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Welche Bedrohung denn? Fühlte sich Russland vom ukrainischen Faschismus bedroht? Oder etwa von der faschistischen EU, weil die die faschistische Ukraine unterstützt? Oder von den faschistischen Vereinten Nationen, die diesen Angriffskrieg verurteilt? Genau wie es das faschistische Israel es auch tut? Aber am schlimmsten ist ja diese faschistische Sahra Wagenknecht, die ebenfalls diese russische Invasion verurteilt.
@soshana
Habe ich so ungefähr deine Sicht der Dinge korrekt wiedergegeben?
Niemand will tote Kinder sehen, egal ob Ukrainer oder Russen! Russland hat den Krieg angezettelt aber niemand würde auf die Idee kommen Kinder dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Der russische staatspräsident zerstört gerade die Zukunft dieser Kinder. Russland ist größtenteils ein armes Land und dieser Irre zieht es immer weiter nach unten
Dieser Vergleich ist hanebüchener Unsinn.
Es war und ist nicht geplant, in der Ukraine atomar bestückte Mittelstreckraketen der USA zu stationieren.
Die Ukraine will nur unter den Schutzschild des Verteidigungsbündnisses NATO. Dadurch ist Russland in keinster Weise in seiner territorialen Integrität bedroht.
Wäre sie dort schon im Februar letzten Jahres gewesen, hätte es diesen Überfall Putins nie gegeben.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube
Natürlich war das ironisch gemeint. Soll heißen: Wenn da ein paar polnische Geschichtsrevisionisten von uns tatsächlich heute noch Reparationszahlungen wollen, stellen wir denen die Kosten der damaligen "militärischen Spezialoperation" in Rechnung sowie mehrere Tausend Quadratkilometer unseres Territoriums, das sie ohne Bezahlung von uns bekommen haben...
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Wir waren gestern in einem Einkaufszentrum in einem Hamburger Stadtteil, der mehrheitlich von Türken bewohnt wird - Abas wird wissen, von welchem die Rede ist: so viele Kopftuch tragende Frauen, zum Teil auch richtig verschleiert, habe ich in Deutschland noch nie gesehen. Wir befanden uns gefühlt auf einem Bazar in Anatolien!
Ich versuchte, diese bei mir als negativ wahrgenommene Erfahrung zu relativieren: Hatten in den 20er-Jahren nicht alle deutschen Frauen bei der Feldarbeit Kopftücher auf? Und trugen die Landfrauen in meiner süddeutschen Heimat nicht auch noch in den 60er Jahren Kopftücher?
Leider wollte mir diese Relativierung nicht gelingen; meine Frau und ich fühlten uns irgendwie nicht "heimisch" in diesem Einkaufszentrum und eilten zum Parkdeck...
Ich muss wohl ein schlimmer Rassist sein!
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