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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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Blöd stellen ist auch eine deiner Eigenschaften. Der Artikel von efahrer.chip.de wurde hier mehrmals verlinkt. Ich helfe gerne nach: [Links nur für registrierte Nutzer]
Wer hat denn nun Recht? Du oder efahrer.chip.de?Pro Liter Diesel konnten demnach im Schnitt 3,392 kWh geladen werden.
Unter Zuhilfenahme des durchschnittlichen Kilowattstunden-Verbrauchs pro Kilometer konnte dann ein individuelles Liter-Diesel-Äquivalent pro Kilometer für jedes getestete Fahrzeug ermittelt werden.
Das Ergebnis überraschte die Tester: Der BMW i3 war mit einem Verbrauch von knapp 4,4 Litern Diesel/100 km am effizientesten und verbrauchte in etwa so viel wie ein 3er BMW Diesel.
Die Tesla-Modelle erzielten zwar höhere Werte als der i3 (Model S: zwischen 5 und 6 Liter/100 km; Model X: 5,6 bis 7 Liter/100 km). Allerdings war der Verbrauch somit trotzdem nur unwesentlich höher als bei vergleichbar großen Fahrzeugen – so verbraucht ein BMW X3 zwischen 5,9 und 6,6 Litern Diesel auf 100 Kilometer.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
Danke der Nachfrage, Lappen habe ich noch,
keine Punkte in Flensburg!
Als Physiker betrachte ich den Energieinhalt eines Liters Diesel,
sind ungefähr 10 kWh.
Viel mehr brauche ich nicht auf 100 km,
zZ sinds im Langzeitspeicher 11, komma irgendwas........
Wenn du den Gesamtenergieaufwand den der Liter Diesel von der Ölquelle bis zur Tankstelle noch reinrechnest?
Das wird gerne vergessen!
irre ...
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Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel?
Einbeziehung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“
Burkert, der unter anderem Chefredakteur des Fachmagazins „Krafthand“ – dem Fachmagazin für das Kraftfahrtzeughandwerk – war, ist also kein Branchenfremder. In einem Kommentar zur Ifo-Studie ist der den ganz langen Weg gegangen und hat auch noch die sogenannte „Graue Energie“ mit einbezogen. Das bedeutet, er hat nach aufwändiger Recherche eine energiebezogene Analyse unter Berücksichtigung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“ unternommen.
Beim Diesel (und natürlich auch bei Benzinern) kommen da so interessante Energiefresser wie der spezifische Energieaufwand für Erdölförderung, Transport des Erdöls zu Raffinerien, Transport des Erdöls per Pipeline, der Energieaufwand für das Raffinieren und natürlich der Transport zur Tankstelle zum Zuge.
42 kWh Energieaufwand bevor 1 km gefahren wurde …
Wir machen es kurz: Sechs Liter Diesel (und soviel benötigt ein Mittelklassediesel im Schnitt für 100 km) verursachen bei Einbeziehung des obigen „grauen“ Energieaufwands immerhin schon 42 kWh Stromverbrauch – noch BEVOR der Diesel irgendeinen km gefahren ist. Mit 42 kWh fährt der Kona unseres Redakteurs im „Creep“-Modus immerhin 320 km weit. 42 kWh haben nach dem Energiemix in Deutschland von 2017 darüber hinaus einen CO2-Anteil von 20,54 kg. Mithin müsste man beim Diesel diese 20,54 kg zu jeden 100 km Fahrt hinzurechnen. Unfassbar.
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Im Sommer fahren wir mit 42 kWh ca. 400km weit!
Geändert von Olliver (12.08.2023 um 20:54 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Aus e[Links nur für registrierte Nutzer]:
Das wären 15 kWh und bei den Teslas noch mehr. Wer hat denn nun Recht, du oder efahrer.chip.de?Pro Liter Diesel konnten demnach im Schnitt 3,392 kWh geladen werden.
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Der BMW i3 war mit einem Verbrauch von knapp 4,4 Litern Diesel/100 km am effizientesten und verbrauchte in etwa so viel wie ein 3er BMW Diesel.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
A. Liegt das an der Masse der zugelassenen Fahrzeuge der jeweiligen Bauart.
B. Brennt ein E-Auto wesentlich heißer und ist im Brandfall kaum kontrollierbar. Noch Wochen später können sich die Akkus erneut entzünden.
Hinzu kommen die Faktoren, dass aktuell niemand in der Lage ist, die Fahrzeuge fachgerecht zu entsorgen und der Austritt von giftigen Gasen und Flußsäure im Brandfall.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
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