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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #24941
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Russland will eine umfassende europaeische Friedensordnung erreichen, also ein neues Sicherheitskonzept unter Aufhebung der Sanktionen und Rueckbau der NATO auf den Stand von 1997.

    Polen und die Baltischen Staaten haben die NATO zu verlassen...

    Es geht also nicht nur um eine neutrale Ukraine bzw. die Demilitarisierung und Denazifizierung.

    Mit Minks 3 oder einer koreanischen Loesung rechne ich eher weniger, weil nicht strategisches Endziel Russlands in Europa.

    Das ist aber meine rein persoenliche Meinung und der Eindruck, den ich so mit der Zeit gewonnen habe.

    Ich wuerde auf so eine Art Wiener Kongress 2.0 hinarbeiten, also eine Friedensordnung, die dann fuer Jahrzehnte Bestand haben kann.

    Dafuer ist aber erforderlich, dass Russland als Partner im Westen wieder respektvoll akzeptiert wird.
    Das wäre eine Basis. Aber dazu müsste man den Ami aus Europa vertreiben, und das wird nicht einfach werden.

  2. #24942
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Im Herbst liefert der Westen u. a. hunderte schwere Panzer Leos, Abrahams und Merkavas. Dazu große Mengen von Streumunition gegen die russ. Schützengräben.
    Dann ist Ende mit Ruhe für RU.
    Funktioniert doch Nix, vom NATO Müll

    so läuft das heute

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #24943
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. du lügst doch schon wieder , Rußland hat die Ukraine nicht überfallen ..
    Was verlangst du von ihm , er glaubt ja auch dem Tagesspiegel wenn der berichtet das Russland Streumunition einsetzt !

  4. #24944
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Pseudodemokratien und Kleptokratien.

    Nur solange, bis die Meinung nicht dem System und MSM quer kommt!

    Erzähl das dem Metzger. Nicht genehme Wahlen werden rückgängig gemacht. Merkill aus Afrika hat das mal angeordnet

    Brauchen sie auch nicht, weil sie in der Praxis einfach Länder völkerrechtswideig angreift und Millionen Menschen ermordet!

    Genau das sind sie. Die USA gibt vor und die meisten folgen. Sh. Jugoslawien 1999, Libyen, Irak und Afghanistan



    Die gesamte NATO pumpt all ihre Waffen in die Ukraine und das so sehr, dass ihre eigene Bestände gen 0 gehen. Moskau entmilitarisiert den gesamten Westen. Von den zig Milliarden will ich gar nicht anfangen, die sich die Koksnutte und seine Bande aufgeteilt hat.

    Hast du mal neue Lügen parat?
    Und nix funktioniert. Alle GPS gesteuerten Raketen, Marschflugkörper haben inklusive Kriegsschiffe, praktisch keine Zielerfassung, und die Alte Patriot sowieso nicht. Die NATO wird vorgeführt, und Alle Länder wollen nur noch Russenwaffen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #24945
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich weiß, was du meinst.

    Darauf antworte ich dir mal "russisch":

    Die Operation Allied Force (OAF, ungefähre Übersetzung: „Unternehmen Bündnisstreitmacht“) war der Deckname einer militärischen Spezialoperation der Nato gegen die Bundesrepublik Jugoslawien , die sie im Rahmen des Kosovoeinsatzes vom 24. März bis 10. Juni 1999 durchführte.

    Kommt dir das Gefettete bekannt vor? Und das böse Wörtchen "Krieg" lese ich gerade auch nicht...
    Namen sind Schall und Rauch ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  6. #24946
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Und nix funktioniert. Alle GPS gesteuerten Raketen, Marschflugkörper haben inklusive Kriegsschiffe, praktisch keine Zielerfassung, und die Alte Patriot sowieso nicht. Die NATO wird vorgeführt, und Alle Länder wollen nur noch Russenwaffen
    Die Amis lernen aber, in ein paar Jahren haben sie genau diese Waffen. Mal sehen, was Russland dann für Weiterentwicklungen hat.

  7. #24947
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Eben nicht, dies ist klar ein Indikator dafür, dass das Kanonenfutter für die Kiewer Junta ausgeht! Die Großoffensive grandios gescheitert, 30k Tote, hunderte NATO Gerätschaften verloren und das für ein paar Fotos auf Dorfruinen im Niemandsland, um sie wieder zu verlassen.

    Ein absolutes Debakel der NATO!
    Waere Wolodomyr Selenskyj kein kokainpsychotisches geistiges Wrack koennte er der Russischen Foederation die gesamte Ukraine ueberlassen, ins Exil gehen und noch einige Jahre als Spendenbetrueger durch die TV Shows der westlichen Luegenmedien tingeln. Das hat beim Dalai Lama nach seiner gelungenen Flucht ins Exil nach Indien und anschliessender Uebergabe des Tibet an die VR China ja auch allerbestens funktioniert. Tibet wurde von den Chinesen zu einer teilautonome chinesische Provinz gemacht und deshalb nach geltenden Voelkerrrecht aus der Staatenliste der Vereinten Nationen ausgelistet!

    Tibet
    Der Dalai Lama


    Tenzin Gyatso (Tibetisch: "Verteidiger der Lehre") lautet der Name des amtierenden 14. Dalai Lama. Er wurde 1940 inthronisiert und ist das geistliche und bis 2011 auch das weltliche Oberhaupt von Tibet.

    Wesenheit des Mitgefühls

    "Ich bin ein menschliches Wesen und nebenbei ein Tibeter, der sich dafür entschieden hat, ein buddhistischer Mönch zu sein", sagt der Dalai Lama selbst. Der Titel "Dalai Lama" wird meist mit "Ozean des Wissens" übersetzt.

    Für die Tibeter verkörpert der Dalai Lama die Gottheit Chenresig, den Bodhisattva des Mitleids und Erbarmens, der allen Wesen helfen möchte, den Kreislauf der Leiden zu durchbrechen. In der buddhistischen Lehre ist ein Bodhisattva eine Wesenheit, die die letzte Stufe der Erleuchtung erlangt hat und die Möglichkeit besitzt, mit dem Tod die Erlösung zu erlangen, ins Nirvana überzugehen.

    Obwohl der Dalai Lama Bodhisattva ist, verzichtet er durch seine ständige Reinkarnation so lange auf die eigene Erlösung vom Geburtenkreislauf, solange es noch unerlöste Wesen auf der Erde gibt, um diesen beizustehen. Der zweithöchste spirituelle Würdenträger nach dem Dalai Lama ist der Panchen Lama.

    Inthronisierung und Exil

    Als Kind einfacher Bauern wurde der Dalai Lama 1935 im Nordosten Tibets geboren und bald darauf von tibetischen Mönchen als die Wiedergeburt des 13. Dalai Lama erkannt. Der Dalai Lama siedelte mit seinen Eltern in den Potala-Palast in Lhasa über und wurde dort bereits mit vier Jahren inthronisiert. Als chinesische Truppen im Jahr 1950 in Tibet eindrangen, wurde der damals erst 15-jährige Dalai Lama in sein Amt eingesetzt. Im Jahr 1959, als die chinesische Annexion Tibets endgültig besiegelt wurde, musste der Dalai Lama unter Lebensgefahr das Land verlassen. Seither lebt er zusammen mit der tibetischen Exilregierung im indischen Dharamsala, einer Stadt im Vorgebirge des Himalajas.

    Sprachrohr für ein freies Tibet

    Die Bedeutung des Dalai Lama für das tibetische Volk kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Für die Tibeter nimmt er die Stellung eines Gottes ein und gilt als unangetastete Integrationsfigur des entrechteten Landes. Die unermüdliche Arbeit des Dalai Lama als Sprachrohr für Tibet hat ihn im Ausland wie in Tibet zu einer Ikone des Landes werden lassen. Seine weltweite Popularität beruht einerseits auf der Authentizität des gelebten Buddhismus, die besonders im Westen auf viele Menschen anziehend wirkt. Darüber hinaus verfolgt der 14. Dalai Lama eine Politik der strikten Gewaltlosigkeit gegenüber den chinesischen Machthabern. Wenngleich diese Haltung im eigenen Volk nicht unumstritten ist, wird er oft mit dem gewaltlosen Befreier Indiens, Mahatma Gandhi, verglichen.

    Der Weg des gewaltfreien Widerstandes

    In immer neuen Anläufen versucht Tenzin Gyatso auf China zuzugehen. Als es in Lhasa 1987 zu Demonstrationen und Unruhen der Tibeter gegen die Besatzer kam, legte der Dalai Lama China einen Fünf-Punkte-Friedensplan vor. Im Detail forderte der Dalai Lama China auf,

    das gesamte tibetische Gebiet in eine Zone der Gewaltlosigkeit ("Ahimsa") umzuwandeln.
    die chinesische Umsiedelungspolitik zu beenden.
    die grundlegenden Menschenrechte und die Freiheit des tibetischen Volkes zu achten.
    die Umweltzerstörung in Tibet zu stoppen.
    ernsthafte Verhandlungen über den künftigen Status der Beziehungen zwischen Tibet und China aufzunehmen.


    Die Regierung Chinas lehnte diesen Plan jedoch rundweg ab.

    Auch im Jahr 1988 kam es zu schweren Unruhen, als tibetische Demonstranten – allen voran Mönche – mit roher Gewalt von chinesischen Staatssicherungskräften zusammengeschlagen und verhaftet wurden. Dabei gingen Bilder eines chinesischen Polizeivideos um die Welt, das die Brutalität der Polizeikräfte dokumentierte. Anlässlich einer Rede vor dem Europäischen Parlament legte der Dalai Lama erneut ein Friedensangebot an China vor, in dem er den Besatzern große Zugeständnisse machte. Tibet würde Chinas Herrschaftsanspruch in außen- und verteidigungspolitischen Fragen anerkennen. Statt einer Unabhängigkeit des Landes forderte der Dalai Lama eine vertraglich gesicherte Autonomie Tibets. Doch auch dieser Neuanfang eines Dialogs scheiterte und der Dalai Lama zog den Friedensplan 1991 zurück. Für seine intensiven Friedensbemühungen erhielt er 1989 den Friedensnobelpreis.

    Gewaltsame Proteste in Tibet

    In den vergangenen Jahren kämpfte der Dalai Lama vermehrt gegen die zunehmende Überfremdung seines Landes, gegen den Verlust der tibetischen Identität und gegen den Untergang seines Volkes. Als es im März 2008 vor den Olympischen Spielen in Peking zu Unruhen in Tibet kam, verfolgte der Dalai Lama den Weg des gewaltfreien Widerstandes. Zahlreiche tibetische Mönche nahmen an den Aufständen teil, bei denen Geschäfte von Chinesen geplündert und Fahrzeuge in Brand gesetzt wurden. Zwischenzeitlich drohte der Dalai Lama sogar mit seinem Rücktritt als politischer Führer der Exil-Tibeter, sollten die gewaltsamen Proteste seitens der Tibeter weitergeführt werden.

    Mit massiver militärischer Präsenz schaffte es die chinesische Regierung, die Aufstände in Lhasa einzudämmen. Die Zahl der dabei getöteten Tibeter schätzt die Exil-Regierung auf mindestens 80 Menschen. Die chinesische Regierung machte den Dalai Lama für die Proteste verantwortlich. Sie beschuldigte ihn sogar fälschlicherweise, zur Gewalt aufgerufen zu haben. Nachdem die Fronten verhärtet schienen, zeigte sich im April 2008 China überraschend zu Gesprächen mit Abgesandten des Dalai Lama bereit. Trotz des Gesprächsangebotes machten die Machthaber in Peking allerdings von vornherein klar, dass eine Änderung des politischen Status quo für sie undenkbar sei.

    Der letzte Dalai Lama?

    2011 zog sich der Dalai Lama aus der Politik zurück und ist nun noch das geistliche Oberhaupt der Tibeter. Die politischen Geschäfte übernahm die Exilregierung, die von den Exiltibetern gewählt wurde und ebenfalls im indischen Dharamsala ihren Sitz hat. Für den 14. Dalai Lama ist die Lage Tibets ernster als je zuvor, weshalb er sogar seine Wiedergeburt auf annektiertem tibetischen Boden infrage stellt:

    "Ich weiß nicht, ob es einen 15. Dalai Lama geben wird. Diese Entscheidung liegt beim tibetischen Volk. Jedenfalls werde ich nicht unter chinesischer Herrschaft wiedergeboren werden, um ihnen keine Möglichkeit zu geben, mich als ihr Werkzeug zu benutzen."

    Die Regierung in Peking hat großes Interesse daran, die Reinkarnation des Dalai Lama beizubehalten und will sich so die Kontrolle über Tibet verschaffen. Die Suche nach dem nächsten Dalai Lama soll der von Peking gekürte Panchen Lama Gyaltsen Norbu übernehmen. Er wurde in Peking erzogen und trat an die Stelle des eigentlichen Panchen Lama, der als Kind samt seiner Familie unter ungeklärten Umständen verschwand.

    UNSERE QUELLEN

    Offizielle Webseite des Dalai Lama: "Addressing Students from North Indian Universities"
    Buddhismus aktuell: "Dalai Lama Nachfolge – Reinkarnations-System der Lamas abschaffen?"
    Tibet Initiative Deutschland: "Kein Grund zum Feiern – Der Panchen Lama wird 30"
    Munzinger Intranet Archiv: "14. Dalai Lama"

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    Geändert von ABAS (13.07.2023 um 17:11 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #24948
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Amis lernen aber, in ein paar Jahren haben sie genau diese Waffen. Mal sehen, was Russland dann für Weiterentwicklungen hat.
    das ist zu billig, dir Russen haben Jahrzehnt Vorsprung in der Technik

    Amis, Briten nahmen




    nach dem 2 WK, die SS, Formationen der Ukrainer auf und aus Kroatien die Ustascha Banden
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #24949
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Aber die meisten der "Best of ungeimpft" hatten sie wohl:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn Bildung solche Blüten treibt, ist sie nichts wert. Da gehen sie zur Schule, Erdkunde, Mathe, Physik und Chemie sind schon wichtig. Bei Geschichte fängt das Dilemma an; die Geschichtsfälschungen werden gebracht. An das Medizinstudium darf ich garnicht denken; die WHO gibt vor, was gelernt werden soll - reiner Kommerz. Und politischer Unterricht - ihgitt, wohl dem, der da eine 5 bekommt und sich das kritische Denken nicht hat zerstören lassen.
    Mein Bildungsstand entspricht zwar "nur" dem eines Bachelors, so wird der Bildungsstand eines Meisters heuer eingestuft; aber das selbständige Denken habe ich mir nicht abgewöhnt.

    Letztendlich heisst gebildet zu sein den Einheitsbrei geschluckt zu haben, den die Köche zusammenschütten. Davor habe ich bestimmt keinen Respekt;
    Die medizinische Fakultät ist am Ende, gut dass es "Neue" gibt die den generalisierten Betrug erkennen. Ohne jegliche wissensbasis.

    What a wonderful Neu

  10. #24950
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Die USA schützen Euch vor den bösen Boches und welteroberungsversessenen Nazis. Drum müßt Ihr jetzt auch gegen den neuen Hitler Putin in den Krieg ziehen.
    Charles de Gaulle am 4. Januar 1963:

    "Westeuropa ist, ohne es zu bemerken, zu einem Protektorat der Amerikaner geworden. Jetzt geht es darum, uns von ihrer Herrschaft zu befreien. Die Schwierigkeit in diesem Fall besteht jedoch darin, dass die Kolonisierten nicht wirklich nach Emanzipation streben. Seit dem Ende des Krieges haben die Amerikaner uns schmerzlos und ohne viel Widerstand unterworfen.

    Deutsche hassen jeden, der versucht ihnen nahezubringen, daß es sinnvoll sein könnte, sich aus der bis ins Verstandesmäßige und Affektive reichenden US-Vormundschaft zu lösen.

    Gleichzeitig versuchen sie, uns in unseren ehemaligen Kolonien in Afrika und Asien zu ersetzen, in der Überzeugung, dass sie es besser können als wir. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei.

    Amerikanisches Kapital dringt immer mehr in französische Unternehmen ein. Ein Unternehmen nach dem anderen gerät unter ihre Kontrolle.

    Es wird dringend notwendig, die allgemeine Apathie aufzurütteln, um Abwehrmechanismen aufzubauen.

    Die Entscheidungen werden zunehmend in den USA getroffen. Es findet eine regelrechte Übertragung der Souveränität statt. Es ist wie in der kommunistischen Welt, wo sich die Satellitenstaaten daran gewöhnt haben, dass die Entscheidungen in Moskau getroffen werden.

    Die Ansichten des Pentagons über die globale Strategie, die Ansichten des amerikanischen Geschäfts über die Weltwirtschaft werden uns aufgezwungen.

    Viele Europäer sind damit einverstanden. Genauso wie viele Afrikaner das Kolonialsystem befürworteten: Die Kolonisierten profitierten vom Kolonialismus. Die europäischen Nationen erhalten zwar Kapital, aber sie wollen nicht erkennen, dass dieses Kapital von der Dollarpresse geschaffen wird und dass sie gleichzeitig auch Befehle erhalten. Sie wollen blind sein. Dennoch wird sich am Ende aller Tage die Würde der Menschen auflehnen." [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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