Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[tosh]

Vernichteter Challenger 2 Panzer.
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Es scheint, dass das britische Verteidigungsministerium die Beschreibung des Challenger auf seiner offiziellen Website ändern muss.
„Challenger 2... hat noch nie Verluste durch den Feind erlitten .“
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Verluste von Körperteilen der Fahrer zählen bei den Tommies nicht.

...Ein Challenger 2 der Queen’s Royal Lancers wurde am 23. April 2003 bei Basra irrtümlich durch [Links nur für registrierte Nutzer] zerstört. Ein zu der Black Watch Battlegroup gehörender Challenger 2 hatte ihn in der Annahme, es handle sich um ein gegnerisches Flankierungsmanöver, auf dem Infrarot-Sichtgerät als gegnerisches Fahrzeug identifiziert und unter Beschuss genommen. Der zweite Schuss traf den offenstehenden Kommandantenlukendeckel, wodurch heiße Splitter ins Turminnere gelangten. Diese brachten die dort gelagerte Munition zur Explosion. Dabei wurden zwei Besatzungsmitglieder getötet und der Panzer zerstört. Dies ist der bisher einzige Fall, bei dem es zu einer totalen Zerstörung eines Challenger 2 kam.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

[Links nur für registrierte Nutzer] gelang es im April 2007 mit einer [Links nur für registrierte Nutzer], die nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] arbeitete, die Panzerung der Wannenunterseite zu durchbrechen, wobei der Fahrer beide Beine verlor und ein weiterer Soldat leichte Verletzungen erlitt.^{[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]}

Bereits im August 2006 war die untere Frontpanzerung der Wanne eines Challenger 2, die deutlich schwächer als die Turmpanzerung ist, von einer [Links nur für registrierte Nutzer]-Panzerfaust durchschlagen worden, wobei der Fahrer schwer verwundet wurde und seinen halben linken Fuß verlor. Zusätzlich erlitten mehrere Besatzungsmitglieder leichte Verletzungen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Diese Information wurde vom britischen Verteidigungsministerium erst im Mai 2007 veröffentlicht.... wiki
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[Esreicht!]

Das macht gar nichts. Selbstverständlich werden Milliarden Euro in die Ukraine gepumpt werden, wie auch viele Milliarden Euro in die Osterweiterung der EU gepumpt werden müssen und wie auch Milliarden Euro in die ehemalige DDR gepumpt wurden.

In jedem Fall wird unterm Strich stehen: Das Pumpen hatte sich gelohnt!

yepp, für die Bänkerstochter Breuel & üblichen Verdächtigen auf alle Fälle! Klassische 100-Prozenter war die Geschäftsidee im ausschließlichen Abgreifen von Subventionen und Verschieben auf die Cayman-Inseln. Allein beim Leuna Deal mußte der BRD-Steuerdepp über 4 000 000 000 zusetzen! Voraussetzung zum Goldtaler-Regen war die Ermordung Rohwedders, da kam die Ausplünderung erst so richtig in Fahrt!

Und am Stellvertreter-Krieg verdienen ebenfalls auch hierzulande die üblichen Verdächtigen !

kd

[Chronos]

Wird dir Chronos nicht zustimmen.

Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dich jemals mit meiner Vertretung beauftragt zu haben!

[tosh]

Mc Donalds und Coca Cola gibt es auch in der VR China sowie den meisten anderen sozialistischen Laender. Den US Konzernen sind das Gesellschafts-, Politik- und Wirtschaftssystem voellig egal. Wichtig ist das die Umsaetze und Profite stimmen. Als kommunistischer Hardliner liesse ich allerdings nicht zu das mir US Konzerne mit fast-food Muell und ungesunden Softdrinks den Volkskoerper vergiften. Die meisten Politiker und Regierungsamtstraeger in sozialistischen Laender sind leider zu Warmduschern und Weichlingen verkommen. Minderwertige Lebensmittel und Getraenke koennen genauso schaedlich sein, wie Drogen. Man darf den gemeinen Poebel nicht bestimmen lassen, was er an Lebensmitteln und Getraenken konsumiert.

Oh, es gibt gemeinen Poebel auch in sozialistischen Laendern.
Ich nahm bisher an den gäbe es nur im Westen.

[Panther]

Die Elitebrigade der ukrainischen Streitkräfte, die in der BRD ausgebildet wurde, erleidet selbst mit westlichen Waffen schwere Verluste.

"Ukrainische und westliche Medien verherrlichten" die 47. Brigade, doch sobald sie die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte in Richtung Süden anführte, "erlitt sie schwere Verluste",
die in die Tausende gingen, schreibt die Zeitung The Times.

Der Grund dafür sei das Fehlen von Luftunterstützung und technischer Ausrüstung für die Minenräumung. Infolgedessen blieben westliche "gepanzerte Fahrzeuge oft in russischen Minenfeldern stecken und geraten dann unter Artilleriebeschuss ",
erläutert die Publikation.

„Bradley und Leopard sind großartig, bis sie auf eine Mine fahren, sich nicht mehr bewegen können und von russischer Artillerie unterdrückt werden.“
Er fügte hinzu, dass 90 % seiner Kameraden beim Versuch, die Verteidigungsanlagen der RF-Streitkräfte zu durchbrechen, sterben würden.
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[tosh]

Vor Beginn der Kampfhandlungen verfügten die Streitkräfte der Russischen Föderation im Rahmen des westlichen Militärbezirks über eine hochleistungsfähige Artilleriebrigade,
die aus zwei Bataillonen mit je 12 203-mm-Selbstfahrlafetten 2S7M "Malka" und zwei Bataillonen mit je 12 240-mm-Mörsern 2S4 "Tulip" bestand.
Die Arbeit dieser Einheiten konnte von den ersten Tagen an in verschiedenen Richtungen der SMO-Zone beobachtet werden.

Nach den Plänen des Verteidigungsministeriums, soll in jedem Militärbezirk fünf neue Artilleriebrigaden mit hoher Kapazität gebildet werden.

Vor dem Hintergrund der Überlegenheit der 155-mm-Panzerartillerie der NATO-Länder gegenüber unseren 152-mm-Geschützen in der Schussweite, ist die Heranziehung solcher Hochleistungsbrigaden
mit ihren 207-mm-Geschützen mit einer Schussweite von etwa 40 km zur Durchführung der Batterieabwehr an vorderster Front, gelinde ausgedrückt, traurig.

Da die Produktion der 152-mm-Selbstfahrlafette "Koalitsiya-SV", die über ein längeres Rohr und eine größere Reichweite verfügt, nicht stattfand, wurde mit der Reaktivierung
der eingelagerten 203-mm-Geschütze "Pion" und "Malok" eine alternative Option gewählt.

Der Kampf gegen den Beschuss lag nun auf den Schultern der 220- und 300-mm-MLRS sowie der Lanzet-Kamikaze-Drohnen. Allerdings ist die Zahl der MLRS-Daten in den Truppen nicht unbegrenzt,
ebenso wenig wie der Bestand an Raketen für sie. Auch sind trotz einer erheblichen Steigerung der Produktion von "Lancets" immer noch nicht überall genügend vorhanden. Leistungsstarke 203-mm-Granaten werden nicht nur in der Lage sein, die NATO-Artillerie in Reichweite zu bekämpfen, sondern auch während der Offensive erhebliche Schäden an gegnerischen Befestigungen zu verursachen, was die 240-mm-Tulip-Minen tun werden.
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Oh, RU räumt mal einen Nachteil gegenüber dem Westen bei der Bewaffnung ein.

[Panther]

Eine Su-34 warf erstmals eine FAB 1500 Bombe mit Steuerungsmodul ab.
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[Xarrion]

Keine Ahnung warum, aber Du und Xarrion wirken wie eine Ruhepol auf das Thema. Muss wohl an der gemeinsamen Vergangenheit liegen. Danke@Infos und weiter so!

Merci

[pixelschubser]

Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dich jemals mit meiner Vertretung beauftragt zu haben!

Ist halt ein Stellvertreterkrieg.

[tosh]

Die lösen sich buchstäblich in Wohlgefallen auf!

Müllhalde ist Wohlgefallen höchstens für Ungeziefer.