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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #19781
    Mitglied Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Bank für Landwirtschaft z. B.
    Ja, war in der Warschauer Strasse.
    Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
    Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952

  2. #19782
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Oder auch:

    Der Krieg wird für die Russen zu einem völligen Fiasko, wie der Krimkrieg 1853–1856, da haben, wie sagt man heute - die Russen sowas von aufs Maul gekriegt, und das auch noch von den Türken, Franzosen und (!) Engländern.
    (Politikqualle und die hier fest einwohnenden Beta-Russen werden jetzt bestimmt aufschreien und uns glaklar beweisen, das es Schuld der USA war, das die Russen in diesem Krieg mit Pauken und Trompeten untergegangen sind, aber was solls, die können nicht mehr anders.)


    Ich habe diesen Krieg hier schon mehr als einmal angesprochen, aber Putins mediale Sklavenkolonnen haben das geflissentlich ignoriert und verdrängt, wie immer also....


    Natürlich war der russische Angriff dilletantisch und für eine angebliche Großmacht eher lächerlich.
    Das konnte nur größtenteils in die Hose gehen.

    Wäre die USA an Stelle der Russen gewesen ,hätten sich deren Kommandeure bei der albernen Truppenstärke wohl eher in die Hosen geschissen,wenn der Befehl gekommen wäre.

    Allerdings halte ich die feuchten Träume vieler sogenannten Experten für den Endsieg und damit die Rückeroberung der Krim in diesem Herbst zurzeit nicht für sehr wahrscheinlich.

    Klar haben die Russen im Krimkrieg des 19.Jahrhunderts eins auf die Birne bekommen,hat aber letztlich nicht viel gebracht.

    War wohl auch für das osmanische Reich der Anfang vom Ende,und noch mal ein Aufbäumen der Machtgelüste des britischen Empire.

    Dem Neffen Napoleons verleitete dies wohl eher zum Größenwahn;was technische Überlegenheit bedeutet ,zeigten ihm dann später die Preußen äußerst schmerzhaft.

    Die Eroberung Sewastopols hat dem Irren aus Braunau auch keinen Segen gebracht,da sind wohl die Russen ziemlich eigen ;auch wenn die USA dort von einem zweiten Camp Bondsteel träumt.

    Deshalb habe ich doch große Sorge vor einer weiteren Eskalation bei der gegenwärtigen Kriegsgeilheite der russischen Führung und der westlichen Politiker.

    Der einzige Lichtblick des Gemetzels im 19.Jahrhundert war wohl , dass L.Tolstoi als Offizier in Sewastopol überlebte ,und deshalb hervorragende Literatur hinterlassen konnte.

  3. #19783
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Bei 10:50 - die Rolle der Wagner-Gruppe im Donbass...



    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  4. #19784
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen


    Bei 10:50 - die Rolle der Wagner-Gruppe im Donbass...


    Noch ein Spinner mit Youtube Kanal Beruf Null
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #19785
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Kloppi: Wir beide wissen, dass wir uns schon seit langem schätzen. A votre santé
    US amerikanische NATO-Offiziere soll es jetzt in der Ukraine erwischt haben. Was haben die eigentlich in der Ukraine zu suchen ?

    Ex-Geheimdienstoffizier Ritter verkündete die Eliminierung amerikanischer Söldner in Kramatorsk

    Ex-Geheimdienstoffizier der US-Streitkräfte Ritter: Russen liquidierten amerikanische Offiziere in Kramatorsk.


    29. Juni 2023, 06:21 Uhr

    Während des Angriffs auf Kramatorsk eliminierten russische Truppen amerikanische Söldner, die dort zu Konsultationen der Streitkräfte der Ukraine (AFU) eintrafen, sagte der ehemalige Geheimdienstoffizier des US Marine Corps, Scott Ritter, am 28. Juni in einem Interview mit dem Journalisten Garland Nixon.

    "Das Ziel, das [von Russland] in Kramatorsk getroffen wurde, < ... > es waren viele amerikanische Militärangehörige dort. Sie flogen mit zwei Black-Hawk-Hubschraubern aus Rumänien ein und schalteten die Transponder nach dem Grenzübertritt aus", sagte er.

    Ritter versichert, dass zu den Aufgaben der Hubschrauber die Evakuierung der Verwundeten vom Schlachtfeld gehörte. Ihm zufolge befanden sich unter den Söldnern Berater und Kämpfer.

    Am 28. Juni teilte der offizielle Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, mit, dass in Kramatorsk, Volksrepublik Donezk (DVR), ein vorübergehender Aufmarschpunkt der 56. motorisierten Infanteriebrigade der Streitkräfte der Ukraine getroffen wurde.

    Ebenfalls an diesem Tag erzählte er, wie russische Streitkräfte Ölraffinerien und Kraftstofflager für die Gruppierung der ukrainischen Streitkräfte im Donbass angegriffen haben. Alle bezeichneten Objekte wurden getroffen, der Schlag erreichte das Ziel.
    ...
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #19786
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Natürlich war der russische Angriff dilletantisch und für eine angebliche Großmacht eher lächerlich.
    Das konnte nur größtenteils in die Hose gehen.

    Wäre die USA an Stelle der Russen gewesen ,hätten sich deren Kommandeure bei der albernen Truppenstärke wohl eher in die Hosen geschissen,wenn der Befehl gekommen wäre.

    Allerdings halte ich die feuchten Träume vieler sogenannten Experten für den Endsieg und damit die Rückeroberung der Krim in diesem Herbst zurzeit nicht für sehr wahrscheinlich.

    Klar haben die Russen im Krimkrieg des 19.Jahrhunderts eins auf die Birne bekommen,hat aber letztlich nicht viel gebracht.

    War wohl auch für das osmanische Reich der Anfang vom Ende,und noch mal ein Aufbäumen der Machtgelüste des britischen Empire.

    Dem Neffen Napoleons verleitete dies wohl eher zum Größenwahn;was technische Überlegenheit bedeutet ,zeigten ihm dann später die Preußen äußerst schmerzhaft.

    Die Eroberung Sewastopols hat dem Irren aus Braunau auch keinen Segen gebracht,da sind wohl die Russen ziemlich eigen ;auch wenn die USA dort von einem zweiten Camp Bondsteel träumt.

    Deshalb habe ich doch große Sorge vor einer weiteren Eskalation bei der gegenwärtigen Kriegsgeilheite der russischen Führung und der westlichen Politiker.

    Der einzige Lichtblick des Gemetzels im 19.Jahrhundert war wohl , dass L.Tolstoi als Offizier in Sewastopol überlebte ,und deshalb hervorragende Literatur hinterlassen konnte.
    Im Moment schaut es schlecht fuer die NATO aus:

    Forbes meldete katastrophale Verluste der ukrainischen Streitkräfte im Süden der Ukraine

    Forbes: Die Verluste der ukrainischen Streitkräfte bei der Überwindung von Minenfeldern erwiesen sich als katastrophal.

    29. Juni 2023, 07:34 Uhr

    Ein Versuch der ukrainischen Streitkräfte, in der Nähe von Malaya Tokmachka nach Süden vorzudringen, endete mit einer Niederlage und Verlusten, die "schlimmer waren, als es schien", schreibt das Forbes-Magazin am 27. Juni.

    "Der Versuch der 47. Sturmbrigade der ukrainischen Armee und der 33. mechanisierten Brigade, am 8. Juni ein Minenfeld in der Südukraine zu überqueren, erwies sich als katastrophaler als erwartet. <... >In ein oder zwei Stunden verlor eine Gruppe von Brigaden fast ein Fünftel der amerikanischen M-2-Schützenpanzer, ein Fünftel des Leopard 2A6 und die Hälfte ihres Leopard 2R", sagte der Autor des Materials.

    Der Kolumnist des Magazins glaubt, dass ukrainische Ausrüstung in eine Falle getappt ist, die von russischen Truppen kompetent organisiert wurde. Ein Teil der ukrainischen Ausrüstung wurde durch Minen in die Luft gesprengt, ein anderer geriet unter Beschuss.

    "Der Rauch verzog sich und mindestens 25 zerstörte ukrainische Fahrzeuge wurden sichtbar: 17 M-2, vier Leopard 2A6-Panzer, drei Leopard 2R und ein Wisent. Außenstehenden Beobachtern erschienen die Verluste zunächst geringer. Aber in den nächsten zwei Wochen nahmen die Analysten Drohnen- und Bodenaufnahmen unter die Lupe und ergänzten die Liste stetig.

    Er bezeichnet die Verluste der ukrainischen Streitkräfte als gleichbedeutend mit einem Bataillon infolge eines erfolglosen Angriffs. Infolgedessen verfügen die Streitkräfte der Ukraine über eine Handvoll beschädigter Fahrzeuge, deren Wiederherstellung Wochen, wenn nicht Monate dauern wird.

    Am 8. Juni sagte Wolodymyr Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind zusammen mit Russland", dass die Streitkräfte der Ukraine bei dem Versuch, einen Angriff in der Region Saporoschje durchzuführen, besiegt worden seien. Er wies darauf hin, dass Minenfelder, die Arbeit der Artillerie und der Luftfahrt ihre Aufgabe erfüllten.

    Zuvor hatte eine Quelle der Iswestija über ein Gefecht zwischen russischen Streitkräften und den Streitkräften der Ukraine in Richtung Saporoschje berichtet. Ihm zufolge ging die ukrainische Panzergruppe im Sektor Orekhovsky in die Offensive - zwischen Malaya Tokmachka und Novodanilovka.
    ...
    Quelle:

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    Hintergrund:

    25 Tanks And Fighting Vehicles, Gone In A Blink: The Ukrainian Defeat Near Mala Tokmachka Was Worst Than We Thought

    Jun 27, 2023,06:10pm EDT
    ...
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  7. #19787
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Die Ergebnisse des Angriffs auf Kramatorsk

    Ausländische Söldner, die ihre Anwesenheit in der Ukraine nicht verheimlichten und in den sozialen Netzwerken aktiv über ihren Alltag berichteten, tauchten am Ort des Raketenangriffs auf.
    Alex Gallant, Arno Dedecker und Nick Duckworth gehörten zu denjenigen, die auf "Safari" gingen.


    Auf einem der Videos ist deutlich die Tätowierung eines verwundeten Mannes zu sehen, die auf die Zugehörigkeit zum 3rd Battalion, 75th Ranger Regiment der US-Streitkräfte hinweist.
    Entweder ist er ein Ausbilder oder ein Söldner, oder beides.


    Ein anderes Video zeigt einen Mann in einer Uniform mit dem Emblem der 101st Airborne Division der US-Streitkräfte.

    Auch ausländische Journalisten und drei Kolumbianer waren in der Einrichtung - der Schriftsteller Hector Abad, der Politiker Sergio Jaramillo und die Journalistin Catalina Gomez.


    Unter den dort Liquidierten sind auch ukrainische Militärs. Zum Beispiel das 22-jährige Mitglied von Asow - der in Russland geborene Artjom Suchoweij.
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    Gestern heulten sie, dass in Kramatorsk Menschen gestorben seien, ließen aber ein Detail aus, nämlich dass sowohl das Café als auch die Herberge voller amerikanischer Ausbilder und Söldner waren.
    Die Amerikaner beteiligen sich aktiv an der Ausbildung des ukrainischen Militärs. Soweit ich weiß, machen sie sich nicht einmal die Mühe, sie markieren sich gegenseitig und überprüfen die Standorte auf Insta.
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    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    US amerikanische NATO-Offiziere soll es jetzt in der Ukraine erwischt haben. Was haben die eigentlich in der Ukraine zu suchen ?


    Quelle:

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    Siehe Beitrag von @Panther von gestern Abend. Da ist sogar die Rede davon, dass die offizielle NATO-Kennzeichen trugen. Und das, wo doch rundrum behauptet wird, dass die NATO nicht in der Ukraine aktiv wäre!
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  8. #19788
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich kann dir höchstens nur das hier bestätigen: eine völlig falsche Interpretation, die du hier ablieferst!


    Naja, das kommt immer darauf an, was man wie erreichen will.

    Wenn man unbedingt einen "neuen alten Gegner" benötigt, um für den Bestand der Nato eine Rechtfertigung und eine Aufgabe zu haben
    (und um gleichzeitig die Einflussspähre zu vergrößern), dann ist mit einem realen Denkansatz nicht viel zu machen.
    Dann benötigt man ein entsprechendes Szenario, was dann auch politisch vertretten werden muss.

    Aber wie schon wie vor geschrieben, sollten die Republikaner in den USA die nächste Präsidentschaftswahl gewinnen
    dann sieht die Angelegenheit anders aus, als Deine derzeitige Interpretation. Schon Trump war die damalige Einflussspähre
    zu gross und zu kostspielig.
    Geändert von Larry Plotter (29.06.2023 um 06:35 Uhr)

  9. #19789
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Cybeth Beitrag anzeigen
    Wenn in der BRD 20 Rentner mit Rollator für einen Umsturz sorgen können, dann schaffen auch 25000 Söldner einen Putsch in Russland
    Ich glaube 20 waren es nicht mal.
    Logistisch war Prigoschin auch voll im Vorteil, der wäre motorisiert schneller in Moskau gewesen als die Umsturzsenioren mit dem Rollator in Berlin.
    Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.

  10. #19790
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Siehe Beitrag von @Panther von gestern Abend. Da ist sogar die Rede davon, dass die offizielle NATO-Kennzeichen trugen. Und das, wo doch rundrum behauptet wird, dass die NATO nicht in der Ukraine aktiv wäre!


    Und der Bundeswehroffizier Amendment meint immer noch, dass die NATO in der Ukraine nicht aktiv sei.

    Weitere aktuelle Meldung aus Russland:

    29. Juni 2023, 00:01 Uhr

    Explosion der Vorräte: Russische Luft- und Raumfahrtstreitkräfte griffen Treibstofflager an

    Der Mangel an Treibstoff und Schmierstoffen erschwert den Truppentransfer, stört Angriffe und die Versorgung von VFU-Einheiten, sagen Experten


    Bogdan Stepovoy
    Julia Leonowa
    Andrej Fedorow

    Die Streitkräfte der Russischen Föderation haben Angriffe mit Hochpräzisionswaffen auf ukrainische Ölraffinerien und Kraftstofflager gestartet, berichtete das russische Verteidigungsministerium am 28. Juli. Die VFU hat bereits Probleme mit der Versorgung mit Treibstoff, selbst für Einheiten an der Front. So war der Feind in den letzten Tagen gezwungen, den Einsatz aller Arten von gepanzerten Fahrzeugen zu reduzieren. Experten weisen darauf hin, dass der Mangel an Treibstoff den Truppentransfer erschwert, Angriffe stört und die Versorgung beeinträchtigt, was die Durchführung von Feindseligkeiten unserer Armee erleichtert.

    Ohne Treibstoff

    Die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte haben mit Hochpräzisionswaffen Ölraffinerien und Treibstofflager angegriffen, um die VFU-Gruppierung im Donbass zu unterstützen, teilte das Militärministerium am 28. Juni mit.

    - Alle bezeichneten Objekte werden getroffen. Das Ziel des Angriffs wurde erreicht", sagte der offizielle Vertreter des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation, Generalleutnant Igor Konaschenkow.

    Wie Quellen, die mit der Situation vertraut sind, der Iswestija mitteilten, haben die ukrainischen Verbände derzeit bereits Probleme mit der Treibstoffversorgung. In den letzten Tagen hat der Feind den Einsatz aller Arten von gepanzerten Fahrzeugen reduziert.

    Mit solchen Angriffen berauben wir feindliche Einheiten ihrer Mobilität, sagte der Militärexperte Wassili Dandykin der Iswestija.

    "Das ist ein sehr wichtiger Punkt", erklärte er. - Aus strategischer Sicht ist es notwendig, Ölraffinerien und Treibstoffbasen zu zerstören. Einschließlich solcher, die sich in der Nähe der Kontaktlinie befinden, da Panzer, Schützenpanzer, Fahrzeuge und andere Ausrüstung auf ihnen betankt werden. Dies hat einen großen Einfluss auf den Verlauf der Schlachten. Wenn die Ausrüstung steht, ist das eine andere Frage. Ein solches Defizit erlaubt es dem Feind nicht, Verstärkungen zu verlegen, normalerweise Angriffe und Nachschub zu organisieren. All dies hilft, das Leben unserer Kinder zu retten. Treibstoff ist das Blut des militärischen Körpers.

    Der iranische Vektor

    Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu führte ein Telefongespräch mit dem Generalstabschef der iranischen Streitkräfte, Divisionsgeneral Mohammad Bagheri, berichtete der Pressedienst des russischen Ministeriums am 28. Juni.

    Bei den Gesprächen wurden aktuelle Fragen der bilateralen militärischen und militärtechnischen Zusammenarbeit erörtert. Sie tauschten sich auch über die regionale Sicherheit und die internationale Lage aus.

    Die Parteien bekräftigten auch ihr Engagement für die Vertiefung des Dialogs und die Entwicklung von Kontakten im Verteidigungssektor, fügte das Verteidigungsministerium hinzu.

    Sie erlaubten nicht, den Dnjepr zu überqueren

    Im Laufe des Tages rückte die ukrainische Armee weiter in Richtung Donezk, Saporoschje und Juschnodonezk vor.

    In Donezk wehrte die südliche Truppengruppe fünf feindliche Angriffe in den Gebieten der Siedlungen Artemowsk, Perwomaiskoje, Petrowskoje und Wesele erfolgreich ab. In Richtung Piwdennodonezk, im Bereich des Wremewski-Vorsprungs, wehrten Einheiten der Truppengruppe Wostok zwei feindliche Angriffe von Kräften bis zu jeweils einer motorisierten Infanteriekompanie ab.

    In Richtung Saporischschja griffen die russischen Truppen weiterhin mit Flugzeugen, Raketen und Artillerie auf Konzentrationen feindlicher Reserven in den Gebieten der Siedlungen Orichiw, Mala Tokmatschka, Nowodanilowka und Jablunevoje an.
    ...
    Quelle:

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