Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[hamburger]

Ob die so effektiv ist kann ich nicht beurteilen. Aber in einem Artillerie- und Grabenkrieg macht Streumunition m.E. nicht viel Sinn. So eine 155mm Granate verteilt 72 Stück von diesen kleinen Granaten auf eine Fläche von vllt. ein bis zwei Fußballfeldern. Wie viele landen dabei schon rein statistisch gesehen im Schützengraben? Die Gefahr geht wohl eher von den Blindgängern aus. In einem Gebäude ist man vor Streumunition sicher.

So ist es, denn gegen gepanzerte Fahrzeuge haben sie keinerlei Wirkung...und welcher Soldat hält sich im Freien auf?
Sogar Schützengräben reichen aus...

[hamburger]

*Warte erst einmal die ukr. Offensive im Herbst ab, wenn den Ukros u.a. hunderte Leos, Abrahams und Merkavas, dazu die Streumunition zur Verfügung stehen.
Könnte auch so ausgehen dass RU die neuen Provinzen wieder verliert.

Was muss man genommen haben, um so etwas anzudenken? Hol dir bitte Hilfe....

[hamburger]

Stell dir mal folgende Situation vor: Du hast den Auftrag, einen bestimmten Frontabschnitt zu halten. Du wirst von einer mechanisierten Walze angegriffen (das von amendment stets beschworene "Gefecht der verbundenen Waffen"), die deine ganze dir unterstellte Truppe überrollen wird. Und nun unterstellt dir jemand ein paar Batterien Artillerie, die mit panzerbrechender Streumunition diese mechanisierte Walze soweit zusammenschießen werden, dass der Angriff zusammenbricht. Hättest du Skrupel?

Ansonsten ist aber auch das von dir genannte Szenario interessant: Wie groß ist denn die Chance, dass eine 155 mm HE-Frag im Graben landet? Du erhöhst mit der Streumunition sogar die Chancen gewaltig, überhaupt in den Graben zu treffen.

Wie schon gesagt: Diese Munition ist sicher teuflisch, aber eben auch sehr effektiv. Weshalb die Ächtung auch nicht so der Riesenerfolg ist, als der sie uns immer genannt wird.

Welche Panzerbrechende Streumunition bitte? Hast du die gerade erfunden?

[tosh]

Nein. Die Ukros kriegen wieder nur alten Schrott geliefert. Das reicht hinten und vorn nicht. Die Merkavas, die sie wohl bekommen werden, sind in der israelischen Armee lange ausgemusterte Ausführungen aus den 80ern. Die gerade gelieferten Leopard 1A5 sind selbst gegen ältere Panzerabwehrwaffen kaum geschützt. Die Abrams sehe ich dort noch nicht und der Leopard II hat sich bislang nicht mit Ruhm bekleckert. Dann kommt im Herbst noch die Rasputitsa ins Spiel, die mechanisierte Kriegsführung nahezu unmöglich macht, aber insbesondere den vergleichsweise schweren westlichen Panzern zusetzen wird.
Dieweil rüsten die Russen weiter auf. Auch scheinen sie ihre Kampfhubschrauber und Schlachtflieger jetzt weitaus kompetenter zur Abriegelung von Durchbruchsversuchen einzusetzen. Und dann wäre da noch die schwindende Mannstärke der Ukraine und die gesunkenen Bereitschaft frewilliger Kämpfer aus anderen Ländern zu erwähnen.
Nein, ich sehe keine erfolgreiche ukrainische Großoffensive.

Geliefert werden sollen hunderte Leo-2, Abrahams usw.
Merkavas haben den Vorteil, dass deren Besatzungen besser geschützt sind weil sie leicht aussteigen können.

Aber dass RU die Rasputitsa-Geheimwaffe einsetzen wird ahnte ich nicht.
Dann kommt die ukr. Offensive tatsächlich zu spät und bleibt im Schlamm stecken.
Wird böse enden für Vollidiot Selenski und Ukraine.

[tosh]

Was muss man genommen haben, um so etwas anzudenken? Hol dir bitte Hilfe....

Das ist nicht von mir ausgedacht sondern offizielle ukr. Planung.
Allerdings haben sie die schreckliche russische Rasputitsa-Geheimwaffe vergessen.

[navy]

Warum outest du dich immer wieder als Dummkopf? Bewaffnete Drohnen sind wirkungslos...Kamikaze Drohnen wirken.
Lerne doch mal endlich etwas....

da haben die NATO Trottel viele Milliarden verpulvert mit ihren teuren Drohnen


Ukraine ist Super Drogen Land und nun ändert sich Vieles, Die Hamburger Koks Mafia, gehört auch der Hafen Odessa! Dogen und Container im Hafen von Hamburg eine Legende

Der Ukraine-Krieg könnte den Drogenhandel auf der Balkanroute verstärken – Bericht
Fjori Sinoruka
Tirana
BIRN
17. Juli 2023 13:54
In einem Bericht von GI-TOC heißt es, dass der Krieg in der Ukraine möglicherweise die traditionellen Drogenrouten durch dieses Land zugunsten der Drogenhändler in Südosteuropa verlagert.


Illustration: Im Hafen von Ploce beschlagnahmte Drogen. Foto: MUP RH

Ein am Montag veröffentlichter neuer Bericht der Globalen Initiative gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität (GI-TOC) besagt, dass der Krieg in der Ukraine, der im Februar 2022 begann, möglicherweise die Routen des Drogenhandels von und durch dieses Land in Richtung der Balkanregion verschoben hat.

Dem Bericht zufolge wurden die traditionellen Drogenströme aufgrund der starken Militärpräsenz in Osteuropa zumindest vorübergehend unterbrochen und scheinen entlang der „Balkanroute“ zugenommen zu haben.

Traditionelle „Drogenrouten, etwa für Kokain von Lateinamerika zum Hafen von Odessa [in der Ukraine], sind verkümmert. Umgekehrt scheinen sich die Ströme entlang alternativer Routen wie der Balkanroute verstärkt zu haben“, heißt es in dem Bericht.

Der Bericht untersuchte die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Ströme der wichtigsten Drogen wie Cannabis, Kokain, Heroin und synthetische Drogen.

Darin heißt es, dass die steigende Cannabisnachfrage unter Militärang

[Links nur für registrierte Nutzer]

***


Hafen Hamburg
Aktualisiert: 08.07.2022, 06:04 | Lesedauer: 6 Minuten
Martin Kopp
Das HHLA-Containerterminal in Odessa. Hier wurden vor dem Krieg etwa 400.000 Standardcontainer (TEU) im Jahr umgeschlagen.

Das HHLA-Containerterminal in Odessa. Hier wurden vor dem Krieg etwa 400.000 Standardcontainer (TEU) im Jahr umgeschlagen.

Foto: Thies Rätzke

Anlagen sind noch heil, aber der Betrieb ruht weitgehend. Mitarbeiter im Kriegsdienst bisher unversehrt. So ist die aktuelle Lage.

Hamburg. Positive Nachrichten aus der Ukraine sind in diesen Zeiten etwas Besonderes. Doch Philip Sweens kann sie tatsächlich vermelden. Der Chef des Geschäftsbereichs International beim Hafenkonzern HHLA ist unter anderem für das Terminal des [Links nur für registrierte Nutzer], verantwortlich.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[tosh]

So ist es, denn gegen gepanzerte Fahrzeuge haben sie keinerlei Wirkung...und welcher Soldat hält sich im Freien auf?
Sogar Schützengräben reichen aus...

Schützengräben sind meistens oben offen und reichen eben nicht aus zur Verteidigung gegen Streumunition.

[tosh]

Die EU gehört nicht zu den "big players", sie ist nur deren Spielfeld, voll (aber noch nicht voll genug) mit Spielfiguren, die sie nur zu gerne durcheinander werfen.

Sie liefern auch Kanonenfutter, im Schachspiel den Bauern vergleichbar.

[tosh]

Natürlich gibt es die, die gab es in einer einfachen Ausführung sogar schon im II. Weltkrieg: [Links nur für registrierte Nutzer]

Danke, man lernt im HPF immer dazu.
Es gibt anscheinend nichts was es nicht gibt.

[Maitre]

Geliefert werden sollen hunderte Leo-2, Abrahams usw.
Merkavas haben den Vorteil, dass deren Besatzungen besser geschützt sind weil sie leicht aussteigen können.

Aber dass RU die Rasputitsa-Geheimwaffe einsetzen wird ahnte ich nicht.
Dann kommt die ukr. Offensive tatsächlich zu spät und bleibt im Schlamm stecken.
Wird böse enden für Vollidiot Selenski und Ukraine.

Merkava ist auch nicht Merkava. Die Mk-II, die geliefert werden sollen, sind völlig veraltet. Selbst die zu liefernden Mk-III sind nicht mehr allererste Sahne. Ja selbst der modernste Merkava Mk-IV, den die Ukros selbstverständlich nicht kriegen werden, wurde bereits von der Hamas zerstört.