
Zitat von
Panther
Selenskiij und Konsorten würden von den Ukrops gelyncht werden, der seit über 20 Jahren angestachelte Russenhass würde sich gegen die Verursacher richten.
Deshalb geht der Krieg weiter. Die Kiewer Demokraten von USA Gnaden sind nicht lebensmüde.
Es gibt zwar viele fanatisch rassistische Ukrainer, aber vielleich wird Selensky gelyncht wenn er nicht verhandelt und das Land immer mehr verwüstet wird:
Enorme Kriegsschäden
Die exorbitanten Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine steigen stetig weiter, betont Večernji list: „Bei einer großen Konferenz in London versprachen Großbritannien, die USA und die Europäische Union gestern Milliarden für den Wiederaufbau der Ukraine. ... Die Ukraine braucht 40 Milliarden Dollar zur Finanzierung des ersten Teils des 'grünen Marshallplanes'. ... Ursula von der Leyen sagte, die EU werde der Ukraine 50 Milliarden Euro zwischen 2024 und 2027 geben. Die Kriegsschäden sind enorm, die Weltbank, Europäische Kommission und Vereinten Nationen schätzten sie im März auf 411 Milliarden Dollar im ersten Kriegsjahr. Doch sehr leicht könnten sie bald auf mehr als eine Billion (tausend Milliarden) Dollar ansteigen.“
Und ich hoffe auch, dass dieser Krieg weitergeht, den ein halbgarer Frieden würde in wenigen Jahren zum Krieg mit ABC-Waffen seitens der Ukraine ausarten.
Ich bin mir sicher, dass die russische Führung das jetzt verstanden hat.
Mit Selenskij und Kiew will man gar nicht mehr verhandeln.
Nonsens. Die Ukraine wird keine eigenen Atomwaffen bekommen.
Sag niemals nie. Eine mögliche Verhandlungslösung zeichnet sich bereits ab:
Kreml erwägt offenbar, Gebiete abzukaufen
Politologe Nikolai Mitrochin interpretiert die Äußerungen von Ria Nowosti auf seiner Facebook-Seite als Indiz für eine Kursänderung in Russlands Führungskreisen: „Vor einigen Monaten wurde auch von [RT-Chefin Margarita] Simonjan die Idee eines 'Abkaufs' geäußert. Das heißt, in der russischen Führung gibt es die Idee, den Krieg mit einem Vertrag zu beenden, bei dem der Ukraine alle Gebietserwerbungen bezahlt würden. ... Wie aus dem Text hervorgeht, will Putin (oder eine einflussreiche Gruppe in der politischen Führung Russlands, an der sich Simonjan und die Autorin von Ria Nowosti orientieren) keine nennenswerten neuen Verluste auf russischer Seite, ist aber auch nicht bereit, das Eroberte aufzugeben, und plant deshalb eine 'Abmachung' in der Art von 'mit Geld zuschütten'.“
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