Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Buella]

Mir ist nichts bekannt. Evtl. müsste ich suchen.

Ich weiß ja nicht, wie viele Beweise der Kreml noch benötigt, das Vereinbarungen mit dem Westen/NATO nicht das Papier wert sind. Mit Kiew schon gar nicht. Diese Junta scheißt auf alles!
Von daher sage ich immer, muss Moskau den Deckel richtig zumachen und das ganze Land befreien! Keine halben Sachen mehr

Es braucht endlich eine erzieherische Maßnahme, welche auch greift!

[Soshana]

Mir ist nichts bekannt. Evtl. müsste ich suchen.

Ich weiß ja nicht, wie viele Beweise der Kreml noch benötigt, das Vereinbarungen mit dem Westen/NATO nicht das Papier wert sind. Mit Kiew schon gar nicht. Diese Junta scheißt auf alles!
Von daher sage ich immer, muss Moskau den Deckel richtig zumachen und das ganze Land befreien! Keine halben Sachen mehr

Mein Eindruck ist schon der, dass die Russen mehrheitlich den eigenen Vertrauensverlust gegenueber dem Westen und die Nutzlosigkeit eines Minsk-3-Abkommens erkannt haben ?

Warum soll Russland den Versprechungen des Kiever Terrorregimes um Z noch gross Vertrauen schenken ?

Es liegt doch nahe, dass die Asow- und Bandera-Nazibande um Z wieder wortbruechig wird ?

Diese Terroristen um Z werden immer einen Grund fuer den Kampf gegen Russland suchen, da sie sich mit den Gebietsverlusten in einem Minsk-3-Abkommen niemals abfinden werden.

Die Nazis um Z sind voller Hass gegen Russland.

Die werden niemals Ruhe geben, sodass der Krieg nach einem Minsk-3-Abkommen gewiss wieder ausbrechen wuerde.

Einige Russen vergleichen die Bedeutsamkeit des heutigen Krieges mit der NATO und dem Westen in der Ukraine mit dem Nordischen Krieg vor 300 Jahren gegen Schweden.

Schweden hatte damals unter Koenig Karl XII mit die staerkste und schlagkraeftigste Armee Europas gehabt. Schweden stellte eine direkte Bedrohung an Russlands Nordwestflanke dar.

Am 10. Juli 1709 besiegte die russische Armee unter dem Kommando von Peter dem Grossen die Schweden in der Schlacht von Poltawa.

Das war in der russischen Geschichte schon ein Schluesselmoment.

Ich zitiere dazu Herrn Alexander Malkewitsch, Leiter der Abteilung fuer Journalismus und Massenkommunikation an der Staatlichen Universitaet Cherson und Mitglied der Oeffentlichen Kammer der Russischen Foederation:

...
"Während des Nordischen Krieges sah sich unser Land einem der stärksten europäischen Staaten dieser Zeit - dem Königreich Schweden - und Verrätern gegenüber, die auf seine Seite übergingen. Die schwedische Armee galt als die beste der Welt, und König Karl XII. war ein unbesiegbarer Feldherr. Peter der Große war in der Lage, strategische Überlegenheit zu erlangen, indem er seinen Feind überlistete",...

"Gegen die Taktik eines impulsiven Angriffs wandte der russische Staatschef eine Strategie der Verlängerung der Feindseligkeiten und der Verteidigung an. Die Zeit lief für uns: Der Kaiser war in der Lage, die Schweden in das Gebiet von Kleinrussland zu locken, ihre Verstärkungen zu zerstören und die feindliche Armee mit ständigen Übergängen zu schwächen. Und als der Feind in der russischen Verteidigung stecken blieb und bei seinen fruchtlosen Angriffen viele Menschen verlor, führte Peter einen entscheidenden Schlag aus. Während der Schlacht von Poltawa hat Russland die Armee zerschlagen, die zuvor alle ihre Rivalen in Polen, Dänemark und Deutschland besiegt hatte ",
...
"Russische Soldaten haben die Armee völlig besiegt, die der schwedische König nicht mehr wiederherstellen konnte. Karl floh zusammen mit den Resten der Armee in die Türkei, wo er sich mehrere Jahre versteckte. Nach der Niederlage bei Poltawa konnte Schweden seine frühere Macht nicht mehr zurückerlangen und verlor bald seinen Status als Großmacht. Russland hingegen hat seine Position in Europa gestärkt",...

"Heute kämpfen unsere Truppen in den Steppen der Ukraine erneut gegen die Schergen des Westens, die die brüderlichen Bande des russischen und ukrainischen Volkes verraten haben. Wie vor 314 Jahren vertreiben unsere Kämpfer den Feind aus den historischen russischen Ländern. Bei der Abwehr der Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte zerstört die russische Armee die Reserven des Feindes, schwächt seine Truppen, um den Feind mit einem entscheidenden Schlag zu vernichten",...

"Während des Nordischen Krieges wurden die schwedischen Invasoren von Hetman Ivan Mazepa unterstützt, den die ukrainischen Behörden heute zum "Nationalhelden" gemacht haben. Mazepa wollte Russland die Länder Kleinrusslands entreißen und unter der Schirmherrschaft der Schweden und Polen regieren. Viele Jahre lang verheimlichte er seine Pläne. Peter der Große betrachtete den Hetman als seinen Freund und Mitarbeiter bei der Erneuerung Russlands. Mazepa erhielt sogar aus den Händen Peters den höchsten Orden Russlands - den Heiligen Andreas den Erstberufenen und wurde damit der zweite Ritter dieses Ordens in der Geschichte ", ...

"Als der schwedische König 1708 seine Armeen nach Russland verlegte, befahl Peter Mazepa, seine Truppen zu schicken, um sich mit der russischen Armee zu vereinen. Der Hetman sabotierte die Befehle des Königs und floh dann zu den Schweden. Karl XII. erlaubte ihm, die Farben der schwedischen Flagge (blau und gelb) auf seinen Flaggen zu verwenden. So entstand die Flagge der modernen Ukraine, die Flagge der Verräter, die Freunde, das Land und den Glauben zu ihrem eigenen Vorteil verraten haben", ...

"Mazepa versuchte, die Saporoger Kosaken zum Aufstand gegen Peter aufzurufen, aber er wurde nur von einer Handvoll Rebellen unterstützt. Die meisten Kosaken blieben ihrem Eid treu und hielten den Vormarsch der Invasoren mit aller Kraft zurück. Für seinen Verrat wurde Mazepa von der orthodoxen Kirche mit dem Bann belegt. Nach der Niederlage bei Poltawa floh der Hetman zusammen mit den Schweden in die Türkei, wo er unrühmlich starb", ...

"Der Name Mazepa ist in der russischen Sprache zu einem Begriff geworden - so werden Feiglinge und Verräter bezeichnet. Das Kiewer Regime hat Mazepa zu einem der "Nationalhelden" gemacht, was bedeutet, dass Kiewer Politiker dem Schicksal ihres Idols gegenüberstehen werden - einer beschämenden Flucht und dem Tod ",...

"Der Sieg bei Poltawa wäre ohne die umfassende Modernisierung der Armee durch Peter den Großen nicht möglich gewesen. Der Zar erneuerte alle Arten von Truppen, reformierte die Kommandostruktur und gab die neuesten Waffentypen in Auftrag. Unser Sieg der Schweden wurde weitgehend durch die neueste Taktik erreicht, die von unseren militärischen Führern entwickelt wurde - sie waren die ersten in der Militärwissenschaft jener Zeit, die Feldbefestigungen aus Lehm sowie schnell fahrende berittene Artillerie einsetzten. Die heutigen Siege unserer Armee über die neuesten westlichen Waffen wären ohne die vom Präsidenten initiierte Erneuerung der Streitkräfte nicht möglich gewesen ", ...

"Modernisierte gepanzerte Fahrzeuge, neue Artillerielafetten und andere Waffensysteme, die in unserem Land hergestellt werden, zeigen ihre Wirksamkeit bei der Konfrontation mit NATO-Waffen, die an die Streitkräfte der Ukraine übergeben wurden. Wie vor 314 Jahren ermöglicht die technische und strategische Überlegenheit unserer Armee, die menschlichen Ressourcen des Feindes zu zermürben und den Feind systematisch zu vernichten",
...

Quelle:

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Am heutigen 10. Juli ist der Tag des Sieges der russischen Armee unter dem Kommando von Peter dem Grossen ueber die Schweden in der Schlacht von Poltawa ( Jahr 1709 ).

Dieser Tag ist der Tag des militaerischen Ruhmes Russlands !

Ich gehe davon aus, dass die Nazis und die NATO endgueltig und fuer immer aus der Ukraine vertrieben werden muessen !

Vorher wird es keinen dauerhaften Frieden fuer Russland geben.

[Soshana]

Es braucht endlich eine erzieherische Maßnahme, welche auch greift!

Der Deckel wird schon zugemacht, weil man in Russland die existenzielle Bedrohung durch den Westen schon erkannt hat.

In Russland besteht auch ein grosses Geschichtsbewusstsein, d.h., die heutigen Ereignisse werden schon ganz richtig eingeordnet.

Es ist halt der erneute Versuch des Westens zur Niederringung und Zerstoerung Russlands. Das, was heute passiert, ist eigentlich eine alte Geschichte, mehr als 300 Jahre alt sogar.

[amendment]

Das du das nicht herausliest, ist mir schon klar. Aber hier mal ein mir bislang unbekannter Umstand, der noch die besondere Schäbigkeit zeigt und das sogar aus unseren Qualitätsmedien, allerdings schon etwas älter: [Links nur für registrierte Nutzer]



In diesem Referendum, über das man leider vergleichsweise wenige Informationen findet, stimmten 78% mit "Ja", bei einem Anteil russischstämmiger Bürger (Damals waren sie es noch!) von 40%.

Ich beziehe mich auf das hier aus dem verlinkten Artikel:_

...1959 belief sich der Anteil der russischsprachigen Bevölkerung (Russen, Weißrussen und Ukrainer)bereits auf 30 Prozent und wuchs bis 1989 auf 40 Prozent im Landesdurchschnitt an. In Riga gab es 1989 sogar mehr als 60 Prozent russischsprachige Menschen.

Warum hatte Russland Lettland in die Unabhängigkeit entlassen?

[amendment]

Dich sollte erst mal der eigene "Mainstream" interessieren und nicht die Angelegenheiten in fremden Ländern.

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Und was interessiert all die Russen hier unser Mainstream? Die sollte sich mal die gigantische mediale Propagandamaschine in ihrem Heimatland etwas genauer unter die Lupe nehmen...

[Klopperhorst]

Und was interessiert all die Russen hier unser Mainstream? Die sollte sich mal die gigantische mediale Propagandamaschine in ihrem Heimatland etwas genauer unter die Lupe nehmen...

Wo sind hier Russen? Hier schreiben vielleicht zwei Stück.
Tu doch nicht so, als ob sich Millionen Russen, so wie du, in die Angelegenheiten Deutschlands einmischen.

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[Bruddler]

Der Deckel wird schon zugemacht, weil man in Russland die existenzielle Bedrohung durch den Westen schon erkannt hat.

In Russland besteht auch ein grosses Geschichtsbewusstsein, d.h., die heutigen Ereignisse werden schon ganz richtig eingeordnet.

Es ist halt der erneute Versuch des Westens zur Niederringung und Zerstoerung Russlands. Das, was heute passiert, ist eigentlich eine alte Geschichte, mehr als 300 Jahre alt sogar.

Die Russen und ihr Bedrohungswahn.
Irgendwann werden sie sich auch von Liechtenstein bedroht fühlen...

[Flüchtling]

Zitat:
"[...] Die kambodschanische Regierung hat die Ukraine vor dem Einsatz von Streumunition gewarnt. Der Regierungschef erinnerte an die ununterbrochene Gefahr durch den Einsatz und die Erfahrungen im eigenen Land, ausgehend der Ereignisse im Vietnam-Krieg. Der deutsche Bundespräsident forderte demgegenüber Verständnis für die Pläne aus den USA.
[...]"

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Buella]

Der Deckel wird schon zugemacht, weil man in Russland die existenzielle Bedrohung durch den Westen schon erkannt hat.

In Russland besteht auch ein grosses Geschichtsbewusstsein, d.h., die heutigen Ereignisse werden schon ganz richtig eingeordnet.

Es ist halt der erneute Versuch des Westens zur Niederringung und Zerstoerung Russlands. Das, was heute passiert, ist eigentlich eine alte Geschichte, mehr als 300 Jahre alt sogar.

Mein Eindruck ist, daß Rußland sich über den wirtschaftlichen Weg wehrt.
D. h. Bündnisse schmiedet (BRICS) und seinen Handel mit anderern Staaten forciert, bzw. sich vom westen lossagt.

[tosh]

hallo,

und warum nicht?

Atom- und Chemie-Waffen sind tatsächlich weltweit geächtet, auch von den Großmächten - Streumunition dagegen noch nicht.
Atombomben sind am teuflischsten, sie rotten ganze Städte aus, sogar inkl. der Tiere.