Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[amendment]

Eben das die Ukraine Atomwaffen bekommt bei einem NATO-Beitritt das will ja Putin verhindern. Die NATO ist schon groß genug als Bedrohungspotential für Russland und von europäischer Seite ist man schon eingegrenzt genug. Anscheinend ist jeder welcher gegen Russland kämpft für Putin ein Faschist.

Putin hat ein psychisches Problem, das er auf sein Volk wie eine Volkskrankheit übertragen möchte: er dichtet der NATO ein Bedrohungspotential an, wohlwissend, dass es sich hierbei aber lediglich und ausschließlich um ein Abschreckungspotential handelt!

Und jetzt ist es an dir, den feinen, aber entscheidenden Unterschied herauszuarbeiten...

[Rabauke076]

Mich wundert 's nicht bei dem sinnentleerten Stoff, den man da meist vorgesetzt bekommt.

Und die die in die Politik gehen von denen machen sinnentleerte Politik !

[amendment]

Leider fragt sich die übergroße Mehrheit der Russen nicht das , was Du Dir wünscht,- das sie es sich fragen mögen....

Der Russe ist in seiner Mehrheit weder demokratisch veranlagt noch regierungskritisch,- der Normalrusse braucht einen starken Führer, egal, ob Zar oder Stalin oder Putin ,- und der Normalrusse will Mütterchen Heimat liebhaben und der Normalrusse lebt und säuft gern - und er hat nur einen Wunsch,- die Schnauze halten und möglichst in keinem GULAG landen zu müssen...

Ich hoffe, dass du mit dieser Einschätzung unrecht hast. Aber man kann ja nie wissen, ober der Russe tatsächlich nichts mit Freiheit anfangen will!

[Anhalter]

Solche Massen an Militär musst du auch versorgen können, die wirtschaftliche Stärke von RU ist für mich ein reiner Propaganfafake, die haben immer noch eine Art von Planwirtschaft und quatschen sich gerne stark, wie das Sein gegenüber dem Schein aussieht ist fraglich.

Ja sicherlich wäre das ein Problem keine Frage !

[Cybeth]

Leider fragt sich die übergroße Mehrheit der Russen nicht das , was Du Dir wünscht,- das sie es sich fragen mögen....

Der Russe ist in seiner Mehrheit weder demokratisch veranlagt noch regierungskritisch,- der Normalrusse braucht einen starken Führer, egal, ob Zar oder Stalin oder Putin ,- und der Normalrusse will Mütterchen Heimat liebhaben und der Normalrusse lebt und säuft gern - und er hat nur einen Wunsch,- die Schnauze halten und möglichst in keinem GULAG landen zu müssen...

Sprichst du vom Buntländer?

[Rabauke076]

Meine Beiträge in diesem Strang.

Und wo ist da die Aussagekraft !

[Anhalter]

Putin hat ein psychisches Problem, das er auf sein Volk wie eine Volkskrankheit übertragen möchte: er dichtet der NATO ein Bedrohungspotential an, wohlwissend, dass es sich hierbei aber lediglich und ausschließlich um ein Abschreckungspotential handelt!

Und jetzt ist es an dir, den feinen, aber entscheidenden Unterschied herauszuarbeiten...

Für den einen Abschreckung für den anderen Bedrohung, hier gibt es nichts herauszuarbeiten das sind halt verschiedene Ansichten und dann müßtest Du zB erstmal beweisen das keine NATO-Atomraketen auf Russland gerichtet sind.

[Rabauke076]

Für uns haben die Bonzen nichts übrig. Die schämen sich nicht einmal uns noch für fremde Kriege zahlen zu lassen.

Ist der Ruf erst ruiniert , regiert es sich ganz ungeniert !

[navy]

Ein Volk von 145 Millionen kann 38 Millionen Soldaten aufbieten?
Glaub ich nicht.
Die haben auch jede Menge Asiagerümpel ohne jeglichen Kampfwert.

du irrst: Mongolen kamen sogar bis Deutschland einmal! Die Russen erobern Schützengräben, verminen diese Schützengräben, damit Selensky Offensiven starten kann

Die Videos zeigen, das es keine Kampfmoral bei den Ukrainern gibt


Liveticker Ukraine-Krieg: Zehn Fallschirmjäger schalten 19 Fahrzeuge und 60 ukrainische Soldaten aus
13 Juli 2023 13:36 Uhr

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
.....

16:33 Uhr

Ukrainischer Gefangener: "Die meisten in meiner Einheit waren über 50"

Juri Dmitrijew, ein Soldat der ukrainischen Streitkräfte, ergab sich den russischen Truppen – und gab vor laufender Kamera bekannt, dass gut 80 Prozent der Soldaten seiner Einheit über 50 Jahre alt gewesen seien:

"Wir haben eine Gruppe von 50+, an die 80–85 Prozent des Kollektivs sind so. Man zwang uns im Alter von 58 Jahren, zu rennen und Schusswesten zu tragen, die 16 kg wiegen."

Der Mann gab weiter an: Er ist auf dem rechten Auge blind und hat auf dem linken nur etwa 40 Prozent Sehkraft (im Übrigen infolge des Einschlags einer ukrainischen Mörsergranate). Dennoch wurde er zum Militärdienst eingezogen.

Auch ein anderer Gefangener, Sergei Wakowski, wies darauf hin, dass sich in seiner Einheit viele ältere Menschen befanden. Wie Dmitrijew, wurde auch er in Deutschland ausgebildet – einen Monat lang. Die TASS zitiert:

"Wir wurden für einen Monat zur Ausbildung nach Deutschland geschickt. Als wir aus Deutschland in die Ukraine zurückkamen, sagte man uns: Vergesst, was man euch in Deutschland beigebracht hat, ihr braucht es nicht."

Auch erklärte er, den Soldaten sei nach ihrer Rückkehr in die Ukraine "keine militärische Spezialisierung" zugewiesen worden, für die sie hätten weiter ausgebildet werden müssen. Sondern es wurde nur geprüft, ob sie aus einem Bradley-Schützenpanzer absitzen und in "keilförmiger" Formation laufen können



14:20 Uhr

Zehn-Mann-Aufklärungstrupp neutralisiert Fahrzeugkolonne und 60 ukrainische Soldaten

In einen Hinterhalt gelockt und neutralisiert wurden 60 ukrainische Soldaten und ihre Kolonne von 19 Fahrzeugen. Wer so etwas, wie ein Spähtrupp der russischen Luftlandetruppen, mit nur zehn Mann bewerkstelligen will, muss den Ort für den Hinterhalt besonders gut aussuchen – und es auch unbemerkt dorthin schaffen, was meist sehr schwer ist. Davon [Links nur für registrierte Nutzer] der Kommandeur einer Aufklärungskompanie mit dem Rufzeichen Metis, der die Aktion befehligte, am 13. Juli 2023 Journalisten in Lugansk:

"Wir haben dem Gegner einen Hinterhalt bereitet. Zu dem Ort waren wir drei Tage unterwegs, oft robbend. Wir nahmen den Kampf mit Handfeuerwaffen an. Bis zu 60 Gegner und 19 ihrer leicht gepanzerten Fahrzeuge, dabei ein HMMWV, wurden neutralisiert. Es waren auch Pickups und Lieferwagen dabei. Unsere Gruppe bestand aus 10 Personen."

Der Spähtrupp habe keine Opfer zu beklagen, so der Offizier.

Ihm zufolge dauerte das Gefecht mehr als zweieinhalb Stunden, und Tuchfühlung war angesagt: Der Abstand zwischen den Gegnern betrug manchmal nicht mehr als 10 Meter, und die Späher hatten nur Panzerabwehr-Granatwerfer dabei, um gegen Fahrzeuge des Gegners vorzugehen – nicht einmal tragbare Lenkflugkörper, zumindest bis sie im selben Gefecht ein US-amerikanisches Panzerabwehrraketensystem Typ Javelin erbeuteten. Dieses setzten sie sofort ein. Als sich die Überlebenden der ukrainischen Kolonne zurückzogen, fanden die Späher unter den Toten eine Frau, die zu einer Mörserbedienung gehörte.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Neu]

Im Herbst liefert der Westen u. a. hunderte schwere Panzer Leos, Abrahams und Merkavas. Dazu große Mengen von Streumunition gegen die russ. Schützengräben.
Dann ist Ende mit Ruhe für RU.

Hunderte Panzer nebst Munition gibt schon ein grösseres Feuer. DU - Munition brennt schön schwarz.