Das Problem ist, das viele einfach intellektuell keine Chance haben sich dem Narrativ „AfD = Rechtsradikal“ zu entziehen. Ich gebe zu das ich vor Jahren als Höcke sprichwörtlich in aller Munde war, auch über die ein oder andere Aussage von ihm ziemlich erschrocken war. Bei näherem Nachdenken jedoch, was hat er im Grunde denn schlimmes gesagt? Das wir endlich anfangen sollten unsere Historie nicht ausschließlich auf 12 Jahre zu begrenzen. Und das wir primär unsere eigenen nationalen Interessen in den Vordergrund schieben sollten. Die meisten können in diesem Land diese Dinge aber nicht mehr verstehen. Sei’s drum. Ich persönlich habe bei mir folgende Rechnung aufgemacht an Vorkommnissen der letzten 15 Jahre, die es mir unmöglich machen mein Kreuz woanders als bei der AfD zu machen:
- 2008 Finanzkrise
- 2009-2014 EU-Schuldenkrise
- 2011 Ausstieg aus der Kernkraft
- 2015 bis heute Millionenfache Einwanderung in die Sozialsysteme
- 2020 bis 2022 Corona
ab 2021 Energiewende, Ampel-Regierung, Klima-Irrsinn, Genderscheisse, etc pp
Ich kann beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen wie es Menschen geben kann, die aufgrund der Ereignisse und dem Gebaren der Etablierten allen Ernstes noch bei vollem Bewusstsein eine Union, die SPD, FDP oder Grüne wählen können. Ich gebe zu, ich kapiere das nicht.