewt vom Autor und Filmemacher G. Edward Griffin für einen Dokumentarfilm mit dem Kongressabgeordneten Lawrence P. McDonald (R-Georgia) als Produzenten.
    Genosse Iwanows Gastartikel in der Gulf News erschien ursprünglich bei Project Syndicate, ein Projekt des Globalisten George Soros und dessen Open Society Foundation. Der Milliardär verfügt über beinahe 500 Zeitungen in über 150 Ländern und ist Mitglied bei TC, WPC, CEIP und Bilderberg.
    Iwanow nahm jahrzehntelang an Treffen des CFRs teil, schrieb für das CFR-Journal Foreign Affairs, war im Vorstand der Euro-Atlantic Security Initiative (EASI) des Carnegie Endowment, saß im Vorstand von Ted Turners United Nations Foundation, sprach zum World Economic Forum und verkehrte mit vielen Weltregierungsbefürwortern des Royal Institute for International Affairs (RIIA). Inzwischen wurde er Präsident des Russian International Affairs Council (RIAC), der russischen Roundtable-Gruppe.
    Einer seiner alten Kumpane im britischen diplomatischen Corps ist Sir Roderic Lyne, ehemaliger britischer Botschafter für Russland und großer Befürworter der Ost-West-Konvergenz, insbesondere einer Integration von Russland und der EU. Lyne ist inzwischen Vizepräsident des RIIA, Vorstandsmitglied der russisch-britischen Handelskammer und Berater für JP Morgan Chase. Sein Artikel in der Publikation Europe’s World von 2006 hatte den Titel „Russland in der EU? Wir sollten niemals nie sagen.“
    Lyne war zusammen mit Strobe Talbott (CFR) und Koji Watanabe Autor des bedeutenden Berichts der Trilateral Commission “Engaging with Russia: The Next Phase”, in dem mehr Konvergenz und Integration gefordert wird.
    Quellenverzeichnis:
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    EU Leader Calls for Global Governance with Russia
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    William F. Jasper (New American) [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weltoktober, Torsten Mann
    Gazprom – das unheimliche Imperium, Jürgen Roth
    Geändert von Virtuel (10.09.2023 um 00:04 Uhr)

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  7. #45197
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von PHM Beitrag anzeigen
    Nawalny ist ein rechtsextremer Spinner, an dem der Wertewesten einen Narren gefressen hat. Nur deshalb, weil er gegen die Regierung Russlands ist.
    Das siehst Du so, ich sehe es anders.

    Er ist Nationalist, das ist kein Fehler - in meinen Augen..

    Kennst Du seine Internetseite ?

    Dann würde ich Dir die mal empfehlen.

    Nur ein Beispiel....

    Die militärische Ausrüstungskolonne von Jewgeni Prigoschin, die von Rostow am Don nach Moskau reist und unterwegs ohne Hindernisse Militärflugzeuge und Hubschrauber abschießt. Wie konnte das passieren, wer ist Prigoschin und wo ist Putins berühmte „Stabilität“? Wladimir Putin hat das Land in 20 Jahren in ein Gangster-Tschekisten-Regime verwandelt, dessen Macht auf Gewalt, Gesetzlosigkeit und mit Bargeld und Waffen vollgestopften Transportern beruht. Und Prigozhin ist das Fleisch vom Fleisch des Putin-Regimes, ein persönliches Projekt und eine Erfindung Putins. Die FBK-Ermittlungsabteilung zieht einen Schlussstrich unter die Geschichte von Jewgeni Prigoschin und enthüllt, wer er wirklich ist. Dokumente und Materialien der Untersuchung:
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    Gute Nacht !

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  8. #45198
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Nichts zu seinen Texten? Nur Vts?
    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    2021 hat MacGregor angegeben, total 70`000.- Dollar von Russia Today und 85`000.- von Rossija und Perwey (russische Staatssender) als Gage erhalten haben. Insgesammt 21 Auftritte. 2022 hatte MacGregor noch mehr Auftritte im russischen TV...
    Dieser Herr behauptet unter anderem, das Soros jährlich hundertausende Migranten in die USA transportieren lässt, um die US Regierung zu stürzen. Er ist regelmässiger Gast bei RT und dem russischen Staatstv. 2014 zum Beispiel, nach der Annexion der Krim. Hat er den Kreml aufgefordert, auch den Donbass zu überfallen und einzunehmen.... Drei Tage nach dem Kriegsbeginn 2022 hat er gemeint, die Ukraine werde innert 5 Tagen fallen. Im September meinte er, der Krieg sei in 2-3 Wochen vorbei.
    (Kommentar bei Weltwoche)
    Nichts zu seinen Texten? Nur eine Antwort mit VTs? Du bist erbärmlich..
    Das der Krieg nur ein Paar Tage dauern würde hat er vermutet, weil er glaubte, Russland gehe ebenso wie die USA vor...alles plattbomben und danach einmarschieren.
    Das haben sie nicht getan, weil Putin die Zivilisten schonen wollte.
    Auch das steht in seinen Stellungnahmen...nur lesen kannst du vermutlich nicht.
    Also was hat das alles mit den Zahlen zu tun`?

  9. #45199
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Deswegen bezahlt Rußland auch den wegen Pädophilie rechtskräftig verurteilten Scott Ritter um im Westen Russenpropaganda abzulassen...

    Wo soll denn der ukrainische Soldat eine ukrainische Frau oder ein Kind vergewaltigt haben?
    Während er die Russeninvasoren bekämpfte?

    Das riecht ja förmlich nach vorgeschobenem Grund, um das Massaker an dem Soldaten zu rechtfertigen.
    In den USA würdest du schon vor Gericht stehen, für deine Lügen.
    Sei froh, dass in Deutschland dein Schwachsinn nicht verfolgt wird.
    Ich denke mal nach, was Ritter wohl zu deinen Anschuldigungen sagt, weil du machst gerade den Böhmermann, dessen Sender auf 100 000 € verklagt worden ist.

  10. #45200
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Das siehst Du so, ich sehe es anders.

    Er ist Nationalist, das ist kein Fehler - in meinen Augen..

    Kennst Du seine Internetseite ?

    Dann würde ich Dir die mal empfehlen.

    Nur ein Beispiel....

    Die militärische Ausrüstungskolonne von Jewgeni Prigoschin, die von Rostow am Don nach Moskau reist und unterwegs ohne Hindernisse Militärflugzeuge und Hubschrauber abschießt. Wie konnte das passieren, wer ist Prigoschin und wo ist Putins berühmte „Stabilität“? Wladimir Putin hat das Land in 20 Jahren in ein Gangster-Tschekisten-Regime verwandelt, dessen Macht auf Gewalt, Gesetzlosigkeit und mit Bargeld und Waffen vollgestopften Transportern beruht. Und Prigozhin ist das Fleisch vom Fleisch des Putin-Regimes, ein persönliches Projekt und eine Erfindung Putins. Die FBK-Ermittlungsabteilung zieht einen Schlussstrich unter die Geschichte von Jewgeni Prigoschin und enthüllt, wer er wirklich ist. Dokumente und Materialien der Untersuchung:
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    Gute Nacht !
    Nein, seine Seite kannte ich bisher nicht. Aber seine Vergangenheit.

    "Rassistisch, rechtsradikal, homophob?: Nawalny: Die dunklen Seiten des „Kremlkritikers“


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