Hier wird vom WerteWesten gezündelt, dass die Schwarte kracht…Zitat von Maitre;[URL="tel:11633275"
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Hier wird vom WerteWesten gezündelt, dass die Schwarte kracht…Zitat von Maitre;[URL="tel:11633275"
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"Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Schade das es keine Lockheed Starfighter F-104 mehr gibt. Die sind in den 60er, 70er, 80er und 90er Jahre wie Steine vom Deutschen Himmel gefallen. Das ueberzuechtete US High-Tech Produkt war fuer die Deutsche Luftwaffe ein gekonnter Griff in die " Scheisse ", weil nicht geprueft wurde was sie kaufen.
Die Deutschen Politikdeppen haben fast ein Drittel des gesamten Produktionsoutputs gekauft. Grosser Fehler der BW war durch Nachruestung aus dem hochgezuechteten Spezialflugzeug ein " Mehrzweckfluggeraet " machen zu wollen. Das ist vergleichbar als wolle man aus einem Vollblut-Rennpferd einen " Ackergaul und " Lastesel " machen und konnte nicht gut gehen. Das Hauptverschulden liegt somit nicht bei dem Hersteller Lockheed sondern den Deutschen Politikern,
die sich nicht genau darueber informiert haben, was sie kaufen.
Der F-104 Starfighter
Die Lookheed F-104, wohl deutlich bekannter unter ihrem Spitznamen „Starfighter“, hatte am 04. März 1954 seinen Erstflug und sollte der neue „Sternenjäger“ der westlichen Welt werden. Vorausgegangen war eine zweijährige Planungsphase, ehe sich der Starfighter das erste Mal in die Lüfte erhob. Im knapp zwanzigjährigen Produktionszeitraum wurden 2.578 Maschinen der Lookheed F-104 gebaut. Über ein Drittel der produzierten Maschinen, genauer 916 Stück, traten ihren Dienst in der Bundeswehr an. Doch schon schnell sollte der anfänglich gute Ruf der Maschine schnell in Bedrängnis geraten.
Der Sternenjäger der Bundeswehr
Der Starfighter wurde von Lookheed als Schönwetter-Abfangjäger konzipiert, der in großen Höhen russische Bomber abfangen sollte. Eine Aufgabe, die der Starfighter auch wegen seinen Leistungsdaten hätte gut absolvieren können. Die F-104 war in der Lage, mit einer Geschwindigkeit von 2.200 km/h fliegen zu können und operierte auf einer Höhe von bis zu 15.240 m. Derartige Leistungswerte konnten damals von fast keinem Kampfjet erreicht werden. Die Leistung des Starfighters hatte aber zur Folge, dass die Außenausrüstung wie beispielsweise Zusatztanks, Raketen und Bomben auf ein Minimum reduziert werden mussten.
Unerprobt in den Militärdienst
Die Bundeswehr diskutierte 1957 darüber, welcher Abfangjäger für die Bundesrepublik Deutschland beschaffen werden sollte. Zur Auswahl standen neben der F-104 auch die Mirage III, die Grumman F11F „Tiger“ sowie die Saunders-Roe SR.177. Trotz des Umstandes, dass die Mirage zur damaligen Zeit technisch deutlich besser dastand, der Starfighter noch nicht vollständig erprobt wurde und nicht den Anforderungen der Bundeswehr entsprach, entschied man sich für die F-104. Mit fatalen Folgen.
Die Starfighter Affäre
Die Bundeswehr hatte den Anspruch, dass der neue Kampfjet der Bundesrepublik neben der Aufgabe als Abfangjäger auch als Jagdbomber mit einer hohen Nutzlast und als atomarer Waffenträger dienen sollte. Ermöglicht werden sollte dies durch diverse Umrüstungen wie beispielsweise Zusatztanks an den Flügelspitzen. Umrüstungen und Aufgaben, für welche der Sternenjäger von Grund auf nicht konzipiert wurde. Entgegen dem Rat verschiedener Bundeswehrexperten hielt Franz Josef Strauß am Starfighter fest. Schnell wurden Stimmen laut, die Strauß und Lockheed Korruption bei der Auftragsvergabe nachgesagt haben. Bewiesen werden konnte dies aber bis heute nicht.
Wie viele Starfighter sind abgestürzt?
Schon zur Zeit der Indienststellung im Februar 1960 zeigten sich bei den ersten Funktionstests und Flügen grobe Mängel, die durch Konstruktionsfehler hervorgerufen wurden. Zwar konnte ein Großteil der Mängel seitens Lookheed behoben werden, jedoch blieb der Starfighter weiterhin ein sehr unausgereiftes Flugzeugmuster. So kam es, dass im Jahr der Indienststellung am 22. Mai bereits der erste Absturz und Tod eines Starfighterpiloten zu beklagen war.
Doch bei diesem Absturz sollte es nicht bleiben. Nicht einmal einen Monat später, am 19. Juni 1962, stürzten gleichzeitig vier Starfighter während einer Flugshow beim einem gemeinsamen Formationsflug ab. Der Schock innerhalb der Luftwaffe war nach diesem Unfall groß, dennoch wurde an der Einführung des Starfighters festgehalten. In den darauffolgenden Jahren stürzten weitere Maschinen ab und zogen auch bald das mediale Interesse auf sich. In der Presse wurde der Starfighter zynisch als „Witwenmacher“ bezeichnet. Ein Name, der ihn bis zu seinem Ende bei der Bundeswehr im Jahr 1991 begleitete. Am Ende verlor die Bundeswehr 116 Starfighterpiloten und 269 Maschinen.
Warum sind so viele Starfighter abgestürzt?
Maßgeblich für die vielen Abstürze des Starfighters war die noch nicht ausgereifte Technik des Jets und auch das Anforderungsprofil, dass die Luftwaffe an die F-104 hatte. Dazu kam, dass Piloten und auch das Boden- und Wartungspersonal unzureichend ausgebildet wurden und nicht immer über technische Anpassungen infolge von Konstruktionsfehlern informiert wurden. Häufig wurden bei der Wartung der Jets auch Fehler gemacht, sodass sogar angeordnet wurde, bestimme Bauteile des Kampfjets nur bei nachgewiesenen Mängel zu kontrollieren oder auszutauschen. Dazu kam, dass viele Jets das komplette Jahr über im Freien standen, was vor allem der Bordelektronik stark zusetzte.
Wo fliegt der Starfighter heute noch?
Der Starfighter ist heute nur noch selten am Himmel zu sehen und hat bei den Luftwaffen dieser Welt ausgedient. In Norwegen befindet sich aktuell das einzige flugfähige Modell inenrhalb von Europa, dass von einer privaten Gruppe betrieben wird. In den Niederlanden arbeitet man auch daran, eine F-104 wieder in die Lüfte zu bringen. In den USA gibt es „The Starfighters“, die unter anderem drei Starfighter regelmäßig in einer Kunstflugstaffel fliegen.
Wie gut war der Starfighter?
Wenn man sich die Stimmen der Piloten anhört, wird man schnell feststellen, dass der Starfighter trotz seiner schwierigen Manövrierfähigkeit ein extrem beliebtes Flugzeug war. Er war seiner Aufgabe als Schönwetter-Abfangjäger bestens gewachsen und zur damaligen Zeit wohl der beste Abfangjäger seiner Zeit. Den Starfighter als schlechtes Flugzeug zu betiteln, wäre hier nicht angebracht. Vielmehr war es das Problem, was die Bundeswehr aus dem Starfighter machen wollte: Einen Mehrzweckjäger und Jagdbomber, der trotz seines geringen Auftriebs und kleinen Tragflächen ein Maximum an Nutzlast transportieren sollte.
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Geändert von ABAS (12.06.2023 um 10:01 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Richtig, alle Staaten.
[Links nur für registrierte Nutzer]„Wir driften in eine der gefährlichsten Perioden der Menschheitsgeschichte“
Dem Bericht zufolge modernisieren die neun Atommächte – die USA, Russland, das Vereinigte Königreich, Frankreich, China, Indien, Pakistan, Nordkorea und Israel – ihre Kernwaffenarsenale weiter. Weltweit gibt es den Sipri-Schätzungen zufolge etwa 12.500 nukleare Sprengköpfe, von denen mehr als 9500 einsatzfähig sind.
Rund 2000 Sprengköpfe würden vor allem durch Russland und die USA in hoher Alarmbereitschaft gehalten. Diese lagerten entweder in Raketen montiert oder auf Luftwaffenstützpunkten, auf denen auch Atombomber stationiert seien. Laut den Friedensforschern besitzen Russland und die USA zusammen fast 90 Prozent aller Atomwaffen. Ihre Arsenale seien 2022 stabil geblieben, allerdings habe die Transparenz infolge des Ukraine-Krieges deutlich abgenommen. Auch die britische Regierung gab die Zahl der Atomwaffen 2022 nicht mehr öffentlich bekannt.
Arsenal in China wächst besonders stark
Einen deutlichen Zuwachs der Sprengköpfe verzeichnet der Bericht in China. Die Forscher erwarten, dass das chinesische Arsenal weiter wächst, sodass das Land bis Ende des Jahrzehnts über mindestens so viele ballistische Interkontinentalraketen verfügen könnte wie die USA oder Russland. Auch Indien und Pakistan hätten 2022 neue Arten von nuklearen Trägersystemen eingeführt und weiterentwickelt. Die indischen Waffen seien nun auf größere Reichweiten ausgelegt, einschließlich solcher, die Ziele in ganz China erreichen könnten, vermuten die Forscher.
Mit Sorge verweist Sipri auf die allgemein verschärfte Rhetorik der Staaten in Bezug auf die Bedeutung von Atomwaffen. [Links nur für registrierte Nutzer] betrachte sein militärisches Nuklearprogramm weiterhin als zentrales Element seiner Sicherheitsstrategie. Die Forscher schätzen, dass das Land inzwischen etwa 30 Sprengköpfe zusammengebaut hat und über genügend spaltbares Material für bis zu 70 Sprengköpfe verfügt.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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