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Stepan Bandera der große Held der Ukraine – sein Bild prangt nahe der großen Bühne auf dem Maidan. Auf dem Maidan war der Leitspruch die Parole aus der Bandera-Zeit:Ehre der Ukraine – Ehre den Helden. Stepan Bandera sein Credo: Kampf gegen Juden, Polen und Russen.
„Nach meiner Bewertung und der der meisten Forscher kann man Bandera und seine Bewegung durchaus als faschistisch bezeichnen, stark beteiligt am Holocaust.“
Anders Rudling,Historiker Universität Lund/Schweden
Boris Fuchsmann über Attacken auf Juden in Kiew und Antisemitismus in der Ukraine
Herr Fuchsmann, die Zusammenstöße in der Ukraine werden immer gewalttätiger – mittlerweile wurden mehrere Oppositionelle getötet. Wie schätzen Sie die Situation ein?
Ich halte alles für möglich. Es gibt Verletzte, es gibt Tote – wie das ausgehen wird, weiß nicht einmal Gott. Oppositionsführer Vitali Klitschko versucht, in Gesprächen mit dem Präsidenten zu einem Kompromiss zu kommen. Ich persönlich finde, dass Ultimaten der Opposition nicht weiterhelfen.
An den vergangenen Wochenenden wurden ein Hebräischlehrer und ein Student in Kiew nach dem Synagogenbesuch angegriffen. Sehen Sie Zusammenhänge?
Ultranationalistische Kräfte sind im Aufmarsch, und es sieht so aus, als ob alles außer Kontrolle geraten ist. Es ist nicht klar, ob die beiden Attacken von der ultranationalistischen Swoboda-Partei ausgingen, aber mit ihrer Rhetorik bereitet diese Partei den Boden dafür. Die Angriffe am 11. und 17. Januar waren eindeutig antisemitisch. Der Student wurde am vergangenen Freitag mit einem Messer angegriffen. Er hat sehr viel Blut verloren und musste im Krankenhaus operiert werden. Und unsere Sicherheitsleute haben vor der Synagoge einen jungen Mann angehalten, der sich offenbar gezielt Notizen über die Wege einzelner Juden zum Gottesdienst gemacht hat.
Wie ist die Stimmung in der Gemeinde?
Die Leute haben echte Angst, in die Synagoge zu gehen. Das hat mir auch Oberrabbiner Yaakov Bleich bestätigt.
Wie können Sie den Juden in Kiew helfen?
Ich habe sofort weitere Leute hingeschickt, um die Sicherheit zu verstärken. Zusätzlich haben wir uns an die ukrainischen Behörden gewandt und den Innenminister gebeten, eine Bewachung der Podolski-Synagoge rund um die Uhr zu garantieren. Bisher ist leider nichts passiert, wohl auch deswegen, weil der Innenminister im Moment versucht, die allgemeine Lage unter Kontrolle zu bekommen. Unsere Organisation, die Jüdische Konföderation der Ukraine, hat auch Briefe an die westlichen Botschafter in Kiew geschickt.
Was steht in dem Schreiben?
Es geht um unsere Forderung, sich von der Swoboda-Partei zu distanzieren und sich nicht mit ihren Politikern an einen Tisch zu setzen. Die Botschafter sollen sich auch entschieden gegen antisemitische Übergriffe äußern. Ich habe in dieser Angelegenheit zusätzlich mit dem Oppositionspolitiker Vitali Klitschko gesprochen. Wir müssen jetzt Alarm schlagen und alles unternehmen, damit solche Vorkommnisse nicht wieder geschehen.
Haben Sie den Eindruck, dass Juden in der Ukraine jetzt verstärkt darüber nachdenken, das Land zu verlassen?
Mit Sicherheit. Viele werden versuchen, auszuwandern. Ich habe auch gehört, dass es möglicherweise auch zusätzliche Flüge aus Israel geben soll, um die Leute zu evakuieren.
Wie sollten sich die Juden in der Ukraine Ihrer Meinung nach positionieren?
Es gibt einen bekannten jüdischen Dissidenten, der die Opposition unterstützt. Ich finde das nicht richtig – ich denke, Juden sollten sich aus dem Konflikt heraushalten, um die Gemeinde zu schützen. Ohnehin wird man versuchen, uns die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Ein Ende der Proteste gegen die Aussetzung der Assoziierung mit der EU ist nicht abzusehen. Sollte sich Ihr Land stärker Europa öffnen – oder seine Beziehungen zu Russland intensivieren?
Die Ukraine und Russland haben eine historische Verbindung, die man nicht einfach mit der Schere trennen kann. Wirtschaftlich gesehen ist eindeutig klar, dass die Ukraine noch viele Jahre lang an Russland gebunden sein wird. 40 bis 50 Prozent aller ukrainischen Exporte gehen heute nach Russland. Man muss die Ukraine wirtschaftlich so aufbauen, dass sie in der Lage ist, selbst über ihre Zukunft zu entscheiden. Der Druck aus Russland ist enorm, und der Assoziierungsvorschlag der EU bringt der Ukraine im Moment nicht viel. Mittel- und langfristig gehört die Ukraine zu Europa, aber sie muss zuerst auf die Beine kommen.Mit dem Präsidenten der Jüdischen Konföderation der Ukraine sprach Ayala Goldmann.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
die Bandera Leute haben in Lemberg so gewütet/geschlachtet, dass das Batallion "Nachtigall" aufgelöst wurde und er in Sachsenhausen bis zum Ende des Krieges aus dem Verkehr gezogen wurde. Solchen Leuten huldigen viele Ukros und wundern sich dann als Nazis bezeichnet zu werden
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Die deutsche Pseudolinke bejubelt alte, weisse, brutal aussehende Männer in der Ukraine, die bei uns samt und sonders in der AfD wären.
backward never.
ignore: Lichtblau
Mit Doofi Studium wie Politikwissenschaft habe ich bestimmt Nichts zu tun. Reales Leben, Eigene Firmen, Arbeitsplätze geschaffen und die Umtriebe krimineller Politiker live zu erleben. siehe [Links nur für registrierte Nutzer]damals auch schon in der Ukraine ebenso.
Ansonsten fliehen die Ukra Nazis überall
13:48 Uhr
Russische Armee zerstört Söldnerzentrale samt Starlink-Terminal
Mehrfachraketenwerfer der Gruppe Süd der russischen Streitkräfte haben den Kontrollpunkt einer Einheit ausländischer Söldner in Nikolajewka in der Volksrepublik Donezk (DVR) zerstört und dabei auch einen Terminal des Satellitenkommunikationssystems Starlink vernichtet. Dies teilt Wadim Astafjew, Leiter des Pressezentrums der Gruppe, mit.
Darüber hinaus habe die Gruppe einen temporären Aufmarschpunkt und ein Munitionsdepot der ukrainischen Truppen in der Nähe von Belaja Gora angegriffen. Russische Su-34-Jagdbomber trafen auch Truppenansammlungen in Bogdanowka, Wesjoloje, Nowgorodskoje sowie einen Kommando- und Beobachtungsposten und einen Abstellplatz für Waffen und militärische Ausrüstung in Awdejewka. Su-25-Jets der russischen Armee trafen die Ansammlungen ukrainischer Truppen in Belogorowka, Spornoje und Krasnogorowka.
Ansonsten Scheibenschießen , der Russen, die genug Munition haben und die Ukrainer fahren nur in Stellung, damit die Russen den NATO Schrott abschiessen können
Geändert von navy (12.08.2023 um 15:26 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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