Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
Da müsste man jetzt ziemlich tief in die Grundlagen der Funktechnik einsteigen, deshalb nur in Kürze und einfach:

Die Peilung von Funksignalen konnte früher - je nach benutzter Frequenz - natürlich nur in Echtzeit erfolgen. Man benutzte entweder (für tiefere Frequenzen) entsprechende Peilrahmen-Antennen, oder für die höheren Frequenzen besonders polarisierende bzw. bündelnde Antennen oder gar Parabolspiegel, wie sie für den Satellitenempfang auf den Hausdächern montiert sind - und auch genauso ausgerichtet werden.

Bei den Peilungen von Sendern an unbekannten Standorten wird das Minimum-Maximum-Prinzip angewandt. Dies bedeutet, dass man das empfangende Element (Antenne oder Parabolspiegel) so lange hin und her bewegt, bis das empfangene Signal entweder maximal stark oder mininal leise ist. Oder so ähnlich eben.
Mach mal, aber mit einer anderen Blickrichtung: Was ist erforderlich um einen Hobbyfunker zu überzeugen.

Also bitte nicht den Urschleim der Peilung. Sind es nicht die gleichen Probleme wie bei der Gestirnsbeobachtung unter geozentrischem Koordinatensystem, wo viele unabhängige Rotationen beobchtete Scheifenmuster ergeben?
Der Mondflug unterscheidet sich in den Aufzeichnungen nur geringfügig von Orbitalflügen? Welche Orbitalkurve ist dem des Mondfluges ähnlich?

Versteh mich nicht falsch, ich frage nach dem Nachweis der Unmöglichkeit (der Fälschung).
Was ich sehe das die Richtigkeit derLaufzeitmessung mit Winkelmessungen begründet werden und umgekehrt

Fachmann erleuchte uns.