Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Forthcoming Fire]

Sag mal, kapierst du nicht oder willst du nicht kapieren, dass es egal ist ob nun 1000, 10.000, 100.000 Mädchen und Frauen vergewaltigt wurden? Macht es die West-Alliierten zu besseren Menschen weil sie vielleicht weniger vergewaltigt haben?

Nein,das ist keinesfalls egal und wenn solche Nutzer wie du auch noch zu relativieren versuchen, oder gar leugnen möchten,schon zweimal nicht. Dir schmeckt offenkundig die Wahrheit nicht, Und v. besseren Menschen sprichst du,nicht ich. Das habe ich niemals behauptet,im Gegenteil deren Kriegsverbrechen angesprochen. Alleine dein "Einwand" Österreich ist ein kleines Land,welches NULL zu diesem Thema von Relevanz ist,weil dies für BEIDE Seiten gilt,Österreich wurde in vier Besatzungszonen eingeteilt, zeigt deine argumentative Unfähigkeit auf.

[Sjard]

Mein Vater (der das Kriegsende als 10jähriger miterlebte) meinte mal, die Westalliierten hätten wohl auch deshalb weniger vergewaltigt, weil denen die Frauen förmlich nachgelaufen seien. Er hat es selbst noch erlebt. Da die Briten sich nicht offen mit deutschen Frauen treffen durften, bekamen sie als Jungs eine Tafel Schokolade in die Hand gedrückt, damit sie den Frauen Bescheid sagten. Einmal lief es für die Frauen aber mächtig schief. Die Briten hatten sich einen gemeinen Spaß gemacht. Sie bestellten mehrere Damen in ein leerstehendes Haus im Wald. Doch statt der erwarteten Briten tauchte plötzlich ein Rudel Neger auf. Eine konnte noch durchs Fenster abhauen, der Rest "musste" dann.

Die gesellschaftliche Situation damals war so das die meisten deutschen Männer entweder tot, verwundet oder in Gefangenschaft waren
und die Besatzersoldaten diesen Umstand gnadenlos und schamlos ausnutzten. Viele Frauen vor allem in den Städten hatten nur die Wahl entweder
zu hungern oder sich an einen Soldaten der Alliierten zu wenden, damit er Sie materiell versorgt.
Das war die unrühmliche Geburtsstunde von " Multikulti " auf deutschem Boden.

[amendment]

Naja, FJS und Schmidt-Schnauze...

Ein Traum-Duo, vor dem man heute angesichts all der dummen Pfeifen im Reichstag nur den Hut ziehen kann....

Mannohmann, da flogen im Bundestag aber die Fetzen, aber da war - ganz im Gegensatz zu heute - Feuer und Dampf drin, wenn die beiden sich ein Duell lieferten.

Meine Güte, jetzt komme ich direkt ins Schwärmen....

Und solches Potential "schlummert" genau jetzt mitten unter uns - nur von denen verspürt kaum jemand die Neigung, in dieses undankbare Betätigungsfeld einzusteigen...

[Olli]

11679221[/URL]]Und was hätte es den Amis genutzt? Erstens ist die Reichweitengeschichte mehr als knapp, so sie überhaupt bis nach Deutschland gekommen wären. Und wenn es gereicht hätte, dann nur mit viel Sprit und wenig Nutzlast. Mit all den Ressourcen und der Mannstärke, die an der Ostfront verloren wurden, wäre die Abwehr der Bomber dann auch kein so großes Problem gewesen. Die Bomber hätten sogar noch ohne Begleitschutz auskommen müssen und wären wohl auf Massen an Jägern gestoßen. Ich erinnere nur daran, welche Massaker die Mig-15 an den US-B-29 im Koreakrieg verursachten.
Du wirst es nicht so hindrehen können, dass die Westalliierten den Hauptteil erbrachten. Die Briten und Amis brauchten die Sowjets zwingend als Festlandsdegen. Und das war sogar noch recht spät im Krieg so. Ich erinnere nämlich auch daran, dass Stalin u.A. seine Weichsel-Oder-Operation vorzog, um die im Westen durch die Ardennenoffensive in Bedrängnis geratenen Alliierten zu entlasten. Ich erinnere dich auch gern daran, dass im Sommer 1944 an der Ostfront ein gewaltiges, jedoch heute kaum beachtetes, Unglück über die Wehrmacht hereinbrach, gegen das die zeitgleich stattfindenden, jedoch heute propagandistisch aufgeblasenen Kämpfe in der Normandie wie ein lauer Furz aussahen.
Die Realität, auch wenn sie mancher nicht vertragen kann oder will, ist: Wir wurden hauptsächlich von den Russen geschlagen.

Das war genau so ein schwerer Fehler von Stalin , wie der von Adolf… den Briten die Flucht von Dünkirchen über den Kanal zu erlauben…

[ali ria ashley2]

....wofür besonders du täglich, ach was sag ich, stündlich meterweise Beweise lieferst....

Du, von dir kommt nur selten was Brauchbares.... navy bringt teilweise sehr umfangreiche Beiträge und er bringt auch Quellen und Fakten. Verstehe dich nicht so ganz.

[Maitre]

Die gesellschaftliche Situation damals war so das die meisten deutschen Männer entweder tot, verwundet oder in Gefangenschaft waren
und die Besatzersoldaten diesen Umstand gnadenlos und schamlos ausnutzten. Viele Frauen vor allem in den Städten hatten nur die Wahl entweder
zu hungern oder sich an einen Soldaten der Alliierten zu wenden, damit er Sie materiell versorgt.

Ich mache denen daraus keinen Vorwurf. Allerdings erklärt es ein wenig die Situation. Ansonsten waren die Sowjets in späteren Jahren bekanntlich sehr auf die Trennung ihrer Soldaten von der deutschen Zivilbevölkerung bedacht. Auf der Straße hast du ausserhalb von Manövern kaum mal einen von denen gesehen. Und wenn sie herauskamen, dann unter ständiger Kontrolle. Die Sowjetunion beinhaltete bekanntlich verschiedenste Ethnien, darunter auch welche, die ich nicht unbedingt als zivilisiert ansehen würde. Ein Ex-Sergeant (Unteroffizier) der sowjetischen Armee, der in den 80ern in Deutschland stationiert war, erzählte mir mal, sie hätten in seinem Polk (Regiment) zwei Tschetschenen gehabt. Denen traute sich schon damals kein Offizier irgendwas zu befehlen. Die saßen einfach in der Kaserne ihren Wehrdienst ab und lebten ansonsten an den anderen Soldaten vorbei. Das läßt schon tief blicken.

[BrüggeGent]

Und solches Potential "schlummert" genau jetzt mitten unter uns - nur von denen verspürt kaum jemand die Neigung, in dieses undankbare Betätigungsfeld einzusteigen...

"unter uns".. "von denen".. "jemand"...das scheinen eine Menge Leute zu sein...hier im HPF...im PSW...bundesweit...!?

[Maitre]

Das war genau so ein schwerer Fehler von Stalin , wie der von Adolf… den Briten die Flucht von Dünkirchen über den Kanal zu erlauben…

Wenn man es rekapituliert, war es Glück der Westalliierten, dass sich Russland und Deutschland gegeneinander wandten. Hätten sie zusammengearbeitet, würde die Welt heute wohl eine andere sein.

[Forthcoming Fire]

Die gesellschaftliche Situation damals war so das die meisten deutschen Männer entweder tot, verwundet oder in Gefangenschaft waren
und die Besatzersoldaten diesen Umstand gnadenlos und schamlos ausnutzten. Viele Frauen vor allem in den Städten hatten nur die Wahl entweder
zu hungern oder sich an einen Soldaten der Alliierten zu wenden, damit er Sie materiell versorgt.
Das war die unrühmliche Geburtsstunde von " Multikulti " auf deutschem Boden.

Dem kann ich zustimmen. Von meiner Mutter,von meinem Vater,den Großeltern,Onkeln, Tanten und deren Bekannten..alles ZEITZEUGEN, weiß ich aber genau wer in erster Linie diese Vergwaltigungen begingen.

[amendment]

Und was hätte es den Amis genutzt? Erstens ist die Reichweitengeschichte mehr als knapp, so sie überhaupt bis nach Deutschland gekommen wären. Und wenn es gereicht hätte, dann nur mit viel Sprit und wenig Nutzlast. Mit all den Ressourcen und der Mannstärke, die an der Ostfront verloren wurden, wäre die Abwehr der Bomber dann auch kein so großes Problem gewesen. Die Bomber hätten sogar noch ohne Begleitschutz auskommen müssen und wären wohl auf Massen an Jägern gestoßen. Ich erinnere nur daran, welche Massaker die Mig-15 an den US-B-29 im Koreakrieg verursachten.
Du wirst es nicht so hindrehen können, dass die Westalliierten den Hauptteil erbrachten. Die Briten und Amis brauchten die Sowjets zwingend als Festlandsdegen. Und das war sogar noch recht spät im Krieg so. Ich erinnere nämlich auch daran, dass Stalin u.A. seine Weichsel-Oder-Operation vorzog, um die im Westen durch die Ardennenoffensive in Bedrängnis geratenen Alliierten zu entlasten. Ich erinnere dich auch gern daran, dass im Sommer 1944 an der Ostfront ein gewaltiges, jedoch heute kaum beachtetes, Unglück über die Wehrmacht hereinbrach, gegen das die zeitgleich stattfindenden, jedoch heute propagandistisch aufgeblasenen Kämpfe in der Normandie wie ein lauer Furz aussahen.
Die Realität, auch wenn sie mancher nicht vertragen kann oder will, ist: Wir wurden hauptsächlich von den Russen geschlagen.

Wenn statt Churchill ein anderer Premier geworden wäre, wäre es zu einem Separatfrieden mit GB gekommen. Eine deutsche Luftwaffe ohne die Luftschlacht um England hätte zusammen mit dem Heer, Bulgarien, Italien und Rumänien der Sowjetarmee den Garaus gemacht.