Das 3--jährige Kind möchte halt durch die Welt reisen. Es lebt sich ganz leicht auf Steuerzahlerkosten.
Egal wo dieses sprachliche Monster auftaucht, überall nur Gelächter und Peinlichkeiten.
Zu Besuch in Südafrika, sagte die Außenministerin am Dienstag in ihrer auf Englisch gehaltenen Rede: „South Africa’s path to freedom has been a BACON of hope inspiring men and women around the world“. Gemeint hatte sie wohl: „Beacon of hope“.
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Baerbock holperte sogar noch einmal: Beim Satz „We support the AU in its bid to join the G20“ (deutsch: „Wir unterstützen die Afrikanische Union in ihrem Bestreben, der G20 beizutreten“) klang das Wort „bid“ (Gebot, Kandidatur) bei ihr so, als habe sie „bitch“ (Hündin, Schlampe) gesagt.
Und im Mai ging ein nigerianischer Prinz im Zusammenhang mit den Benin-Bronzen auf sie los – eine missratene diplomatische Offensive der grünen Außenministerin.
Auch ihr jetziges Treffen in Südafrika lief sonst nicht nach Plan: Ein Zusammentreffen mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa (70) war zunächst vom Präsidenten nicht gewünscht. Denn: Baerbock gelte in Pretoria als unerfahren, wie die Zeitung „Merkur“ berichtete.
Du siehst, selbst die Afrikaner wollen sie nicht haben. Diese hohle Trulla kann nur Trampolin springen und mit dem Kopf gegen die Decke schlagen.