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10. AUGUST 2023, 09:09 Uhr
Die Streitkräfte der Ukraine beschwerten sich über westliche Ausbilder
Offene Demokratie: Westliche Ausbilder sind nicht in der Lage, Soldaten der ukrainischen Streitkräfte richtig auszubilden.
Quelle:Text: Dmitry Zubarev
Westliche Ausbilder verfügen nicht über die nötige Erfahrung, um ukrainische Soldaten auszubilden, schreibt die Kolumnistin von Open Democracy, Isobel Koshiv.
Ihm zufolge beschweren sich ukrainische Soldaten, dass die westlichen Ausbilder im Prinzip nicht verstehen, mit welcher Art von Feind sie es zu tun haben, sie sind schlecht auf einen Krieg mit Russland vorbereitet, "wegen des Unterschieds zwischen der NATO und der internen militärischen Ausbildung", berichtet RIA Novosti.
Dem Autor zufolge kann die NATO den ukrainischen Soldaten nur einen Grundkurs anbieten, da die westlichen Ausbilder "wenig Verständnis für die Besonderheiten der gesamten Situation haben".
Ein Unteroffizier der ukrainischen Armee mit dem Rufzeichen "Holländer", der zu einer Informationsquelle wurde, stellte fest, dass NATO-Ausbilder oft Beispiele aus Operationen im Nahen Osten zitieren, die überhaupt nicht geeignet seien, sich auf einen Konflikt mit der russischen Armee vorzubereiten.
Zuvor hatte der gefangene ukrainische Soldat Jurij Romanjuk gesagt, dass sich die in Großbritannien ausgebildeten ukrainischen Soldaten als schlecht ausgebildet erweisen und sich weigern, sich aktiv an der sogenannten Gegenoffensive zu beteiligen.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Was meintest du ? Die Russen sind dumm, die Ukrainer sind clever, darum sollen die Russen verlieren?
Die Russen haben noch überhaupt keine Reserven aufgestellt, sie kämpfen in etwa gleicher Zahl mit den Ukrainern Und die letzteren bereits auf der Suche nach Kanonenfutter die Passanten von den Straßen und die Kranken vom Spitalbett säubern.
10. AUGUST 2023, 10:57 Uhr
Spiegel: Ein Bundeswehr-Offizier, der verdächtigt wird, für Russland zu spionieren, könnte Zugang zu sensiblen Geheimnissen gehabt haben
Spiegel: Bundeswehroffizier Thomas H. könnte unter dem Verdacht stehen, für Russland spioniert zu haben, er könnte Zugang zu geheimen Daten gehabt haben ?
Quelle:Text: Alexandra Yudina
Die deutschen Strafverfolgungsbehörden kamen zu dem Schluss, dass der wegen des Verdachts der Spionage für Russland inhaftierte Bundeswehroffizier Thomas H. Zugang zu geheimen Daten hatte und aus persönlichen Gründen handelte, so das Magazin Der Spiegel.
Laut Quellen in den BRD-Sicherheitsstrukturen könnte der Mann das Ziel gehabt haben, seine Bedeutung zu erhöhen, indem er versuchte, mit der russischen Seite in Kontakt zu treten, aber die deutsche Spionageabwehr nahm sein Vorgehen von Anfang an ernst, da Thomas H. lange Zeit im Bundesamt für Rüstung, Informationstechnik und Anwendung arbeitete, berichtet TASS.
Wie die Zeitung feststellt, sind ihm die deutschen Strafverfolgungsbehörden schnell auf die Spur gekommen - nach vorläufigen Angaben schon beim ersten Versuch, das russische Generalkonsulat in Bonn zu kontaktieren.
Es wird darauf hingewiesen, dass er dorthin eine E-Mail-Nachricht verschickte, die von der deutschen Spionageabwehr sofort bemerkt wurde.
Es sei daran erinnert, dass der Verdächtige Thomas H. in der Stadt Koblenz festgenommen wurde. Auf Gerichtsbeschluss wurde er verhaftet. Seine Wohnung und sein Arbeitsplatz wurden durchsucht.
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10. August, 01:07 Uhr
In Deutschland hat die Spionagegefahr durch den Konflikt in der Ukraine eine weitere Dimension angenommen
Quelle:...
Bundesinnenministerin Nancy Faeser versicherte, dass die Sicherheitsbehörden ihres Landes äußerst wachsam seien.
BERLIN, 10. August. /TASS/.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte im Zusammenhang mit der Festnahme eines deutschen Staatsbürgers in Koblenz wegen des Verdachts der Spionage für Russland, dass der aktuelle Konflikt in der Ukraine die Sicherheitslage verändert habe und die Bedrohung durch Spionage und Cyberangriffe eine weitere Dimension angenommen habe. Sie äußerte sich in einem Interview mit der Funke-Mediengruppe.
Frau Faeser stellte fest, dass die Geschehnisse in der Ukraine "die Sicherheitslage in Deutschland verändert haben". "Die Bedrohung durch Spionage, Desinformationskampagnen und Cyberangriffe hat eine weitere Dimension angenommen", sagte die Ministerin. Gleichzeitig versicherte sie, dass die deutschen Sicherheitsbehörden äußerst wachsam seien. "Wir haben unsere Kräfte gebündelt und die Schutzmaßnahmen verstärkt, um den aktuellen Bedrohungen zu begegnen", sagte die Chefin des Bundesinnenministeriums.
Zur Inhaftierung eines deutschen Staatsbürgers wegen Spionageverdachts zugunsten der Russischen Föderation argumentierte Frau Faeser, dass "die deutschen Sicherheitsbehörden die russische Spionage in Deutschland beobachten und konsequent dagegen vorgehen".
Der Vertreter der CDU-Fraktion im Bundestag, Her Florian Hahn, forderte die Bundesregierung wiederum auf, das Ausmaß der mutmaßlichen Spionage, in der ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Rüstung, Informationstechnik und den Einsatz der Bundeswehr vermutet wird, schnellstmöglich aufzuklären. "Leider ist es unmöglich, solche Fälle vollständig auszuschließen", sagte Hahn. "Was passiert ist, zeigt, dass auch wir bedroht sind und wachsam sein müssen. Die Bundesregierung muss sich jetzt so schnell wie möglich über das Ausmaß informieren und informieren", so der Politiker abschließend.
Die Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland meldete am 9. August die Festnahme eines deutschen Staatsbürgers in Koblenz (Rheinland-Pfalz) im Westen des Landes wegen des Verdachts der Spionage für Russland. Der verdächtige Thomas H. ist Mitarbeiter des Bundesamtes für Waffen, Informationstechnologie und Einsatz der Bundeswehr, das sich unter anderem mit der Beschaffung von Kriegsprodukten für die Bundeswehr beschäftigt. Die Staatsanwaltschaft behauptete, dass "er sich ab Mai 2023 nach eigenem Willen wiederholt an das Generalkonsulat der Russischen Föderation in Bonn und die russische Botschaft in Berlin gewandt und eine Zusammenarbeit angeboten hat". Dabei habe er einmal angeblich "die im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit gewonnenen Informationen zur weiteren Weitergabe an den russischen Geheimdienst zur Verfügung gestellt", hieß es in einer Erklärung der deutschen Presse-Agentur. Der Verdächtige erschien vor Gericht, das ihn anordnete, ihn zu verhaften und in Untersuchungshaft zu bringen.
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Hintergrund:
Quelle:...
Demnach wurde der Haftbefehl am 27. Juli 2023 erlassen, und am 9. August nahmen Mitarbeiter des Bundeskriminalamts den Mann fest und durchsuchten seine Wohnung und seinen Arbeitsplatz. Der Verdächtige Thomas H. ist Mitarbeiter des Bundesamtes für Rüstung, Informationstechnik und Anwendung der Bundeswehr, das sich unter anderem mit der Beschaffung von Rüstungsgütern für die Bundeswehr beschäftigt.
Die Generalstaatsanwaltschaft behauptet, dass "er sich seit Mai 2023 wiederholt freiwillig an das Generalkonsulat der Russischen Föderation in Bonn und die russische Botschaft in Berlin gewandt und die Zusammenarbeit angeboten hat". "Gleichzeitig hat er einmal Informationen, die er im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit erlangt hat, zum Zwecke der weiteren Weitergabe an den russischen Geheimdienst zur Verfügung gestellt", heißt es in einer Erklärung des deutschen Ministeriums. Der Verdächtige ist bereits vor einem Richter des Bundesgerichts erschienen, der seine Festnahme und Unterbringung in einer Untersuchungshaftanstalt angeordnet hat.
Die Ermittlungen erfolgten in enger Zusammenarbeit mit dem Militärischen Abschirmdienst des Bundes und dem Bundesamt für Verfassungsschutz der Bundesrepublik Deutschland (Spionageabwehr)
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9 August, 18:27 Uhr
Der Bundestag forderte eine verstärkte Überprüfung von Mitarbeitern, die Zugang zu Verschlusssachen haben
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
AfD-Bezug darf natürlich auch nicht fehlen.
Ich will mal nicht wissen, wie viele BW-Soldaten für die USA und westliche Geheimdienste spionieren.
Auf einmal sind es Mitarbeiter, keine Mitarbeitenden, wie sie sonst immer zu sagen pflegen.Der Bundestag forderte eine verstärkte Überprüfung von Mitarbeitern, die Zugang zu Verschlusssachen haben
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Ich wette das eine durchgeknallte Frau auch hier dahinter steckt. Erinnert an 2004, als man eine Frau eine Abteilung gab, die BND Leute verhaften liess, die Alles später frei kamen, unschuldig waren. Eine depperte Politik Gender Frauen einen Job geben, wo es denen real wie der MAD, Rosenberg, Baerbock, nur um likes geht.
Wenn man das schon im Spiegel liesst: könnte
Spiegel: Bundeswehroffizier Thomas H. könnte unter dem Verdacht stehen,
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Der Spion in Koblenz muss aber auch wirklich ein wenig bescheuert gewesen sein ?
Man schreibt doch als Bundeswehr-Offizier nicht direkt die Botschaft oder das Konsulat Russlands per E-Mail an ? Zudem sollte man niemals persoenlich in Berlin die russische Botschaft als Spion betreten, da dort alles engmaschig ueberwacht wird.
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Wer "nichts zu verbergen" hat, braucht Spionage nicht zu fürchten!
Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
So, wie der Spion vorgegangen ist, habe ich langsam den Verdacht, dass er auch erwischt werden wollte ?
Wenn ich schon weiss, dass man sich nicht so dumm anstellen soll, warum dann nicht der Bundeswehr-Offizier ?
So bescheuert kann doch kein Spion sein ?
Da muss man viel geschickter vorgehen..., um den Feind, also die BRD und NATO, taeuschen zu koennen...
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