User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Beispiele für Nazi-Haß auf Völker, oder wirst Du bei dieser Frage auch wieder kneifen?
Bei Artur Assmann und Otto Wagener wirst Du das glatte Gegenteil finden. Die Nazis haben sogar den Neger Jesse Owens euphorisch gefeiert, den einige auserwählte Mannschaftskollegen von der Teilnahme an den Olympischen Spielen 1936 ausschließen wollten und der auf der Überfahrt rassisch diskriminiert wurde, daß einem schlecht wird, liest man es, (Vincent Reynouard anhand amerikanisch-demokratischer Quellen).
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Ach was, Argumente habe ich genug. Aber du weißt doch genau wie das immer endet. Du kommst mit Russenprobaganda, ich komme mit Westprobaganda.....am Ende sind wir so weit wie vorher. Ziemlich sinnlos oder? Weder du noch ich, noch irgendein anderer hier, weiß genau wo die 100% Wahrheit liegt.
Und jetzt stell dir mal eins vor (einfach nur mal kurz vorstellen): Einer dieser Großmächte steigt aus dieser Scheiße einfach mal aus. Lehnen sich zurück, macht ihr euren Kram, ich bin da raus. Was würde passieren?
Trump hat das mal vorgemacht, zumindest hat er es versucht. Und das war der beste Schachzug in der Ära Trump. Die anderen waren so überfordert mit dieser Situation, dass sie sich nachts eingenässt haben. Und wieso, weil es für sie plötzlich nicht mehr planbar war.
Ja von mir aus, mach ich mich halt lächerlich. Du steckst in deiner Bubble, ich stecke in meiner. Im Gegensatz zu dir, versuche ich aber regelmäßig aus dieser Bubble mal kurz rauszuschauen.
Aber klar, User "hamburger" weiß genau was ist West, was ist Ostpropaganda. Du bist der schlauste hier.
Weitere Eskalationsstufe gezündet!
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Jetzt wird der Krieg ins Mutterland getragen. Was natürlich entsprechende Gegenreaktionen hervorrufen wird.
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
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