User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi  | 
		


			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Das ganze politische System erzieht doch sogar die anfangs idealistischen und unbestechlichen Leute (in liberalen Systemen sind Idealisten in aller Regel ja eh gefährliche, weil sture und unflexible Fundamentalisten) zu opportunistischen "Meinungsverkäufern", die ihre anfänglichen Überzeugungen an die von den Massenmedien erzogenen und selbstbewussten Powerbürger anpassen, um "erfolgreich" zu sein.
Erfolgreich sein bedeutet im dem Falle dann ja die Wahl zu gewinnen. Wozu gründet man denn aber auch eine Partei bzw. schließt sich ihr an? Um immer nur feige und bequem aus den hinteren Reihen zu stänkern oder um mutig und selbstbewusst voranzugehen und Regierungsverantwortung zu übernehmen? Und das kann man halt nur, wenn man die eigene Meinung massenkompatibel "anpasst"....![]()


			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Nein, viel einfacher. Ich finde es am besten, wenn man sich zunächst mal nur eingesteht, dass die westliche, liberale und angelsächsisch geprägte Demokratie nichts anderes als Showbusiness und Suggestion ist.
Wenn man sich das eingesteht (für einen selbstbewussten, liberalen und aufgeklärten Powerbürger, ginge das heute wohl in Richtung Blasphemie und er würde sich allein für den Gedanken geißeln wollen), dann ist der Rest eigentlich ein Selbstläufer.
Deine Frage ist aber trotzdem interessant. Denn wenn du als derjenige, der du bist bzw. dich ausgibst, "Bewegungen" als bedrohlich empfindest und starre Statuten bevorzugst, dann hast du dein Ziel doch schon im Großen und Ganzen erreicht und willst offenbar nur noch konservieren und konsolidieren, gibst dich aber trotzdem als "Visionär" aus, um in liberaldemokratischer Manier die paar Leser hierzuforum einzulullen.
Du verschwendest dein demokratisches Talent im HPF! Schließe dich einer Partei an. Den entsprechenden Lebenslauf hast du doch.


			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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