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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #41091
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das ist so ungefähr das Blödeste, was ich seit Langem in diesem Strang gelesen habe. Du solltest dir lieber die Haare am Sack rasieren, dann würdest du nicht solch eine abstruse Behauptung aufstellen!
    Merkelraute ist selbst so ein Klemmschwuler - das ist das zweite Mal, dass er sich in Homophantasien über die Nutzer ergeht. Vermutlich hat ihm irgendein Goldstück zu viel in den Enddarm ejakuliert und jetzt sitzt er dauernd schlecht und verbreitet noch schlechtere Laune als sonst…
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  2. #41092
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Russland produziert jetzt auch seinen eigenen Käse , nach dem durch die verhängten Sanktionen kaum noch Käse ins Land kam !

    Tja , wer hätte das gedacht !
    und man hat Tausende von Experten bezahlt, über Wirtschaftslobby Vereine, wenige Leute auch vom BND,, hat Wirtschaftsreferenten in der Botschaft und hat Russland total falsch eingeschätzt, weil man nur gelernt hat im Sozialmedia Dumm Gesabbel, gewünschte Berichte zu schreiben. Die Deutschen Botschaften finanzieren überall wie die Amerikaner: Wirtschafts Lobby Vereine, wo heute nur Idioten das Sagen haben.

    Ich habe die Mitgliedschaft, in dieser Deutschen Albanischen Wirtschafts Vereinigung abgelehnt vor Jahren (vor 2011), obwohl die Leitung ziemlich gut war. Ein falsches Konzept, weil die Ratten da Mitglied werden auch für Visas
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #41093
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Huehnerfuesse nehmen die Chinesen den Amis, Limeys, uns Deutschen bzw. anderen Europaern auch nicht mehr ab.
    Die Chinesen haben vom Westen gelernt, effektiv zu produzieren, Alles zu kopieren und oft besser zumachen. Die Australier laufen nun den Chinesen hinterher, das sie wieder in Australien kaufen, nachdem man sich verweigert hatte mit Sanktionen

    Plastikmüll nehmen die seit ca. ca. 3-4 Jahren auch nicht mehr. Jetzt kippt halt Deutschland, Cola und die Welt Alles in der Türkei ab, oder ins Asiatische Meer. Umwelt Politik der Grünen halt in Fortsetzung
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #41094
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ja, ja die Russen werden sich Sewastopol entmilitarisieren lassen
    Das ist wirklich ein Witz, was der Kerl von sich gibt
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #41095
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Welche Akademie ist das denn? Und ja, Soldatsein heute ist ganz bestimmt ein anderes Soldatsein als damals...

    Ich meine, mir kommt dieser Modetrend ja durchaus entgegen... Tattoos und Glatze hatte ich schon vor dreißig Jahren. Allerdings nie eine "richtige" Glatze, sondern immer nur 2mm military shortcut und die Bartstile wechselnd; Vollbarträger bin ich erst seit ca. 15 Jahren. Meine längste Variante war tatsächlich mal wie Ragnar Lodbrok, aber damit sieht man dann doch eher aus wie ein Waldschrat. Der "Geist von Kiew" hatte genau diesen Bart, den ich jetzt trage...
    Nennt sich auf der Seite der BW "Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr".

    Durch einen schweren Unfall bedingt(Jochbeinbruch und die rechte Seite des Gesichtes zerstört) wächst dort kein Bart. Ich bin also barttechnisch Walter White. Glatze ist eher ne vererbte Sache. Ich hatte mir mal geschworen "Sobald die Sonne durchscheint, kommt der Kram runter!". Das war dann vor gut 20 Jahren soweit. Damals noch mit ner üblichen Haarschneidemaschine gemacht. Heute begleitet mich ein OneBlade.
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  6. #41096
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Unser Dementi sagt ja die Ukraine entscheidet wieder Krieg verläuft.


    Ein deutscher Reporter sagte heute die USA geben vor dass sie verstärkt den Süden verteidigen sollen und nicht die Region im Norden um die Stadt Kharkiv.
    Die Ukraine ist nur der Bauer auf dem Schachbrett. Aber dementi glaubt noch an den Weihnachtsmann und Osterhasen.

    Moskau wird am Ende bestimmen, wo es lang läuft und dann mit Washington einen Friedensvertrag abschließen. Natürlich indirekt.

  7. #41097
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ja, ja die Russen werden sich Sewastopol entmilitarisieren lassen
    ... und anschliessend treffen sich Joe Biden und Wladimir Putin zu einem sozialistischen Bruderkuss mit Zungenschlag!



    aljazeera / News / 18. Sep. 2022

    Russia-Ukraine war
    ‘Don’t, don’t, don’t’: Biden presses Putin on nuclear weapons
    US leader warns any response will depend ‘on the extent of what they do’ in Ukraine.


    US President Joe Biden has urged Russian President Vladimir Putin to not use tactical nuclear or chemical weapons after a series of military losses in Ukraine. Asked by an American reporter with the show 60 Minutes on US network CBS what he would say to Putin if he considered using such weapons, Biden said: “Don’t. Don’t. Don’t. It would change the face of war unlike anything since World War II.”

    Ukraine’s military drove back Russian forces in a lightning rout in the northeast of the country last week, putting Putin under pressure from nationalists at home to regain the initiative. Putin has warned that Moscow would respond more forcefully if its troops were put under further pressure, raising concerns he could at some point use unconventional means such as small nuclear or chemical weapons.

    Biden said the US response would be “consequential” – but declined to give details.

    “[Russia] would become more of a pariah in the world than they ever have been,” Biden said. “Depending on the extent of what they do, will determine what response would occur.”


    Russian government officials have dismissed Western suggestions that Moscow would use tactical nuclear weapons in Ukraine. Asked about Biden’s comments, RIA Novosti quoted Kremlin spokesman Dmitry Peskov as saying: “Read [Russia’s nuclear] doctrine. Everything is written there.”

    Under Moscow’s doctrine, nuclear weapons can be used after “an aggression against Russia or its ally with the use of mass destruction weapons”, or “when the very existence of the state is under threat”. Russia’s defence minister Sergey Shoigu said last month that nuclear weapons were not necessary from a military perspective.

    Russian foreign minister Sergey Lavrov has previously said only conventional weaponry will be used in Ukraine.
    The threat of Russia potentially using tactical or low-yield nuclear weapons in Ukraine cannot be taken lightly, but the US Central Intelligence Agency has not seen a lot of practical evidence reinforcing that concern, its director, William Burns, said in April.

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  8. #41098
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Interessantes Thema, zumal die Ukraine ein [Links nur für registrierte Nutzer] ist. Solche Siedlungspläne gibt es angeblich auch für Lateinamerika - Argentinien/Chile. Viel Spass beim Lesen

    Welches Projekt für Israel in Argentinien?

    Der britische Milliardär Joe Lewis erwirbt immense Gebiete im argentinischen Süden und sogar im benachbarten Chile. Seine Liegenschaften umfassen mehrere Male die Größe des Staates Israel. Sie befinden sich in Feuerland (Tierra De Fuego), im äußersten Süden des Kontinents. Vor allem umgeben sie komplett den Lago Escondido, wodurch, trotz einer gerichtlichen Entscheidung, sein Zugang jetzt verhindert wird.


    Ein privater Flughafen mit einer Landebahn von 2 Kilometern wurde von dem Milliardär gebaut, um zivile und militärische Transportflugzeuge empfangen zu können.

    Die argentinischen Behörden hinterfragen den massiven Landankauf durch einen britischen Milliardär in Patagonien und den "Urlaub", den zehntausende israelische Soldaten in seinen Liegenschaften verbringen


    Besitzer von 175 Firmen, darunter Restaurantketten und der Fußballverein von Tottenham – der sich selbst "Armee der Yid " nennt - der sehr geheimnisvolle Milliardär Joe Lewis spekuliert an der Börse in Zusammenarbeit mit seinem Freund George Soros.


    Im 19. Jahrhundert hatte die britische Regierung gezögert, Israel im aktuellen Uganda, in Argentinien oder in Palästina zu installieren. In der Tat wurde Argentinien damals vom Vereinigten Königreich kontrolliert und wurde auf Initiative des französischen Baron Maurice de Hirsch, ein Gastland für Juden, die vor den Pogromen Mitteleuropas flohen.

    Im zwanzigsten Jahrhundert, nach dem Militärputsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten des Landes General Juan Peron, entwickelte sich eine antisemitische Strömung innerhalb der Armeen. Er verteilte eine Schrift, die den neuen Staat Israel beschuldigte, eine Invasion von Patagonien, den "Andinia Plan" vorzubereiten. Auch wenn die rechtsextremen Argentinier die Fakten in den 1970er Jahren übertrieben hatten, kommt es heute ans Licht, Es kommt heute ans Licht, dass es dennoch ein Ansiedlungsprojekt (und nicht eine Invasion) in Patagonien gab.

    Alles änderte sich mit dem Falkland-Krieg von 1982. Zu der Zeit versucht die argentinische Militärjunta, die aus ihrer Sicht seit eineinhalb Jahrhunderten von den Briten besetzten Falkland-, Süd-Sandwich- und die Süd-Georgien-Inseln zurückzugewinnen. Die Vereinten Nationen erkennen die Legitimität der argentinischen Forderung an, aber der Sicherheitsrat verurteilt den Einsatz von Gewalt, um diese Gebiete zurückzugewinnen. Das Streitobjekt ist bedeutsam, weil die Hoheitsgewässer dieser Inselgruppen Zugang zu den Reichtümern des antarktischen Kontinents bieten.

    Am Ende dieses Krieges, der mehr als tausend Tote forderte (die offiziellen britischen Zahlen sind stark herabgesetzt), zwingt London Buenos Aires einen besonders harten Friedensvertrag auf. Seine Streitkräfte werden auf ihre einfachsten Formen beschränkt. Vor allem wird ihm die Kontrolle über den Luftraum im Süden seines Territoriums und der Antarktis zugunsten der Royal Air Force weggenommen, und es muss das Vereinigte Königreich über jegliche Operation informieren.

    1992 und 1994 zerstören zwei besonders tödliche und verheerende, mysteriöse Attentate, nacheinander die Botschaft Israels und den Sitz der jüdischen Vereinigung AMIA. Das erste Attentat findet statt, als die Chefs des israelischen Geheimdienstes in Lateinamerika das Gebäude verlassen. Das zweite findet im Rahmen der gemeinsamen ägyptisch-argentinischen Untersuchung für die ballistischen Raketen Condor statt. Zur gleichen Zeit explodiert das Hauptwerk von Condor, während die Söhne der Präsidenten Carlos Menem und Hafez Al-Assad an einem Unfall sterben. Die verschiedenen Untersuchungen führen zu einer Reihe von Manipulationen.

    Nachdem er auf Syrien verwiesen hatte, wendet sich der Staatsanwalt Alberto Nisman gegen den Iran und beschuldigt ihn, hinter den beiden Anschlägen zu stecken und gegen die Hisbollah, die sie durchgeführt hätte. Der ehemaligen peronistischen Präsidentin Cristina Kirchner wird vorgeworfen, das Ende des Verfahrens gegen den Iran im Austausch eines günstigen Ölpreises ausgehandelt zu haben. Der Staatsanwalt Nisman wird tot in seiner Wohnung aufgefunden und Präsidentin Kirchner wird wegen Hochverrat verklagt. Aber letzte Woche zerstört ein Knalleffekt alles was man zu wissen glaubte: das amerikanische FBI macht DNA-Analysen zugänglich, die das Fehlen des mutmaßlichen Terroristen unter den Opfern belegen und das Vorhandensein eines nie identifizierten Körpers. 25 Jahre später weiß man nichts mehr von diesen Attentaten.

    Unter Ausnutzung der Vorteile die ihnen der Vertrag zum Falkland-Krieg gewährt, leiten das Vereinigte Königreich und Israel im 21. Jahrhundert ein neues Projekt in Patagonien ein.

    Der britische Milliardär Joe Lewis erwirbt immense Gebiete im argentinischen Süden und sogar im benachbarten Chile. Seine Liegenschaften umfassen mehrere Male die Größe des Staates Israel. Sie befinden sich in Feuerland (Tierra De Fuego), im äußersten Süden des Kontinents. Vor allem umgeben sie komplett den Lago Escondido, wodurch, trotz einer gerichtlichen Entscheidung, sein Zugang jetzt verhindert wird.

    Ein privater Flughafen mit einer Landebahn von 2 Kilometern wurde von dem Milliardär gebaut, um zivile und militärische Transportflugzeuge empfangen zu können.

    Seit dem Falkland-Krieg organisiert die israelische Armee "Feriencamps" (sic) für ihre Soldaten in Patagonien. Jedes Jahr sind es nun 8 bis 10 Tausend von ihnen, die zwei Wochen auf dem Besitz von Joe Lewis verbringen.

    Wenn die argentinische Armee in den 1970er Jahren auch den Bau von 25.000 leeren Wohnungen beobachtet hatte, die zu dem Mythos des Andinia Plans beitrugen, müssten es heute Hunderttausende sein, die gebaut wurden.

    Es ist nicht möglich, den Stand der Arbeiten zu prüfen, da diese Gebiete privat sind und Google Earth die Satellitenfotos der Zone neutralisiert, wie Google Earth es auch mit den militärischen Anlagen des Atlantischen Bündnisses macht.

    Das benachbarte Chile hat Israel einen U-Boot-Stützpunkt abgetreten. Tunnel wurden gebohrt, um den polaren Winter zu überleben.

    Die Mapuche-Indianer, die das chilenische und argentinische Patagonien bevölkern, waren überrascht, in London von der Reaktivierung der Resistencia Ancestral Mapuche (Widerstand der Mapuche-Vorfahren - RAM) zu erfahren, eine mysteriöse Organisation, die die Unabhängigkeit fordert. Zunächst beschuldigt, ein vom argentinischen Geheimdienst übernommener ehemaliger Verein zu sein, wird die RAM nun von der Linken als legitime sezessionistische Bewegung angesehen, aber von den Mapuche-Führern jedoch als eine von George Soros finanzierte Initiative.

    Am 15. November 2017 hat die Marine jeglichen Kontakt mit dem U-Boot ARA San Juan verloren, das schließlich als im Meer versunken gemeldet wurde. Es ist eines der zwei dieselelektrischen U-Boote TR 1700, das Flaggschiff der kleinen argentinischen Armee. Die vorbereitende Kommission der Organisation des kompletten Atomtestverbots (CTBTO) hat mitgeteilt, ein ungewöhnliches akustisches Phänomen im Atlantik, in der Nähe der Gegend, wo die San Juan ihr letztes Signal gesendet hatte, aufgezeichnet zu haben.

    Die Regierung hat schließlich zugegeben, dass das U-Boot eine „geheime“, nicht spezifizierte, „Mission“ ausgeführt habe, von welcher London unterrichtet worden sei. Während die US-Armee Recherchen begonnen hatte, schickte die russische Marine eine Drohne zur Erkundung des Meeresbodens bis 6.000 m Tiefe, die aber nichts gefunden hat. Die San Juan ist wahrscheinlich explodiert. Die argentinische Presse ist überzeugt, dass sie entweder auf eine Mine gestoßen ist oder von einem feindlichen Torpedo zerstört wurde.

    Es ist derzeit unmöglich zu sagen, ob sich Israel in einem Ausbeutungsprogramm der Antarktis engagiert hat, oder ob es eine Rückzugsbasis im Falle einer Niederlage in Palästina baut.

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    Die Art und Weise, wie rücksichtslos diese Gruppe vorgeht, Sie riskieren einen dritten Weltkrieg, atomare Vernichtung Europas, um ihre Interessen durchzusetzen, um im Herzen Europas sich niederzulassen. Spricht für die Sprache dieser GRUPPE. Diese „Gruppe“, hat es geschafft, dass keiner mehr straffrei Israel auch nur kritisieren darf.

    Wer in Deutschland auch nur es wagt, ISRAEL zu kritisieren, der ist gesellschaftlich Tod. Du darfst nur positiv über ISRAEL berichten, alles andere ist dann per Gesetz „Antisemitismus“.

    Nun will Herr Selnseky dieses DOGMA auch für sich haben... wer die Ukraine kritisiert, der muss quasi sofort in den Knast. Mindestens !

    Jegliche Diskussion über und um die Ukraine ist ja jetzt schon strafbar, wer die Ukraine kritisiert, befürwortet ja einen angrifskrieg... und das ist strafbar: 130 StGB Absatz 5.

    Ein Gesetz, dass die CIA / MI 6 plus MOSSAD , durch den Bundestag durchgebracht hat, hinterfotzig in einem Omnibusverfahren, also versteckt in einem Gesetzespaket, das vordergründig nichts mit dem 130 StGB Absatz 5 Zutun hätte.
    Liberal Konservative Deutschlands

  9. #41099
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ... und anschliessend treffen sich Joe Biden und Wladimir Putin zu einem sozialistischen Bruderkuss mit Zungenschlag!



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    Der Linke mann ist nicht Joe Biden... das ist ein Schauspieler mit einer Silikommaske. Dafür gibt es Beweise.
    Liberal Konservative Deutschlands

  10. #41100
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Das ist wirklich ein Witz, was der Kerl von sich gibt
    Wolodomyr Selenskyj hat eine * Kokainpsychose die u.a. zur Groessenwahn fuehrt. Der kleine Judenluemmel zieht sich schon seit seiner Zeit als Filmschauspieler regelmaessig Kokainpulver durch seine ruesselaehnliche Nase. Die Regimemarionette Wolodomyr Selenskyj ist unzurechnungsfaehig.

    Drogenpsychose

    Eine Drogenpsychose (medizinisch: drogeninduzierte Psychose) ist eine Psychose, die durch manche Drogen, beispielsweise Amphetamin und Kokain, vor allem aber durch halluzinogene Substanzen wie LSD, psilocybinhaltige Pilze, so genannte Magic Mushrooms und Meskalin ausgelöst werden kann. Auch Alkohol und Cannabis können Psychosen auslösen.[1] Drogenpsychosen können irreversibel, also unheilbar sein,[2] Alkoholpsychosen enden oftmals tödlich. [3][4]

    Eine spezifische Form der Drogenpsychose wird, ursprünglich im US-amerikanischen Raum, als Hallucinogen persisting perception disorder oder HPPD bezeichnet.

    Einordnung nach ICD-10

    Nach ICD-10 ist eine drogeninduzierte Psychose (F10.5-F19.5) von einem psychotischen Drogenverlauf für die Dauer der pharmakologischen Wirkung der Droge, vom schädlichen Gebrauch (F1x.1), von der akuten Intoxikation (F1x.0), Abhängigkeitssyndrom (F1x.4), von Entzugssyndromen (F1x.3) oder Delir, vom amnestischen Syndrom (F1x.6) sowie sogenannten Flashbacks (F1x.7) zu unterscheiden. Letztere treten aber vor allem nach tiefen traumatischen Erlebnissen ohne psychoaktive Stimuli auf, wie nach Katastrophen. Es gibt folgende Formen:

    schizophrenieform (F16.50)
    vorwiegend wahnhaft (F16.51)
    vorwiegend halluzinatorisch (F1x.52)
    vorwiegend polymorph (F1x.53)
    vorwiegend affektiv (F1x.54-56)


    Ursachen/Auslöser

    Unter Umständen reicht ein einmaliger Rausch, um eine über den eigentlichen Rauschzustand hinausgehende Psychose auszulösen. Vermutlich lösen Drogen eine vorhandene, latente Schizophrenie aus. Die genauen Vorgänge sind noch nicht exakt bekannt. Psychoaktive Substanzen können bereits geheilte Psychosen wieder auslösen und die Betroffenen dauerhaft in akute psychotische Zustände versetzen. Insbesondere bei LSD und Pilzen können die Rauschzustände den Phänomenen einer Psychose ähneln. Es kann zu optischen Halluzinationen kommen. Dabei werden nicht von der Sinneswahrnehmung stammende Farben, Formen bis hin zu Bildern wahrgenommen. Im Gegensatz zum psychisch Erkrankten können Konsumenten dieser Drogen bei niederen bis mittleren Dosierungen immer erkennen, dass die von ihnen wahrgenommenen Phänomene nicht äußeren, sondern inneren Ursprungs sind und damit im Gegensatz der Halluzinationen bei Schizophrenie lediglich Pseudohalluzinationen darstellen. Bei schizophrenen Formenkreisen dominieren akustische Halluzinationen und nur gelegentlich können optische Phänomene auftreten.

    Da es schwierig abzuschätzen ist, wer eine verborgene Psychose in sich trägt, birgt der LSD-Rausch die Gefahr, eine dauerhafte Schädigung zu erfahren. Dagegen schloss eine niederländische Bewertung[5] diese mögliche Gefahr bei Psilocybin aus, was zur Handelsfreigabe der Frischpilze in den Smartshops führte.

    Cannabiskonsumenten weisen ein leicht erhöhtes Risiko auf, 1,2% der in einer australischen Erhebung erfassten Konsumenten wiesen psychotische Symptome auf. Der Durchschnitt in der Bevölkerung liegt bei 1%. Daraus kann geschlossen werden, dass Cannabis auch dauerhafte Psychosen auslösen kann. [6] Gefährdet sind nach neueren Untersuchungen vor allem junge Konsumenten, welche eine bestimmte Mutation des COMT-Gens in ihren Zellen tragen. Hierbei begünstigt vor allem ein früher Konsumbeginn den Ausbruch der Störung. Es gibt Kliniken, die sich auf die Erkennung verborgener Psychosen spezialisiert haben.

    * Kokainpsychose

    Eine Kokainpsychose ist gekennzeichnet durch paranoid wahnhafte Wahrnehmungsstörungen sowie durch optische, akustische und taktile Wahrnehmungsstörungen. Dermatozoenwahn ist ein charakteristisches Symptom, hierbei glaubt der Betroffene, Insekten krabbelten unter seiner Haut. Diese Zustände können chronisch bleiben. [7]

    Behandlung

    Drogenpsychosen werden wie andere Psychosen behandelt. Wie die klassische Psychose kann auch eine Drogenpsychose für die Betroffenen dazu führen, dass auf Dauer ein Leben ohne Betreuung nicht mehr möglich ist.

    Quellen

    ↑ Schmidbauer, vom Scheidt: Handbuch der Rauschdrogen München: Herbig Verlagsbuchhandlung, 2004. ISBN 3-596-16277-7 Seite 67 ff
    [Links nur für registrierte Nutzer]
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    ↑ Risicoschattingsrapport betreffende paddo’s (psilocine en psilocybine), Coördinatiepunt Assessment en Monitoring nieuwe drugs (CAM), Den Haag, februari 2000
    [Links nur für registrierte Nutzer] Uni-Duesseldorf - Australische Erhebung
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    Techniker Krankenkasse / 20.05.2021

    Kokain - Risiken und Folgen

    Kokain macht nicht nur extrem schnell und stark psychisch abhängig: Auch Wahnvorstellungen und Atemlähmungen können Folgen des Konsums sein. Die Droge kann das Herz angreifen und den Konsumenten das Einfühlungsvermögen rauben. Als Alarmsignale für ernsthafte Gefäßschäden gelten starke Brust- oder Kopfschmerzen binnen einer Stunde nach dem Konsum. Kokain versetzt den Körper in einen Kampf- und Fluchtmodus: Das Herz der Konsumenten schlägt schneller und ihr Blutdruck steigt. Das Organ braucht mehr Sauerstoff, doch das Blut kann ihn nicht liefern - denn Kokain verengt die Adern. Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und sogar ein plötzlicher Herztod können die Folge sein.

    Weitere akute Nebenwirkungen sind:

    Aggressionen
    Halluzinationen und Koma
    Krampfanfälle, Schlaganfälle, die zu Sprachstörungen oder Lähmungserscheinungen führen können
    Erhöhung der Körpertemperatur bis auf 42 Grad
    Wird Kokain gespritzt oder in Form von Crack und Freebase geraucht, können die Nebenwirkungen stärker ausfallen.

    Langzeitwirkungen und Folgen von Kokain

    Körperliche Folgen
    Wer Kokain schnupft, schädigt schon nach kurzer Zeit seine Nasen- und Riechschleimhaut. Konsumenten haben oft Nasenbluten. Sie können dauerhaft ihren Geschmacks- und Geruchssinn verlieren. Kokainrauch schädigt die Lunge. Wird die Substanz gespritzt, besteht das Risiko für Infektionskrankheiten wie beispielsweise Hepatitis oder HIV. Da Kokain Hungergefühle unterdrückt, leiden die Konsumenten oft an einer Mangelernährung. In der Folge kann ihre Immunabwehr geschwächt sein, sie leiden dann häufig an Infekten. Der Anstieg des Blutdrucks schädigt bei langfristigem Konsum den Herzmuskel und die Blutgefäße. Betroffene können unter Atherosklerose leiden, die zu Schlaganfällen und Herzinfarkten führen kann. Wer dauerhaft kokst, riskiert zudem Leberschäden. Oft nimmt auch die Niere Schaden, giftige Abbauprodukte und verengte Blutgefäße setzen ihr zu. Kokain kann das Gehirn vorzeitig altern lassen sowie Sprach- und Sehstörungen auslösen. Ein Konsum während der Schwangerschaft kann zu Früh- und Totgeburten führen und Fehlentwicklungen bei Säuglingen auslösen.

    Psychische Schäden

    Wer kokst, dessen Nervenzellen setzen das sogenannte Glückshormon Dopamin in geringerem Maße frei. Denn Kokain verhindert, dass die Zellen ihre Dopaminspeicher wiederauffüllen. Depressionen und Ängste sowie Misstrauen und Reizbarkeit können die Folgen sein.

    Weitere psychische Schäden sind:

    Schlafstörungen
    starke Stimmungsschwankungen und Verwirrtheit
    Antriebs- und Konzentrationsstörungen
    Impotenz
    Konsumenten riskieren eine Kokainpsychose mit Wahnvorstellungen und Halluzinationen.

    Die Substanz verändert die Persönlichkeit:

    Narzisstische und antisoziale Verhaltensweisen nehmen zu. Je mehr ein Mensch kokst, umso weniger Empathie zeigt er für seine Mitmenschen. Bei Menschen, die vor ihrem 18. Lebensjahr mit dem Konsum begonnen haben, kann der Effekt irreversibel sein.

    Soziale Folgen

    Wer dauerhaft konsumiert, zieht sich meist zurück und ist gesellschaftlich isoliert. Unter Drogeneinfluss können Konsumenten gewalttätig werden. Die Substanz enthemmt und führt zu impulsivem Verhalten. Frauen, die koksen, werden öfter Opfer von Gewaltverbrechen. Der Besitz, der Handel und die Verabreichung von Kokain können mit Geld- und Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren geahndet werden. Da Kokain eine teure Droge ist, sind Beschaffungskriminalität und Schulden häufige Folgen der Abhängigkeit.

    Warnzeichen für Abhängigkeit

    Gedanken an Situationen und Handlungen, die mit dem Konsum von Kokain verbunden werden, führen zu unstillbarem Verlangen nach der Droge. Betroffene müssen die Dosis steigern, um den gleichen Effekt zu spüren. Konsumenten vernachlässigen Hobbys, Beruf oder Freundschaften. Betroffene versuchen, mit der Droge auch negative Auswirkungen des Konsums zu bekämpfen, z. B. Antriebslosigkeit oder Schamgefühle.

    Autor: Julian Habermann Datum der Veröffentlichung: 20.05.2021


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    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 01:26

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