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Was für ein Massaker für die Ukrops
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Ukros stoppen einen russischen Laster
btw, das sieht nicht nach Kalaschnikows aus
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Nicht vergessen: Es ging um die Fortsetzung der Georg Soros "Schock Therapie", die Wirtschaft im Osten, kaputt zu machen, und dann billig zu privatisieren.
Raubzug der Geld geilen Eliten. Das Drehbuch ist überall gleich, seit 30 Jahren, komplette Staaten wurden ruiniert, wie Libyen, Irak, Sri Lanka, durch diese korrupten Dummberater der jeweiligen Regierungen und Lobby Vereine
Die Kapitalisten kreisen über der Ukraine
Der Krieg schafft massive Profitmöglichkeiten
von Thomas Fazi
Vor zwei Wochen versammelten sich Tausende von Unternehmens- und Regierungsvertretern aus der ganzen Welt in London, um «den Wiederaufbau der Ukraine zu unterstützen». Aber war das Zusammentreffen der westlichen Unternehmenseliten auf dieser «Ukraine Recovery Conference» wirklich so völlig uneigennützig? Immerhin bietet der Krieg enorme Gewinnmöglichkeiten.
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Die westlichen Regierungen und Unternehmensführer haben in den vergangenen Jahren bei einer Reihe ähnlicher Ereignisse keinen Hehl daraus gemacht, dass sie das Post-Maidan-Regime – und jetzt den Krieg – nutzen wollen, um die Volkswirtschaft der Ukraine radikal zu verändern. Geplant ist, das Land zu öffnen und es für westliches Kapital sicher zu machen, indem es in eine Sonderwirtschaftszone umgewandelt wird. Diese neoliberale Schocktherapie sollte ihrer Ansicht nach Folgendes beinhalten: «Stärkung der Marktwirtschaft», «Dezentralisierung, Privatisierung, Reform staatlicher Unternehmen, Landreform, Reform der staatlichen Verwaltung» und «euro-atlantische Integration» sowie eine weitreichende «Deregulierung» und die Abschaffung «veralteter arbeitsrechtlicher Vorschriften, die zu komplizierten Einstellungs- und Entlassungsverfahren, Überstundenregelungen usw. führen». Kurz gesagt, der Washington-Konsens in seiner ganzen Breite.
«Schock-Strategie» für die Ukraine
Dieses Programm ist vermutlich schon seit Mitte der neunziger Jahre im Gange. Damals hat der Westen sowohl der Ukraine als auch Russland eine Reihe radikaler marktwirtschaftlicher Reformen aufgezwungen, die die Wirtschaft lähmten, indem er IWF-Darlehen mit Auflagen verknüpfte. Wie der indische Wirtschaftswissenschaftler Prabhat Patnaik feststellte, spielte der IWF eine zentrale Rolle bei der Auslösung der Krise von 2014: Der damalige ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch lehnte die Forderungen des IWF ab, die Löhne zu senken, die Sozialausgaben zu kürzen und die Gas-Subventionen einzustellen, um sich in die EU zu integrieren. Er wandte sich statt dessen an Russland, um ein alternatives Wirtschaftsabkommen zu schliessen. Dies war der Auslöser für die vom Westen unterstützten Euro-Maidan-Proteste und schliesslich für den Regimewechsel 2014.
Nach 2014 verstärkte der Westen seine wirtschaftliche Strategie noch einmal. Westliche multinationale Unternehmen hatten schon lange ein Auge auf den riesigen landwirtschaftlichen Reichtum der Ukraine geworfen. Doch ein Moratorium aus dem Jahr 2001, das den Verkauf von Land an Ausländer untersagte, stellte stets ein Hindernis für eine uneingeschränkte Privatisierung dar. Nach dem Maidan wandte sich nun die ukrainische Regierung erneut an den IWF, um Kredite zu erhalten. Der IWF vergab diese Hilfen nur unter der Bedingung, dass die Ukraine eine Reihe von Landreformen durchführte
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] vom 5.7.2023
aus
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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