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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #27471
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Gerade weil ich das weiß, machte ich ja den Vorschlag mit der "Negerflutung"...
    Funktioniert aber nicht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #27472
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Nur soviel: Wenn die NATO es wollte, würde die russische Schwarzmeerflotte ihre Häfen entlang der Krim nicht verlassen...

    Da sich aber Russland nicht im Krieg mit der NATO befindet, kann die Schwarzmeerflotte gegenüber der Ukraine ihre Wirkung entfalten.

    Als Reaktion darauf sollte allerdings jeder Neger, den der Hunger zum Verlassen des afrikanischen Kontinents bewegt, fürsorglich in Richtung Russland geleitet werden! Am besten auf dem Landweg über die Türkei und Georgien ins russische Land hinein.

    Die "Afrikanisierung" Russlands als Strafe für den schändlichen Angriffskrieg, den Russland unserem Europa aufgezwungen hat...
    Was, bitte, hat Russland uns aufgezwungen? Die NATO - Osterweiterung immer weiter zu betreiben? Und die Vernegerung Deutschlands erfolgte durch die "Demokratie".

  3. #27473
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das ist die offizielle UN-Lesart, das hat "unser" Olaf nicht erfunden.
    Der Krieg wurde provoziert.

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    BERLIN taz | Der Angriff Russlands auf die Ukraine setzt auch die rechtsextreme Szene in Deutschland in Wallung – indes mit unterschiedlichen Positionierungen. Während der Großteil der Szene, trotz des Bombardements, weiter zu Putin hält, stellt sich eine Gruppe Neonazis auf Seiten der Ukraine.

    Für die NPD ist der Schuldige klar. „Die Kriegshetze der NATO hat es nun geschafft, dass die Brudervölker Russen und Ukrainer aufeinander schießen“, heißt es in einem aktuellen Präsidiumsbeschluss der rechtsextremen Partei. Verantwortlich seien die USA, welche die „berechtigten Sicherheitsinteressen“ Russlands nicht anerkannt hätten – eine eigenwillige Interpretation der eigenmächtigen Invasion Putins in der Ukraine und dessen Großmachtreden. Die zentrale Forderung der NPD nach den Angriffen dennoch: Amerikanische Soldaten müssten „sofortig“ Europa verlassen, „Ami go home“.

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    Ins gleiche Horn stößt das rechtsextreme Compact-Magazin. Russland sei „nicht der Aggressor“, schreibt deren Chefredakteur Jürgen Elsässer, auch nachdem Putin bereits die Ukraine angriff. „Die Aggression geht von der Nato unter Führung der USA aus.“ Diese würde die Ukraine als „Offensivplattform gegen Russland“ nutzen. Eine erneute „Spaltung“ der Welt in einen US-geführten und einen prorussischen Block wäre „eine gute Nachricht“, offenbart Elsässer, was hinter seiner Positionierung steckt. Denn: „Der zerstörerische Globalismus käme zum Stillstand.“

    Deutschland jedenfalls müsse in dem Krieg „strikte Neutralität“ wahren, so Elsässer. Deutsche und Russen dürften sich „nie mehr gegeneinander hetzen lassen“. Und er fordert nicht nur einen Abzug der US-Truppen aus Europa, sondern auch einen Austritt Deutschlands aus der Nato und eine neue Friedensbewegung von rechts.

    Aufruf zu Friedensbewegung von rechts
    Die Freien Sachsen, die derzeit in Sachsen und darüber hinaus zu Coronaprotesten mobilisieren, machen hier bereits einen Aufschlag. „Friedensbewegung und Coronaprotest verbinden“, appelliert aktuell das rechtsextreme Bündnis. „Nie wieder sollen sich Deutsche und Russen bekriegen“, heißt es auch da. Schon fiel den Freien Sachsen zum russischen Angriffskrieg nur ein: „Stoppt die Hetze gegen Russland.“ Die Nato habe die ukrainische Regierung „regelrecht aufgestachelt und zu fortwährenden Provokationen und Überfällen veranlasst“. Sanktionen gegen Russland seien abzulehnen und die selbsternannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine anzuerkennen. Denn, so die groteske Begründung: „Auch wir Sachsen streben nach Autonomie.“

    Zurückhaltender, aber dennoch deutlich gibt sich der AfD-Rechtsextreme Björn Höcke. Der Thüringer fordert aktuell zwar, die Kriegshandlungen in der Ukraine „sofort einzustellen“. Aber auch er nahm sofort die USA in Mitverantwortung für den Russlandkrieg. Die Ukraine sei das Opfer einer geopolitischen Auseinandersetzung. Sowohl Russland als auch die USA hätten sich aus dem Land „rauszuhalten“, so Höcke. Nur zwei Tage zuvor hatte er lakonisch erklärt, Russland tue schlicht, was auch andere Staaten täten – „nämlich seine Pufferzone zu sichern“. Und Deutschland müsse „aufhören, die Interessenpolitik der USA zu betreiben und beginnen, Russland an Europa heranzuführen“.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #27474
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Was, bitte, hat Russland uns aufgezwungen? Die NATO - Osterweiterung immer weiter zu betreiben? Und die Vernegerung Deutschlands erfolgte durch die "Demokratie".
    Apropos NATO - Osterweiterung:
    Putin hat sich und seinem Russenland mit seinem Überfall auf die Ukraine einen Bärendienst erwiesen.
    Warum ?
    Jetzt wollen noch mehr Anrainerstaaten in die NATO.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #27475
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Apropos NATO - Osterweiterung:
    Putin hat sich und seinem Russenland mit seinem Überfall auf die Ukraine einen Bärendienst erwiesen.
    Warum ?
    Jetzt wollen noch mehr Anrainerstaaten in die NATO.
    Mann bist du blöd, darfst du Hirnie wieder spammen hier.

    Putin will die Krim nicht ewig verteidigen müssen und den Donbas. Das ist doch eine andere Thematik mit Finnland und Schweden, das nicht der Fall ist.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #27476
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Apropos NATO - Osterweiterung:
    Putin hat sich und seinem Russenland mit seinem Überfall auf die Ukraine einen Bärendienst erwiesen.
    Warum ?
    Jetzt wollen noch mehr Anrainerstaaten in die NATO.
    Können sie ja. Sollen nur Russland und China nicht bedrohen. Frieden ohne Waffen ist angesagt.

  7. #27477
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Man kann nur hoffen das es bald vorbei ist mit diesem Irrsinn !

    Ein paar deutsche Politiker könnten auch noch ihre Koffer packen , besonders so einige von den Grünen und einen neuen Bundeskanzler könnten wir auch gebrauchen !
    Russland koennte jetzt weiter im Norden in die Offensive uebergehen.

    Aktuelle Meldung vor wenigen Minuten aus Russland:

    Experte: Die russischen Streitkräfte sind bereit für eine Offensive in Richtung Kupjansk

    Militäranalyst Onufrienko: Die Streitkräfte der Ukraine verlegen Einheiten aus der Nähe von Charkow nach Kupjansk.

    21. Juli 2023, 11:54 Uhr

    Die russischen Truppen rücken allmählich in Richtung Charkow vor. In der Region Kupjansk sind die Kämpfer der Streitkräfte der Russischen Föderation im Moment dazu bereit, in die Offensive zu gehen.

    Es gäbe eine Pattsituation für die Streitkräfte der Ukraine, das sagte für diese Zeitung der russische Militäranalyst Michail Onufrienko. Zuvor hatten russische Truppen in der Nähe von Masjutiwka und den Bahnhöfen Sinkiwka fünf Festungen und vier Beobachtungsposten von der Ukraine zurückerobert.

    "In der Region Charkow finden nordöstlich von Kupjansk Kämpfe statt. Die russischen Truppen rücken allmählich vor. Insbesondere gibt es große Erfolge im Bereich Sinkovka, Lyman First und Masyutovka. In der Region Dwurechnoje sind schwere Kämpfe im Gange. Unsere Kämpfer halten dem Ansturm des Feindes jedoch standhaft stand ", sagte der Militäranalyst Michail Onufrienko.

    "Es gelingt uns, die Streitkräfte der Ukraine daran zu hindern, sich dem Brückenkopf am rechten Ufer des Flusses Oskol zu nähern. Im Allgemeinen sinkt die Moral in den Reihen des Feindes: Die ukrainische Armeeführung versprach der eigenen Basis einen leichten Angriff im Rahmen einer Gegenoffensive, aber bisher hatte die Ukraine nicht viel Erfolg in Richtung Charkow", stellt die Quelle fest.

    "Dort haben sie etwa zwei Brigaden verloren. Menschen sterben, aber die Streitkräfte der Ukraine stehen weiterhin still. Gleichzeitig verschärft sich für sie die Lage im Frontabschnitt Kupjansk. Russische Truppen umzingeln die Stadt nach und nach. Es ist bereits von einigen Festungen aus zu sehen. Tatsächlich ist das russische Militär in diesem Bereichim Moment dazu bereit, in die Offensive zu gehen ", betont der Experte.

    "Die Streitkräfte der Ukraine verstehen die Komplexität der aktuellen Situation. Einheiten aus der Nähe von Charkow werden in Richtung Kupjansk verlegt. Der Feind schafft es, uns zurückzuhalten, aber nur, weil unser Generalstab die ukrainischen Streitkräfte bis zum Äußersten "zermürben" will, bevor er vorrückt", sagte Onufrienko.

    "Die Lage im Frontabschnitt Saporischschja hat sich stabilisiert. Hier haben die Streitkräfte der Ukraine ihr offensives Potenzial ausgeschöpft, weshalb sie gezwungen sind, sich neu zu formieren. Aufgrund mangelnder Kraft können sie Pyatikhatki nicht weiter halten. In Richtung Orekhovsky blieben sie in der Gegend von Rabotino stecken ", betont der Gesprächspartner.

    "Das russische Militär erlaubt dem Feind nicht, sich den besetzten Stellungen zu nähern. Der Artilleriebeschuss ukrainischer Einheiten, die einen Angriff wagen, wird regelmäßig durchgeführt. So kommt der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine langsam zu dem Schluss, dass der größte Erfolg in der Gegenoffensive der Vorstoß auf den Wremewski-Vorsprung bleiben wird. Bisher haben sie dies jedoch nicht zugegeben und immer mehr Ausrüstung und Soldaten zu Fleischwölfen geschickt", resümiert Onufrienko.

    Zuvor hatten russische Truppen in der Nähe der Bahnhöfe Masjutowka und Sinkowka fünf Festungen und vier Beobachtungsposten von den ukrainischen Streitkräften zurückerobert. Dies berichtete RIA Nowosti der Leiter des Pressezentrums der Gruppierung der Streitkräfte der Russischen Föderation "West" Sergej Sjbinskij.

    Es wird darauf hingewiesen, dass der Feind mehr als einen Zug Soldaten sowie die polnischen Krab-Selbstfahrlafetten und die amerikanische Gegenbatteriestation AN / TPQ-50 verlor. In der Nähe von Tischtschenkowka wurden die Selbstfahrlafetten 2S1 "Gvozdika" der ukrainischen Truppen zerstört. Ein Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Streitkräfte wurde in der Nähe von Kudkovka abgeschossen, eine Leleka-100-Drohne in der Nähe von Lyman I und eine Fury-Drohne in der Nähe des Dorfes Veliky Vyselok.

    Darüber hinaus griff die russische Artillerie die Streitkräfte der Ukraine im Bereich der Siedlungen Rozovka, Stelmakhovka, Peschanoe, Kotlyarovka an. Ein Versuch der ukrainischen Streitkräfte, eine Rotation an der Spitze von Nowoselowski zu arrangieren, wurde vereitelt. Es wurde ein Luftangriff auf ukrainische Stellungen in der Gegend von Kolodezne durchgeführt. Die Gesamtverluste des Feindes in Richtung Kupjansk beliefen sich auf einen Zug von Arbeitskräften, einen gepanzerten Mannschaftstransporter M113 und einen Munitionsversorgungspunkt, sagte der Leiter des Pressezentrums.

    Der Leiter des Pressezentrums der russischen Truppengruppe "Süd" Wadim Astafjew sagte gegenüber TASS, dass die russischen Streitkräfte sieben Angriffe der ukrainischen Streitkräfte in den Richtungen Lyssytschansk, Awdijiwka und Marjinski abgewehrt haben. Die Luftfahrt zerstörte Schützenpanzer der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Kurdjumiwka und Kleschtschejewka. Darüber hinaus traf der Tornado-S MLRS ein feindliches Lagerhaus mit Treibstoff und Schmiermitteln in der Nähe von Druschkiwka.

    In der Nähe der Siedlungen Wyemka und Sewersk verloren die ukrainischen Streitkräfte die Gvozdika Selbstfahrlafetten und die D-30-Haubitze, in der Nähe des Dorfes Krasnoje - einen gepanzerten Mannschaftstransporter, in Konstantinowka - Krab und Paladin Selbstfahrlafetten, in Perwomaiskoje einen 120-mm-Mörser, in Dalny zwei 152-mm-2A65-Geschütze. In den Richtungen Lyssytschansk und Soledara-Artemiwsk zerstörten russische Luftabwehrsysteme vier ukrainische Drohnen, und das Solnzepek TOS bedeckte die Stellungen der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Maloilinovka mit Feuer.

    Am Vortag sagte der offizielle Vertreter des Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, dass in Richtung Donezk infolge gut koordinierter und aktiver Aktionen von Einheiten der südlichen Gruppe der Streitkräfte 16 Angriffe der Streitkräfte der Ukraine erfolgreich abgewehrt wurden.
    _
    Quelle:

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    Russians Attack At Pyatikhatki, Avdeevka, Artemovsk and Kupyansk. Military Summary / 21.7.2023 um 10:24 Uhr

    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #27478
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Vorgestern in Lagerlechfeld vorbei gefahren, 4 jets am Himmel. Ich möchte sie gerne runter trudeln sehen, per Stinger.
    Warum so fies? Ich sah hier (nördliches Fünen) gestern eine dänische F-16 im Tiefflug drüberdonnern. War ein erfreulicher Anblick, denn diesen Flieger hatte ich tatsächlich noch nie in freier Wildbahn gesehen.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  9. #27479
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Christine Deviers-Joncour Offiziell
    Weitergeleitet von
    KOMPROMAT

    Ukrainische Luftabwehr trifft das chinesische Konsulat in Odessa, Russland verschärft seine "Vergeltungsmaßnahmen".

    Der Schaden soll gering gewesen sein, nur die Fassade wurde beschädigt.

    Die Chinesen haben jedoch nicht vergessen, dass ihre Botschaft in Belgrad am 7. Mai 1999 während der Zerstörung Jugoslawiens durch die NATO mit fünf JDAM-Bomben bombardiert wurde.

    Als Verbündeter Chinas schlug Russland in der dritten Nacht in Folge auf die Hafenstädte Odessa und Nikolajew ein.

    In seinem jüngsten Briefing am Donnerstag identifizierte das russische Ministerium "Fertigungsstätten und Lagerplätze für Marinedrohnen" im Schwarzmeerhafen Odessa und seinem Satellitenhafen Iljitschewsk (Thornomorsk).

    Die russische Armee schlug auch Treibstoffinfrastrukturen und Munitionslager in der Stadt Nikolajew, einem weiteren großen ukrainischen Hafen, an (Video).

    Yuriy Ignat, Sprecher der ukrainischen Streitkräfte, erklärte, dass die ukrainische Luftabwehr nicht in der Lage sei, die russischen Überschallraketen Oniks abzuschießen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Je mehr hunderttausendmal berechtigten Haß die USA auf sich ziehen, desto besser für uns; vorausgesetzt, es geht ohne großen Krieg und Atombomben ab.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #27480
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Können sie ja. Sollen nur Russland und China nicht bedrohen. Frieden ohne Waffen ist angesagt.
    Es gibt da einen Spruch, der da lautet:
    "Der Frieden muss bewaffnet sein"
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