
Zitat von
ABAS
Der zinstreibende Kapitalzwischenhandel zur Erzielung von Schuldzinsprofiten ist eine wichtiges Fundament kapitalistischer Ausbeutersysteme. Volk, Unternehmen und Staatshaushalte werden daher systematisch von den Kapitalisten als Glaeubiger in die Ueberschuldungsfalle getrieben. Besonders verschlagen und perfide dabei ist das sich die (juedischen) Geldverleiher den ueberwiegenden Teil des verliehene Kapital vorher selbst bei den Zentralbanken als Kredite (Fremdkapital) aufnehmen und damit das Risiko fuer den Einsatz ihres Eigenkapitals minimieren. Die Milliarden bzw. Billionen von EUR bzw. US Dollar werden zu niedrigen Zinsen bei den Zentralbanken von den (juedischen) Investmentbaenkern ausgeliehen und mit Zinsaufschlaegen an das Volk, Unternehmen und Staatshaushalte weiter verliehen.
Volk, Unternehmen, Kommunen, Laender und der Bund werden dadurch in die Abhaengigkeit der Glaeubiger getrieben und fristen ueber viele Jahrzehnte, wg. der nicht mehr tilgbarer gigantisch hohen Ueberschuldungssummen, sogar ewiglich, ein erbaermliches Dasein als Schuldzinszahlschweine. Beendet werden kann das nur durch einen Systemwechsel mit Schuldenglattstellung, indem den Glaeubigern die Einstellung des Schuldzinsendienstes und der Totalverlust des verliehen Kapitals verkuendet wird.
Zu der notwendigen finalen Loesung des Systemwechsels sind nur Sozialistische Regierungen faehig, die dann den USA und ehemaligen kapitalistischen Laendern gleichzeitig das erfolgreich reformierte Sozialistische Gesellschaftsystem mit Staatskapitalismus, oeffentlicher Finanzwirtschaft, regulierter Marktwirtschaft, korporativer Wirtschaftspolitik und dominanten Staatskonzernen unter qualifizierter, ueberlegener, autoritaerer, diktatorischer und autokratischer politischen Fuehrung aufzwingen muessen.