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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #30931
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Apropos Soshana:
    Mich würde nur mal interessieren, worauf ihr unbändiger Hass auf den Westen (D) begründet ist.
    Bisher kam noch keine Antwort.
    Vlt. ist sie/er auch nur ein Putin-Sprachrohr, wer weiß...
    Jeder hartarbeitende, hochanständige Bürger sollte diesen Westen eigentlich verachten.

  2. #30932
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Jeder hartarbeitende, hochanständige Bürger sollte diesen Westen eigentlich verachten.
    .
    .. und dann gibt es noch User hier im Forum , die den USA + NATO voll in den Hintern herumpulen , obwohl die Fakten und Beweise ganz klar und eindeutig beweisen , daß die USA+NATO diesen Krieg so initiiert haben ... man kann es nicht verstehen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  3. #30933
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wenn Putin es auf die Spitze treibt, dann soll es so sein! Die freie Ukraine wird dann Mitglied der EU und der NATO, ohne dass jedoch dort NATO-Truppenkontingente (USA, GB, Kanada) stationiert werden.

    Ganz bestimmt werden dort dann aber EU-Kontingente stationiert werden - nur um weitere "Gelüste" zu verhindern....
    Ich bin wirklich ein nachsichtiger Mensch und ich mache Ihnen bzgl. Ihrer Lageeinschaetzung auch gar nicht mal so einen grossen Vorwurf, da laut dem Ex-CIA-Agenten Larry Johnson selbst der CIA bzgl. Russland in einer Traumwelt leben soll.

    Der CIA glaubt wohl immer noch, dass Ihr Russland besiegen und Putin stuerzen koennt.

    Dass dann Biden und Personen wie Sie auf den CIA reinfallen, verwundert mich dann wirklich nicht mehr.

    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #30934
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Tiefgruendiger und aufschlussreicher Artikel ueber die Russifizierung des Donbass
    in Verbindung mit dem zwangsneurotischen, ukrainischen Holodomor Mythos

    Mahabahu / 13.01.2023 / Irina Morichnik (Auszug)

    Russifizierung des Donbass!
    Russifizierung des Donbass: Was hat der Holodomor von 1932-1933 damit zu tun?


    Die Russifizierung des Donbass war ein sehr komplexer Prozess. Insbesondere nach der Revolution von 1905-1907. Der Zustrom von Russen in die Industriestädte der Region nahm aus einem einfachen Grund stark zu: Im Gegensatz zu den Ukrainern waren die russischen Bauern sehr arm und gingen, um ihre Landschulden zu bezahlen, in Industriestädten zur Arbeit. Im Allgemeinen führt die Industrialisierung aufgrund des Zustroms von Arbeitsmigranten aus dem ganzen Land häufig zu einer Durchmischung der Bevölkerung, sodass dieser Prozess nicht einzigartig für die Ukraine war.

    Die Städte des Donbass wurden aktiv von Russen besiedelt, und es scheint, dass die Studie hierzu hätte abgeschlossen werden können, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es ist Zeit, die dunklen Seiten der ukrainischen Geschichte aufzudecken.

    ...

    So legte der Rat der Volkskommissare der Ukrainischen SSR im Jahr 1932, angeblich aus Gründen der Industrialisierung, die jährliche Getreideernterate für den Donbass auf 606,3 Tausend Tonnen fest – eine kosmische Zahl für eine Industrieregion. Alle Kräfte wurden in die Getreidebeschaffung gesteckt. Es ist ironisch, dass sogar dieselben Arbeiter gewaltsam aus den Fabriken vertrieben und auf bebaubares Land geschickt wurden. In der Region Donezk wurde bereits 1931, noch früher als in anderen Regionen, das Regime der „schwarzen Tafeln“ eingeführt. Das Bezirksexekutivkomitee listete Dörfer, die den Getreidebeschaffungsplan nicht erfüllten, auf schwarzen Tafeln auf. Dies bedeutete die Einstellung aller Lebensmittellieferungen, die Rückgabe der für Arbeitstage verteilten Brote, die Kürzung der Kredite – völlige Isolation.

    All diese Maßnahmen, die theoretisch auf die Entwicklung der Industrie abzielten, führten fast zum völligen Zusammenbruch der gesamten Wirtschaft des Donbass, da auch in den Städten eine Hungersnot ausbrach. Im Jahr 1932 verlor der Steinkohlenbergbau 17,3 %. Beispielsweise mussten 1870 Arbeiter für das Gorlowskoje-Feld rekrutiert werden, aber nur 16 Personen meldeten sich freiwillig. Obwohl die Arbeiter dürftige Lebensmittelrationen erhielten, hungerten sie auch. Es kam zu Streiks, die brutal niedergeschlagen wurden.

    Zusätzlich zur Hungersnot brach eine Typhus-Epidemie und andere Krankheiten aus. Eine verzweifelte Bevölkerung starb durch den Verzehr toten Viehs. In Mariupol und den Siedlungen am Meer kam es zu Massensterben durch tote Fische, und rund um die Stadt Stalino (Donezk) wurden in nur fünf Tagen (27. Februar – 3. März) mehr als 4.000 Todesfälle registriert.

    Jüngsten Studien zufolge starben im Donbass mehr als 70.000 Menschen an den Folgen des Holodomor. Die Folgen des Holodomor wirkten sich auch auf die Gesundheit der lokalen Bevölkerung aus. Leider geht aus den Dokumenten nicht hervor, wie viele Menschen durch die indirekten Auswirkungen der Hungersnot starben oder behindert wurden.

    Lassen Sie uns nur die Tatsache anführen, dass die örtlichen Schulen selbst Ende der 1930er Jahre keine Kinder in die ersten Klassen aufnehmen konnten, und um die demografische Situation zu verbessern, startete die UdSSR eine groß angelegte Kampagne, um die verlassenen Gebiete mit Kollektivbauern aus Russland zu bevölkern.

    Bemerkenswert ist, dass die Einheimischen zwar mit den Folgen des Terrors kaum über die Runden kamen, die neu angesiedelten Russen jedoch erhebliche Vorteile erhielten:

    Sie erhielten ein Haus und ein Anwesen und waren von der Zahlung bestimmter Steuern befreit.

    Um die Bauern noch weiter zu demütigen, wurden sie verpflichtet, Häuser für die russischen Neusiedler zu reparieren (und vorher die Leichen zu entfernen) und ihr Getreide und manchmal sogar Möbel mit ihnen zu teilen. Dokumentiert werden auch die abscheulichen Tatsachen des Kaufs von Grammophonen für Einwanderer auf Kosten der Kollektivwirtschaften, also der einheimischen Ukrainer. Es kam häufig zu gegenseitiger Feindseligkeit und Wut zwischen Einheimischen und Siedlern.

    Auch das historische Gedächtnis der Region ging verloren:

    Viele Menschen haben den Holodomor der 1930er Jahre nicht erwähnt, und das nicht aus Gleichgültigkeit gegenüber ihrer Vergangenheit: Viele Familien haben ihn einfach nicht mitbekommen, weil sie als Siedler später angekommen sind. Die Gesamtfolgen des Holodomor und der anschließenden Russifizierung waren sehr weitreichend.

    Allerdings teilen nicht alle Wissenschaftler diese Ansicht über die Russifizierung des Donbass. Insbesondere argumentiert der Doktor der Geschichtswissenschaften Stanislav Kulchitsky, dass der Holodomor möglicherweise nicht zur Entstehung des Separatismus in der Region geführt habe. Der Historiker sagt, dass das 1933 gegründete Umsiedlungskomitee viel mehr Einwohner aus anderen Regionen der Ukraine als Russen in die heutigen Regionen Charkiw, Donezk und Lugansk umgesiedelt habe. Seiner Meinung nach sind Tausende von Haushalten im Ausmaß einer so großen Region wie dem Donbass nicht allzu zahlreich, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich nicht um alle dieser Familien handelt, lag die Ursache in der Ukraine.

    ...


    Laut der Historikerin Lesya Gasidzhak kamen Anfang 1933 im selben Jahr 147 Züge mit Menschen und Vieh für Kollektivbauern am Bahnhof Stalino an – weitere 44 Staffeln mit 3538 russischen Familien – und das sind die Daten für nur zwei Etappen mit Staffeln. Die Gesamtzahl könnte deutlich höher sein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese Prozesse aktiviert: Nur eine Donezker Region Russlands nahm jährlich 400.000 - 700.000 Menschen auf. Es ist anzumerken, dass nicht alle Menschen dort blieben, aber auf jeden Fall verschärfte die Einwanderung die Erosion der ukrainischen Kultur in der Region immer mehr.

    Originalartikel in englisch:

    Russification of Donbass !!

    Russification of Donbass: what does theHolodomor of 1932-1933 have to do with it?

    [Links nur für registrierte Nutzer][/B]

    Originalartikel in ukrainisch:

    Зросійщення Донбасу: до чого тут Голодомор 1932–1933 років?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (01.08.2023 um 17:46 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #30935
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Jeder hartarbeitende, hochanständige Bürger sollte diesen Westen eigentlich verachten.
    Die schafschlafenden Sklaven lieben es von westlichen Oligarchen und Kriegsfürsten ar...gef.... ausgeplündert und verelendet zu werden.
    Während sich manche von ihnen innenpolitisch darüber beschweren, lassen sie sich außenpolitisch mit Hurra auf den Lippen in jede Sanktion, Terror und Krieg treiben und freudig dafür zu bezahlen. Einfach irre!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  6. #30936
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Davon gibt es hier eine Menge: hamburger, ABAS, Old Grump ...

    Die stehen ihm in der Hinsicht in nichts nach.
    Das stimmt - hier gibt es viele, die meinen sie wüssten mehr als alle Geheimdienste dieser Welt….
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  7. #30937
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Tel Aviv gilt wohl als die Schwulenhauptstadt des nahen Ostens. Mir wäre es da zu warm... nicht nur in klimatischer Hinsicht.
    Ich hoffe ja immer noch dass Shoshana doch eine, hübsche, Frau ist. Dann ist mir das Umfeld ja egal.
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  8. #30938
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Also ich stehe zu meinem Denkansatz! Begründungen:

    1. Deine Ausführungen sind ein weiterer Beweis dafür, dass es vor dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands keine militärische Bedrohung der Russischen Föderation durch die NATO gab!

    2. Der schwindende Einfluss Russlands in der Welt sind die Ergebnisse eines ökonomischen Wettbewerbs auf den Weltmärkten; insofern verringert sich der russische Einfluss ökonomisch begründet und ganz sicher nicht militärisch!

    3. Die Globalisierung ist letztlich auch nichts anderes als eine Art "Makrokapitalismus": möglichst wenige Einschränkungen, möglichst wenig Regulierungen und möglichst viel freier Markt weltweit. In diesem "Spiel" gibt es wechselnde Gewinner und Verlierer; der Kapitalismus jedoch geht immer daraus als Sieger hervor!

    4. Russland will nicht nur diese Tendenz des schwindenden Weltmarkteinflusses stoppen, sondern geradezu wieder umgkehren. Da es das aber nicht durch die Gestaltung einer ökonomischen oder gesellschaftlichen Attraktivität schafft - ja, die Russen müssen so langsam verstehen, dass "ökonomische Attraktivität (Rohstoffe zu günstigen Einkaufspreisen) alleine nicht ausreicht! - und niemand außerhalb Russlands deren Gesellschaftssystem als "weiter zu empfehlen" wahrnimmt, macht ein ehemaliger "Machtmensch" das, was er am besten kann: Er will seinen Status durch schiere (militärische) Macht durchsetzen!

    5. Der eigentliche Plan war tatsächlich "nur" eine "militärische Sonderoperation" auszuführen. An der Schnelligkeit und Umsetzung sollte die Welt erkennen: hallo, Russland ist noch da - und kann, wenn es nur will!

    6. Erwartet wurde, dass die Welt anhand der Reaktion des Westens erkennt, wie handlungsunfähig, "flügellahm", träge und verwundbar der ach so gelobte Westen ist!

    7. Wäre gelungen, dies der Welt zu zeigen, so hätten die afrikanischen Staaten verstanden, wem sie zukünftig "ihr Ohr" schenken: nicht den Chinesen, sondern Russland! Viele afrikanische Staaten entsinnen sich nämlich noch "rudimentär" der "Vorzüge" des Sozialismus, einer anderen Gerechtigkeit als der des Kapitalismus. Die Globalisierung frisst Afrika und Russland ist die Weltmacht, die für die Protektion Afrikas einsteht.

    8. Ich könnte hier noch munter so weitermachen, aber zu guter Letzt: Russland hat sich völlig verkalkuliert, inwieweit sich dieser Kapitalismus, diese "gefährliche Form der Freiheit", diese "westliche" Lebensauffassung und der damit verbundene Lebenstil seit 1991 bei den Ukrainern schon als bessere Alternative zum russischen Gesellschaftsangebot durchgesetzt hatte: Nix mit Jubel, wenn die russischen Befreier kommen, es blieb nur bei den wenigen prorussischen Claqueuren...

    Fazit: Die Russen haben sich verkalkuliert, verrannt, verschätzt, "verhoben" und müssen jetzt alles dafür tun, damit nicht genau das passiert, was es eigentlich zu verhindern galt: die weitere Schrumpfung der globalen Einflusssphäre!




    1)
    Schön, das Du Dir wieder was zusammen reimst. Ich frage mich, warum haben sich die Amis denn bei der Kubakriese bedroht gefühlt?
    Der Russe war doch weit weg und wollte nicht angreifen…...................




    2) , 3) und 4)
    Trump hat den 100 MRD Deal in Sachen Militärtechnik mit Saudi Arabien als grossen wirtschaftlichen Erfolg gefeiert.


    Wenn also die russische „Einflussspähre“ in der Nato landet kaufen diese Länder in den USA ihre Militärtechnik aus Einheitsgründen,
    aber sicher nicht mehr bei Russland.

    Da ist dann nichts mit freier Markt und wer verliert dann AUTOMATISCH ökonomisch?


    Vorallem wenn man bedenkt, wie die USA wirtschaftliche Konkurrenten behindert.
    Beim U-Bootgeschäft z.B. kannste ja mal Frankreich fragen, warum sie keine U-Boote an Australien liefern….

    Bayer, Siemens oder Daimler Benz können Dir dazu auch was sagen.



    5)
    Nicht nur, sondern auch,…..USA halte dich aus meinem Einflussbereich raus!


    6)
    Hat doch in Teilbereichen gut funktioniert. Die russische Wirtschaft wächst, unsere fällt.
    Die Welt sieht ein Europa, das nicht mal wirksame Sanktionen zusammenbringt, auch nicht mal ausreichend Waffen und Munition liefern kann,
    aber vollmundig rum tönt, ...........…..sowas lassen wir Russland nicht durchgehen….


    7)
    Die sehen aber, wem sie „ihr Ohr“ besser nicht leihen sollten, Einem der viel verspricht, aber dann nicht handeln kann.


    8) und Fazit.
    Blöd nur, dass das Verkalkulieren auch auf „den Westen“ d.h. USA+ Eu zutrift, sogar in noch größerem Masse. Die Ukraine ist NICHT in der Nato und NICHT in der EU und dem „Westen“ kosten seine Versprechen nun satte MRD-Beträge (ohne nachhaltigem Erfolg) mit dem Unterschied zum kalten Krieg, das es nun der Westen ist, der sehr verschuldet ist und die Russen es sind, die nun den größeren finanziellen Spielraum haben. Sie haben ja nicht mehr das „sozialistische Wirtschaftsystem“ und gleichzeitig sehr wenig Schulden zum BIP.
    Geändert von Larry Plotter (01.08.2023 um 17:58 Uhr)

  9. #30939
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich hoffe ja immer noch dass Shoshana doch eine, hübsche, Frau ist. Dann ist mir das Umfeld ja egal.
    Dir war dein Pimmel bei der Beschneidung auch egal.
    Also überrascht es mich gar nicht.

  10. #30940
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Und das ist nicht nur in Russland so. In 170 der 193 UN-Staaten ist Cannabis illegal.

    Ja aber ein sehr vielen dieser Staaten wird Cannabis toleriert, in den USA beispielsweise ist es zwar föderal illegal aber in 23 bundesstaaten nicht und auch in den anderen bundesstaaten ist es mittlerweile dekriminalisiert.

    Planet 13 in Las Vegas, das größte Cannabisgeschäft weltweit.... Wie lange die Inhaber wohl in Russland in den Knast müssten?


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    Auch in Spanien ist es illegal, dennoch...

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    Sehe auch tschechische Republik und viele andere Länder

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