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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #30431
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    In der Ukraine produzieren größtenteils nicht mal Ukrainer landwirtschaftliche Produkte, dort sind westliche Agrarkonzerne am Start.
    Du kannst dir zu 100% sicher sein das du schon seit Jahren ukrainisches Getreide im Brot zu dir nimmst.
    Wegen den Pestiziden, in der Ukraine wird das Unkraut auch nur wie in Deutschland niedergehalten auf den Weizenfeldern, da gibt es keinen Unterschied.
    Nunja, die ukrainische Produktion von Getreide unterliegt nicht den EU-Bestimmungen. Da treiben sich Gates und Monsanto rum, und deren Interessen sind bekannt. Importieren tun wir den Dreck dennoch.

    Also sollte man wenigstens zukünftig nicht mehr dieses Zeug zu sich nehmen.
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  2. #30432
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    So sieht sie aus, die Gegenoffensive...wird in der ARD natürlich nicht gezeigt


  3. #30433
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Und nun kommt Putin und verschenkt sein Getreide. Perfide, oder?!
    das ist Taktik, denn in und mit Afrika geht es auch Energie ohne Ende

    Afrika ist nun Russland. China, wenn man Getreide garantieren kann und nicht benutzt wird zur Erpressung, für andere Geschäfte, wie die UN, USA seit Jahrzehnten machten.

    Der Benzinmarkt in Westafrika verändert sich dramatisch. Verlierer sind Anbieter aus Europa, Gewinner kommen aus Russland und dem Nahen Osten. Das sind die Hintergründe.

    Nigeria ist ein wichtiger Absatzmarkt für europäisches Benzin. Nachdem die Regierung die Subventionen für Kraftstoffe gestrichen hat, könnten europäische Raffinerien jedoch in Bedrängnis geraten. Der Markt des westafrikanischen Landes könnte zunehmend von Anbietern aus dem Nahen Osten bedient werden. Auch Russland spielt in dieser Gemengelage eine wichtige Rolle.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #30434
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    So sieht sie aus, die Gegenoffensive...wird in der ARD natürlich nicht gezeigt

    Ziel Erfassung, Treffer sind einmalig in der Militär Geschichte, was die Russen dort machen. Eigentlich lässt das nur einen Schluss zu! Das die Russen, mit ihren wesentlich moderneren Satelliten, eine Aufklärung und Ziel Erfassung betreiben, wo Drohnen nur ein Detail Beiwerk sind und Nacht Ziel Erfassung. So können die Russen, rechtzeitig, auch Wege: verminen, was einer sehr guten Organisation bedarf
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #30435
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    ja, die Russen schießen jetzt mit Waschmaschinen
    Als der russische Satellit Namens Sputnik im Orbit die Erde umkreiste, waren die naiven bis strunzdummen Amis und andere Ueberheblichkeit des Westens schockiert, weil sie bis zu diesem Zeitpunkt glaubten das " der Russe " nicht mal Waschmaschinen bauen koenne.

    ESA / AGENCY 26.09.2017

    Sputnik - mehr als bloß ein Satellit



    Vor sechzig Jahren flog Sputnik ins All, der erste Satellit im Weltraum. Ihm folgten der Hund Laika, Yuri Gagarin und der erste Weltraumspaziergänger Alexei Leonow. Eine lange Reihe sowjetischer Raumfahrtlegenden. Sputnik war mehr als bloß ein Satellit. Er läutete den "Wettlauf ins All" zwischen Sowjetunion und USA ein.

    Ein Satellit so einfach wie möglich

    Das Privatmuseum des staatlichen russischen Raumfahrtkonzerns, heute RKK Energija, ist eine Fundgrube sowjetischer Raumfahrtpioniere. Das Unternehmen baute damals den ersten Satelliten der Welt, Sputnik 1. Im Museum hängt einer der Original-Ersatz-Sputniks des Typs 1, die 1957 gebaut wurden. Kosmonaut Alexander Kaleri, dekorierter Held der Russischen Föderation, erzählt, wie der erste Satellit sein sollte: simpel, aber wirkungsvoll.

    "Nach den ersten erfolgreichen Starts der R7-Rakete sollte ein möglichst einfacher Sputnik ins All geschickt werden - ohne wissenschaftliches Equipment, sondern einfach nur mit Batterien, einem Wärmeregulierungssystem und einem Sender."

    Sputnik startete am 4. Oktober 1957 und umkreiste die Erde in 98 Minuten. Er übertrug ein einfaches Signal von Russland an die Welt. Roskosmos-Generaldirektor Igor Komarow:

    "Ich glaube, es war wirklich emotional wichtig für die sowjetische Bevölkerung, denn es war ein bedeutsamer Durchbruch. Der Beweis für technologischen Fortschritt, der Beweis für den Erfolg aller Programme, die damals liefen, unter der Leitung von Sergei Koroljow und anderen Wissenschaftlern. Gemeinsam schafften sie es, eine Raumfahrtindustrie aufzubauen, die in vielen Bereichen weltweit führend ist."

    Der Sputnik-Schock

    Die Nachricht stürzte den Westen in den Sputnik-Schock - man wurde sich des Fortschritts der sowjetischen Raumfahrtechnik und der Reichweiten sowjetischer Raketen bewusst.

    Der frühere wissenschaftliche Direktor der ESA Roger-Maurice Bonnet:

    "Das war ein bedeutendes Ereignis, es war der Beginn des Wettlaufs ins All. Und es waren die Sowjets, damit hatte niemand gerechnet. Man hatte geglaubt, dass es die Amerikaner würden, die dann nur wenig später folgten, aber es war ein Schock überall in den westlichen Hauptstädten, zu wissen, dass die Sowjets so etwas hinbekommen."

    Historiker John Krige vom Georgia Institute of Technology:

    "Sputnik war unglaublich wichtig, denn er läutete den Wettlauf ins All zwischen den USA und der Sowjetunion ein. Die Leute verkennen oft seine Bedeutung, denn sie denken, es war ja nur ein Satellit. Aber die entscheidende Bedrohung war die Rakete, die ihn ins All brachte. Eine Interkontinental-Rakete, die die Sowjetunion entwickelt und einen Monat zuvor erstmals getestet hatte. Und zum ersten Mal in ihrer jüngeren Geschichte fühlten die USA sich bedroht."

    Sputnik 2 mit Laika an Bord

    Konstrukteur Koroljow und seine Kollegen ließen keine Zeit verstreichen. Kaum einen Monat später starteten sie den sehr viel schwereren Sputnik 2 mit Hündin Laika an Bord. Das erste Lebewesen im All - auch wenn sie wenige Stunden nach dem Start an Überhitzung starb, da die Kühlaggregate versagten. Der Ehrgeiz blieb ungebrochen: Der erste Weltraumspaziergänger, Alexei Leonow, erinnert sich:

    "Sergei Pawlowitsch Koroljow wollte ein bemanntes Raumfahrzeug bauen, das mit einer Wostok-Rakete gestartet werden sollte, der Nachfolgerin der R7, die den ersten Sputnik befördert hatte. Sie begannen eine Studie zur Auswahl einer Crew aus den Reihen der Kampfjet-Testpiloten. 1959 waren wir schon in der ersten Gruppe für die Tests."

    Und Kosmonaut Alexander Kaleri betont:

    "Die Regierung gab ein Programm zur künftigen Erkundung des Weltalls heraus. In diesem Dokument erwähnten sie Raumsonden, die zum Mond fliegen, Flüge zum Mars und zur Venus, sie erwähnten Weltraumflüge mit Menschen, sie sprachen über Menschen, die auf den Mars treten, auf Venus und den Mond, und dort Stationen errichten.

    Ich möchte Sie nur darauf hinweisen: Das war im Dezember 1959!"


    Und so begann eine lange Reihe sowjetischer Premieren: Der erste Mann im All, die erste Frau im All, der erste Weltraumspaziergang, die erste (unbemannte) Mondlandung - die erste weiche Landung auf der Venus und auf dem Mars. Erst mit ihrer weltweit im Fernsehen verfolgten Mondlandung 1969 holten die Amerikaner auf, der Wettlauf ins All neigte sich dem Ende zu.

    Kooperation statt Konkurrenz

    Das Vermächtnis der sowjetischen Weltraumlegenden überdauert bis heute. Jeder Kosmo- und Astronaut, der zur Internationalen Raumstation aufbricht, startet vom selben Weltraumbahnhof in Baikonur wie Sputnik. Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat viele neue Projekte, darunter das Raumschiff neuer Generation Federazija und den künftigen Weltraumbahnhof Wostotschny, "der Östliche", im Osten Russlands.

    Heute geht es weniger um Konkurrenz als um Kooperation mit ESA und NASA, bekräftigt Roskosmos-Chef Komarow:

    "Ich denke, heute ist es nicht so wichtig, in welchem Bereich wir die ersten sind. Entscheidend ist, welche Ziele wir uns mit unseren Partnern setzen. Ich meine diese wirklich bedeutenden Missionen, die uns zu Durchbrüchen verhelfen. Dazu gehört ExoMars, deren zweite Etappe wir 2020 einläuten wollen. Jetzt sind wir in der Phase der aktiven Vorbereitung. Ich meine auch Missionen zum Mond, mit denen wir die Mondumgebung genauer erkunden werden und eine Station dort aufbauen, die besucht und bewohnt werden kann."

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  6. #30436
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Die Kommentare eines medizinischen Laien beeindrucken mich sehr.

    Aber zumindest Abitur hätte es doch sein können, oder hast du dich von Anfang an unterschätzt?
    der selbst ernannte Arzt, der es nur zum Rucksack Touristen in Spanien gebracht hat, verbreitet was
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #30437
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Darüber lässt sich vergnüglich streiten, doch ein Bruch des 4 + 2 Vertrags liegt deswegen nicht vor.
    Doch! In meinem Beitrag ist von arglistiger Taeschung die Rede. Die USA haben das Wort " Berlin " in Artikel 5 Abs. 2 vor der Unterzeichnung eingefuegt und damit nicht nur den Tatbestand des Betruges durch arglistige Taeuschung sondern auch den Tatbestand der Urkundenfaelschung erfuellt. Im Entwurf welcher allen Vertragsparteien zugestellt wurde, war das Wort " Berlin " nicht enthalten.
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  8. #30438
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    GPS gestört, der NATO Müll funktioniert nicht, die Ziel Erfassung sowie nicht


    Ukraine-Krieg
    Zwölf Storm-Shadow-Raketen beim Angriff auf Eisenbahnstrecke zur Krim abgeschossen
    29 Juli 2023 20:17 Uhr



    Die ukrainischen Streitkräfte feuerten zwölf Storm-Shadow-Raketen auf die Eisenbahnlinie vom Gebiet Cherson zur Krim, die jedoch nicht ernsthaft beschädigt wurde. Nach Angaben des Leiters des Gebiets Cherson wurden alle Raketen abgeschossen
    .................................
    "Man hat den Eindruck, dass sie nicht von rationalem, wenn auch zynischem Kalkül, sondern von einer unmenschlichen Bosheit getrieben werden."

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  9. #30439
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Doch! In meinem Beitrag ist von arglistiger Taeschung die Rede. Die USA haben das Wort " Berlin " in Artikel 5 Abs. 2 vor der Unterzeichnung eingefuegt und damit nicht nur den Tatbestand des Betruges durch arglistige Taeuschung sondern auch den Tatbestand der Urkundenfaelschung erfuellt. Im Entwurf welcher allen Vertragsparteien zugestellt wurde, war das Wort " Berlin " nicht enthalten.
    Das kann ich als Argument gelten lassen.

  10. #30440
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Das Beste, was der Sender RTL jemals fabriziert hat. Ich klebe jeden Freitagabend am Bildschirm.
    Nicht nur du !

    Schön war auch die " Abschiedsrunde " von dem kleine Jack Russel Terrier !, der nun in Top dog Rente geht mit seinen 13 Jahren !

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