User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #38921
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Das wäre bei Prigoschins Anhängern nicht so gut angekommen. Eine öffentliche Verurteilung hätte Prigoschin bei seinen Anhängern endgültig zum Märtyrer gemacht.
    Besser, man lässt Prigoschin "verunglücken"...



    "schnatter - schnatter - schnatter..."
    Abwarten, abwarten ...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #38922
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich habe Wagner immer wegen ihrer militärischen Erfolge gelobt.
    Außerdem habe ich einige militärtaktische Vorträge von Prigoschin gesehen, die mir gefallen haben. Er hatte (für meine Begriffe, aber ich bin kein Experte) Ahnung.

    Worum es geht, ist die Art und Weise, wie Putin mit Widersachern umgeht.

    Hochverrat gehört bestraft, aber dann soll er ihn nicht erst rehabilitieren, sondern sofort festnehmen und verurteilen.

    Es geht doch hier nicht darum, aus dem Kriminellen Prigoschin, der genug Leichen im Keller hatte, einen Heiligen zu machen.
    Es geht darum, dass es für den Präsidenten der russ. Föderation eine Schande ist, wenn er nicht den Weg der regulären Gesetzgebung beschreitet,
    also den Rechtsstaat, auf den er sich doch immer so gerne beruft.

    ---
    Womit hatten diese von dir anerkannten und gelobten militärischen Erfolge zu tun? Mit soldatischem Anstand, Ritterlichkeit, Rechtsstaatlichkeit usw... ? Ach hör doch auf...

    Und nochmal die Frage: Welches Land auf dieser Welt hält sich denn an diese Art von Transparenz und Rechtsstaatlichkeit, die dir so vorschwebt?
    Nehmen wir es vorweg: Dir wird keines einfallen...
    Und dann erwartest du das von einem Land, das sich gerade völlig neu ausrichtet und mitten in einem Krieg steckt.
    Ach Klopper...

  3. #38923
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sag mal, wie oft soll ich dir noch sagen, dass es um die Stewardess und die 3 Piloten geht, die nur ihren Job machten
    und nichts dafür konnten, welche Passagiere bei ihnen im Flugzeug saßen.

    Es war ja keine Wagner-Militärmaschine, sondern eine Charta-Maschine.

    Du rechtfertigts solche Aktionen.
    Putin hätte ihn einfach festnehmen können, stattdessen ermordet er Unschuldige (sollte er wirklich dahinter stehen).

    ---
    Es war sein Privatjet und die Crew wusste sehr wohl, wen sie da rumfliegen und sie haben es trotzdem gemacht. Er und seine Bande waren nicht einfach Passagiere, die da zufällig an Board waren, wie bei einer normalen Maschine. Ist zwar eine Schweinerei, dass sie auch dabei sterben mussten, aber du verdrehst hier ganz bewusst die Fakten um hier stärker moralisieren zu können. Und das tust du regelmäßig.

    Und das ist einfach überhaupt nicht glaubwürdig. Du bist angepisst, weil es Prigoschin und seine Bande erwischt hat, für die du große Sympathie hast. Dein moralinsaueres Gerede mit dem erhobenen Zeigefinger über die Rechtsstaatlichkeit und die tote Crew dient nur als Feigenblatt dafür.
    Geändert von Nicht Sicher (24.08.2023 um 10:50 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  4. #38924
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich habe Wagner immer wegen ihrer militärischen Erfolge gelobt.
    Außerdem habe ich einige militärtaktische Vorträge von Prigoschin gesehen, die mir gefallen haben. Er hatte (für meine Begriffe, aber ich bin kein Experte) Ahnung.

    Worum es geht, ist die Art und Weise, wie Putin mit Widersachern umgeht.

    Hochverrat gehört bestraft, aber dann soll er ihn nicht erst rehabilitieren, sondern sofort festnehmen und verurteilen.

    Es geht doch hier nicht darum, aus dem Kriminellen Prigoschin, der genug Leichen im Keller hatte, einen Heiligen zu machen.
    Es geht darum, dass es für den Präsidenten der russ. Föderation eine Schande ist, wenn er nicht den Weg der regulären Gesetzgebung beschreitet,
    also den Rechtsstaat, auf den er sich doch immer so gerne beruft.

    ---
    Ich halte Wagner für einen Doppelagenten, der Kreml ist da eingeweiht und deswegen lässt er Prigoshin in Ruhe.
    Putin kann nicht hergehen und sagen, du Verräter wirst lange sitzen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #38925
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Schwachsinn.
    Putin ist bei den letzten Unterstützern durch diese Aktion unten durch.
    Zuerst hat er Schwäche gezeigt, indem er sich von Wagner auf der Nase herumtanzen ließ,
    dann ist er nicht in der Lage, einen regulären Gerichtsprozess anzustrengen.

    Das ist kein Präsident eines Landes, das ist ein Gangster.

    ---
    Was erwartest Du von einem "Präsidenten", der sich Stalin zum Vorbild genommen hat ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #38926
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich habe Wagner immer wegen ihrer militärischen Erfolge gelobt.
    Außerdem habe ich einige militärtaktische Vorträge von Prigoschin gesehen, die mir gefallen haben. Er hatte (für meine Begriffe, aber ich bin kein Experte) Ahnung.
    Worum es geht, ist die Art und Weise, wie Putin mit Widersachern umgeht.---
    .
    ... nach meiner Meinung , hat Prigoschin nur seinen ganzen Ärger über Putin abgelassen , weil wohl die russische Militärführung "etwas" zu wenig Ahnung vom Kriegsverlauf hatte ..
    .. bei der Auseinandersetzung zwischen Prigoschin und Putin wäre ich gerne mal Zuhörer gewesen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  7. #38927
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    #gekürzt#


    Und was du als "realen Tatbestand" bezeichnest, nämlich die Zerstörung der deutschen Wirtschaft, ist aus meiner Sicht immer noch ein "Umbau". Der allerdings stümperhaft und fehlerhaft ausgeführt wird.

    Das Wort "Zerstörung" impliziert zwar ein klein bisschen etwas Totalitäres, Endgültiges. Ich sehe für unsere kränkelnde Wirtschaft hingegen perspektivisch eine "Rekonvalenszenz", die Wiederherstellung der Gesundheit.

    So wie ich auch den aktuellen "Wertewirrwarr" unserer Gesellschaft durchaus als "wieder heilbar" ansehe....
    OmG, deine Realitätsverweigerung ist hier echt nicht zu toppen

  8. #38928
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wieso missglücken eigentlich sämtliche Attentatsversuche auf Putin? Kann doch wohl nicht wahr sein.
    Erstens liegt es daran das Wladimir Putin beim Russischen Volk mindestens so beliebt ist, wie es Josef Stalin war. Zweitens schalten der Russischen Inlands- und Auslandsgeheimdienste mutmassliche Drahtzieher und beauftragte operative Kraefte, die ein Attentat auf Wladimir Putin planen, bereits im Vorfeld aus, wie es schon Josef Stalin erfolgreich praktizierte.

    Russia Beyond / 05.03.2023 von Boris Jegorow

    Wie Otto Skorzeny und andere versuchten, ein Attentat auf Josef Stalin zu verüben

    Die Geschichte der Attentatsversuche auf den allmächtigen „Vater der Völker“ ist von Geheimnissen und Mythen umwoben. Es gab Dutzende Versuche: Vier davon haben tatsächlich stattgefunden.

    Am 16. November 1931 ging der Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Bolschewiki in Moskau spazieren, als ein Mann auf ihn zukam und versuchte, einen Revolver zu ziehen. Stalin wurde nicht von seinen Leibwächtern gerettet, sondern von einem Geheimpolizisten, der zufällig in der Nähe war. Er packte den Angreifer am Arm und schlug ihn nieder. Der Täter entpuppte sich als ein gewisser Leonid Ogarew (auch bekannt unter den Namen Platonow und Petin), ein ehemaliger Offizier der Weißgardisten, Mitglied der Organisation der Russischen Allmilitärischen Union der Emigranten und darüber hinaus ein Agent des britischen Geheimdienstes. Er war kurz zuvor in Moskau eingetroffen und wurde von der Geheimpolizei OGPU überwacht.

    Ogarew sammelte in der Hauptstadt Informationen, als er den sowjetischen Führer plötzlich unter Passanten auf der Straße sah. Der Geheimpolizist, der ihn beobachtete, hinderte den Agenten jedoch daran, diese Gelegenheit zu nutzen. Kurz darauf wurde Ogarew wegen Terrorismus und Spionage verurteilt und hingerichtet. Das Attentat löste in der sowjetischen Führung einen Schock aus. Die Mitglieder der Regierung ordneten an, den Schutz des Führers zu verstärken, und unterzeichneten gemeinsam eine Resolution:

    „Genosse Stalin muss daran gehindert werden, in Moskau herumzulaufen.“

    Am 6. November 1942 verließ Saweli Dmitrijew, der in einem in Moskau stationierten Regiment diente, seine Einheit und ging mit einem Gewehr in Richtung Roter Platz. Der Soldat gab sich als Wachposten aus und bezog seinen Posten am Spasski-Tor des Kremls. Dmitrijew wartete, bis ein Regierungsfahrzeug das Tor verließ, und eröffnete das Feuer. In dem Auto befand sich Anastas Mikojan, Volkskommissar für Außenhandel der UdSSR, der bei dem Vorfall nicht verletzt wurde.

    NKWD UdSSR

    Bei den anschließenden Verhören stellte sich heraus, dass der Soldat nicht Mikojan, sondern Stalin selbst im Visier hatte, aber aus Versehen auf das falsche Auto geschossen hatte. Lange Zeit versuchten die Sicherheitsdienste herauszufinden, wer hinter dem Attentat steckte. Sie befragten Dmitrijews Verwandte und Freunde und seine Kameraden. Es gelang ihnen jedoch nicht, eine Verbindung zwischen dem Attentäter und einer nazistischen oder konterrevolutionären Organisation herzustellen. Eine medizinische Untersuchung ergab außerdem, dass Dmitrijew psychische Probleme hatte. In einem medizinischen Beurteilungsbericht aus dem Jahr 1943 heißt es:

    „Bei seiner Einlieferung in das NKWD-Krankenhaus Butirskaja klagt er über akustische Halluzinationen. Er sagt, er höre, wie Roosevelt über das Radio aus Amerika zu ihm spricht.“

    Saweli Dmitrijew wurde am 25. August 1950 hingerichtet.

    Operation Weitsprung

    Nachdem die deutschen Nachrichtendienste im Oktober 1943 erfahren hatten, dass Stalin, Churchill und Roosevelt eine Konferenz in Teheran abhalten wollten, beschlossen sie, die „Operation Weitsprung“ umzusetzen, die darauf abzielte, die Führer der Anti-Hitler-Koalition zu entführen oder physisch zu eliminieren. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs befand sich der Iran im Einflussbereich des Dritten Reichs. Selbst nach der teilweisen Besetzung durch sowjetische und britische Truppen im Jahr 1941 gelang es den Deutschen, einen Teil ihres Geheimdienstnetzes im Land zu erhalten.

    Die Operation wurde dem besten Experten für Sondereinsätze im Dritten Reich, SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeni, anvertraut. Die erste Gruppe von Saboteuren sollte mit den örtlichen Agenten Kontakt aufnehmen und alles für die Ankunft der zweiten Gruppe vorbereiten, die von Skorzeni selbst angeführt wurde und die Aufgabe hatte, die alliierten Führer gefangen zu nehmen oder zu töten. Die Deutschen wussten, dass sich die britische und die sowjetische Mission in unmittelbarer Nähe zueinander befanden, während die amerikanische Mission separat am Stadtrand untergebracht war. So wurde Roosevelt, der mehrmals am Tag zu Besprechungen durch die engen Straßen Teherans reisen musste, zu einem bevorzugten Ziel.

    Die Operation war jedoch von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Dank der von dem sowjetischen Spion Nikolai Kusnezow erlangten Informationen wusste der sowjetische Geheimdienst von dem bevorstehenden Attentat und neutralisierte die erste deutsche Gruppe, die in der Nähe der Stadt Qom, 70 Kilometer von Teheran entfernt, abgesetzt wurde. Nachdem die erste Gruppe gefangen genommen worden war, wurde die Operation abgebrochen.

    Das wohl am besten vorbereitete Attentat auf Stalin wurde dem deutschen Geheimdienstagenten Pjotr Tawrin (richtiger Name Schilo) anvertraut. Er war mit Pistolen mit einem Satz vergifteter und explosiver Kugeln sowie einem tragbaren Granatwerfer ausgerüstet. Am Arm befestigt, konnte er 40-mm-Panzerungen aus einer Entfernung von bis zu 300 Metern durchschlagen. Als Kommandeur einer Maschinengewehrkompanie lief Tawrin im Mai 1942 zu den Deutschen über (anderen Quellen zufolge wurde er gefangen genommen). Er war bereit, mit den Nazis zusammenzuarbeiten, und absolvierte eine Spezialausbildung unter der Aufsicht von Otto Skorzeni, Deutschlands führendem Experten für Sondereinsätze.

    „Skorzeni erklärte mir, welche persönlichen Eigenschaften ein Terrorist haben sollte",

    erzählte Tawrin den sowjetischen Sicherheitsbeamten während des Verhörs. „Er sprach über die Einzelheiten der Entführung Mussolinis, die er organisiert hatte. Skorzeni sagte mir, wenn ich am Leben bleiben wolle, müsse ich entschlossen und kühn handeln und keine Angst vor dem Tod haben, denn das kleinste Zögern und die kleinste Feigheit könnten mein Ende bedeuten... Dieses Gespräch sollte mir beweisen, dass die Durchführung eines terroristischen Anschlags gegen geschützte Personen durchaus realistisch ist, dass sie nur persönlichen Mut und Entschlossenheit erfordert und dass derjenige, der die Operation durchführt, am Leben bleiben und ein ‚Held‘ wie er werden kann.“

    Tawrin erhielt mehrere Militärausweise und Auszeichnungen, die Kriegsgefangenen abgenommen worden waren. Er sollte als SMERSH-Major für Spionageabwehr nach Moskau kommen, gab sich aber in der Hauptstadt als Offizier der Roten Armee aus, der nach einer Verwundung auf Urlaub war. Der Saboteur plante, durch nützliche Kontakte den Standort der sowjetischen Staatsführung und die Routen der Regierungsfahrzeuge zu ermitteln. Doch in Berlin lief es nicht ganz so wie geplant. In der Nacht des 5. September 1944 wurde ein Transportflugzeug vom Typ Arado Ar 232 mit einer Gruppe von Saboteuren, darunter Tawrin und seine Funkerin (und Ehefrau) Lidia Schilowa, von der sowjetischen Luftabwehr über der Region Smolensk abgeschossen. Nachdem die Saboteure aus dem abgestürzten Flugzeug ausgestiegen waren, versuchten sie, das gefährliche Gebiet so schnell wie möglich zu verlassen, wurden aber bald darauf fast alle von sowjetischen Sicherheitsbeamten festgenommen.

    Nach den Verhören wurde das Paar Teil der „Operation Nebel“, eines von der sowjetischen Spionageabwehr gegen die Deutschen gestarteten Funkmanöver. Bis April 1945 setzte sich Tawrin regelmäßig mit seinen Vorgesetzten im Dritten Reich in Verbindung und versuchte, sie davon zu überzeugen, dass er aktiv an der Erfüllung seines Auftrags arbeitete. Nach Kriegsende wurden Pjotr Tawrin und Lidia Schilowa wegen Hochverrats und terroristischer Handlungen gegen das sowjetische Regime angeklagt. Sie wurden 1952 hingerichtet.

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    Geändert von ABAS (24.08.2023 um 10:53 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel

  9. #38929
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Ob es für Prigoschin nicht besser war, schnell getötet zu werden...als in einem Schauprozeß in einem Gitterkäfig vorgeführt und gedemütigt zu sein !?
    Es geht um das Ansehen und die Legitimation dessen, was man für gewöhnlich "Rechtsstaat" nennt!

  10. #38930
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Dass das als eine Investition in Europas Zukunft zu verstehen ist, wirst du Minderbegabter mit Sicherheit nie begreifen!

    Hast du eine Idee, warum in diesem Jahr die afrikanischen Migrantenströme ausblieben? Vielleicht kommst du ja darauf...
    Ist das dieselbe Investition wie bei den Syrern, Afghanen und Irakern, die unsere Rente finanzieren werden?

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