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Thema: GRÜNE - eine gefährliche Partei

  1. #9031
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Ich sehe es so, dass es nur eine „Umverteilung“ ist, die Preise insgesamt nicht fallen.

    Sondern nach den „Robertchen Wahnvorstellungen“ sind viele dieser Objekte jetzt Sanierungsobjekte. Falls diese nach Bausubstanz und –jahr überhaupt saniert werden können oder sogar Abbruchobjekte sind also nur noch Schrottwert besitzen. Allenfalls sind die Grundstücke noch etwas werthaltig.

    Also rechnet der Käufer, Kaufpreis vor diesem „Unsinn“ abzüglich der angenommenen Sanierungskosten und die Unsicherheit bei der neuen Grundsteuer. Ergibt den aktuellen Kaufpreis der eben ca. 150.000 bis 250.000 Euro bei einem normalen Einfamilienhaus je nach geplanten, projektierten Aufwand unter dem ursprünglichen Wert des Objektes liegt.

    Gelackmeiert sind die jetzigen Eigentümer, die mit einem realistischen Wert gerechnet haben.
    Und sich ausrechneten, wenn alle finanziellen, gesundheitlichen Stricke reißen kann ich es zum Preis „X“ verkaufen und so meinen/unseren Lebensabend in einem guten Seniorenheim daraus noch mit bezahlen.

    Gewinner sind die die Objekte jetzt in der Panik, Hektik „billiger schießen“ und natürlich die diesen ganzen Sanierungswahn umsetzen. Die sogenannten, selbsternannten Energiebrater, Planer, Hersteller dieser obskuren Wärmepumpen und die diese einbauen.
    Wir müssen ja gerade Schwiegermutters Haus verkaufen , da kannste auch mit Riesensanierung nichts mehr dran retten !

    Es geht nur um das Grundstück und das liegt am Ende einer Sackgasse , daneben ist direkt eine Parkanlage und das ganze liegt dann auch noch in einem beliebten Urlaubsort !

    Wert des Grundstückes 140 000 Euro !

    Und da kommen jetzt die Aufkäufer und wollen , wegen der Altimmobilie , nur 60 000 Euro zahlen !

    Bei 140 000 Euro ist der Abriss aber schon mit " einkalkuliert " und wir haben Zeit mit dem Verkauf !

  2. #9032
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Sei froh. Nur wer abgezahlte Häuser hat, kann ohne Stress weiter leben.
    Gott sei Dank waren wir damals , vor gut zehn Jahren , in der Lage dazu !

  3. #9033
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Filz ohne Ende: Herr Habeck, gehen Sie endlich!
    17. Mai 2023




    Falls ein Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministeriums einmal versehentlich die Übersicht des hauseigenen Organisationsbaums verlegen sollte, so kann problemlos Abhilfe geschaffen werden: Einfach bei einer auf Ahnenforschung spezialisierten Internetseite die Ahnentafel der eigenen Familie aufrufen – und schon hat man die wesentlichen Informationen wieder beisammen. Das ist aber auch das einzig Positive, was man über die immer tieferen Abgründe des grünen Filz-Netzwerks im Habeck-Ministeriums sagen kann. Von der Trauzeugen-Affäre bis hin zu einem Startup-Investor, der auch als Staatssekretär für Startup-Förderprogramme zuständig ist, zieht sich ein Netz der Kumpanei, Verfilzung und Vetternwirtschaft.

    Beginnen wir mit Staatssekretär Graichen, der nun als Bauernopfer in den Ruhestand versetzt wird, um den eigentlichen Verantwortlichen Habeck aus der Schusslinie zu bringen. Graichen sprach sich in einer Findungskommission erfolgreich dafür aus, seinem engen Freund und Trauzeugen Michael Schäfer eine Führungsposition in der regierungseigenen Energieagentur Dena zu verschaffen. Übrigens sollen vier der sechs Bewerber Graichen geduzt haben. Der grüne Filz regierte nicht nur das Wirtschaftsministerium, sondern auch Organisationen wie die „Stiftung Klimaneutralität“ oder das „Öko-Institut“. Mit Graichens Schwester verheiratet ist indessen Michael Kellner, der ebenfalls bei Habeck als Staatssekretär arbeitet und gleichzeitig das Amt des Beauftragten der Bundesregierung für den Mittelstand ausübt.

    Ein weiterer dubioser Habeck-Staatssekretär ist Udo Philipp, der sich mit stillen Einlagen, Krediten und offenen Beteiligungen in jungen Startup-Firmen “engagiert”, während er gleichzeitig in seinem Ministeriumsberuf für die Startup-Strategie der Bundesregierung und somit für milliardenschwere Förderprogramme zuständig ist. Gleichzeitig legte er Geld in zahlreichen Fonds an, die mit Elektromobilität in Zusammenhang stehen. Das Bild wird abgerundet von einem Referatsleiter des Ministeriums, der sich von Saudi-Arabien eine Dienstreise bezahlen lässt, um anschließend das gleiche Land als Veranstaltungsort der Expo 2030 zu empfehlen.

    Habeck bleibt dennoch in einem Paralleluniversum der Realitätswahrnehmung gefangen, spricht von Rechtsextremen und “pro-russischen Accounts”, die eine Kampagne gegen sein Haus fahren würden. Graichen habe „maßgeblich dazu beigetragen, eine Wirtschaftskrise abzuwenden“ – als ob es Inflation und den Zusammenbruch ganzer Industriezweige gar nicht geben würde. Doch für Graichen sind diese Probleme der Normalbürger offenbar fern, schließlich bewegt er sich in ganz anderen finanziellen Sphären: Allein das Grundgehalt der Besoldungsgruppe B11 im Bund, welches Graichen als Staatssekretär bezogen hat, beläuft sich seit 1. April 2022 auf monatliche 15.074,80 Euro (zusätzlich kommt eine Ministerialzulage in Höhe von 552,76 Euro hinzu). Nach der Versetzung in den einstweiligen Ruhestand dürfte Graichen angesichts eines durchschnittlichen Ruhegehaltssatzes von 68 Prozent immer noch mit Einkünften in Höhe von mehr als 10.000 Euro rechnen können.

    Ausschlaggebend für den Graichen-Rücktritt soll nun gewesen sein, dass er ein Projekt des Öko-Verbandes „BUND“ mit einem Volumen von knapp 600.000 € als förderungswürdig einstufte, während seine Schwester im Vorstand des gleichen Öko-Verbandes sitzt – und zwar in genau jenem Berliner „BUND“-Landesverband, der auch gefördert werden sollte. Habeck will davon erst jetzt erfahren haben, was ihn jedoch nicht daran hinderte, erst einmal die Kritiker zu beschimpfen und als Haufen rechtextremer Putin-Trolle darzustellen.

    Als Graichen-Nachfolger schwebt Habeck laut Medienberichten der Netzagentur-Chef Klaus Müller vor, der den Deutschen im vergangenen Jahr empfahl, für Gas-Einsparungen weniger zu duschen. Auch er ist langjähriger Habeck-Weggefährte und bei „Agora Energiewende“ Tischnachbar von Graichen. Mit Graichen zusammen sitzt Müller im „Rat der Agora“, einer Art Geheimrat mit speziellen Regularien zur Geheimhaltungspflicht. Ein Wirtschaftsminister, der auf derartiges Personal baut und vor allem nichts aus seinen verheerenden Fehlern lernt, ist eine Zumutung und muss endlich genauso seinen Hut nehmen wie das Bauernopfer Graichen. Doch bei personellen Konsequenzen kann es nicht bleiben – der komplette Filz-Sumpf im Wirtschaftsministerium muss ausgeleuchtet werden!


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  4. #9034
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Wir müssen ja gerade Schwiegermutters Haus verkaufen , da kannste auch mit Riesensanierung nichts mehr dran retten !

    Es geht nur um das Grundstück und das liegt am Ende einer Sackgasse , daneben ist direkt eine Parkanlage und das ganze liegt dann auch noch in einem beliebten Urlaubsort !

    Wert des Grundstückes 140 000 Euro !

    Und da kommen jetzt die Aufkäufer und wollen , wegen der Altimmobilie , nur 60 000 Euro zahlen !

    Bei 140 000 Euro ist der Abriss aber schon mit " einkalkuliert " und wir haben Zeit mit dem Verkauf !


    Ja jetzt ist die Zeit der Haie angebrochen.

    Vor einigen Jahren, also noch zu normalen Zeiten, wollte ein Bauträger, nur wegen des Grundstücks, kaufen. Brächte da zwei wenn er eng plant 3 Reihenhäuser drauf.
    Der sagte der Abriss mit meinen eigenen Leuten kostet ca. 50.000 - 60.000 Euro, wegen der Auflagen Trennung von Bauschutt, Holz, Dämmmaterial, Sondermüll und sonstigem.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  5. #9035
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    "Vor 30 Jahren standen wir noch vor einem tiefen Abgrund, heute sind wir einige Schritte weiter!"
    „Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.

  6. #9036
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Filz ohne Ende: Herr Habeck, gehen Sie endlich!
    17. Mai 2023




    Falls ein Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministeriums einmal versehentlich die Übersicht des hauseigenen Organisationsbaums verlegen sollte, so kann problemlos Abhilfe geschaffen werden: Einfach bei einer auf Ahnenforschung spezialisierten Internetseite die Ahnentafel der eigenen Familie aufrufen – und schon hat man die wesentlichen Informationen wieder beisammen. Das ist aber auch das einzig Positive, was man über die immer tieferen Abgründe des grünen Filz-Netzwerks im Habeck-Ministeriums sagen kann. Von der Trauzeugen-Affäre bis hin zu einem Startup-Investor, der auch als Staatssekretär für Startup-Förderprogramme zuständig ist, zieht sich ein Netz der Kumpanei, Verfilzung und Vetternwirtschaft.

    Beginnen wir mit Staatssekretär Graichen, der nun als Bauernopfer in den Ruhestand versetzt wird, um den eigentlichen Verantwortlichen Habeck aus der Schusslinie zu bringen. Graichen sprach sich in einer Findungskommission erfolgreich dafür aus, seinem engen Freund und Trauzeugen Michael Schäfer eine Führungsposition in der regierungseigenen Energieagentur Dena zu verschaffen. Übrigens sollen vier der sechs Bewerber Graichen geduzt haben. Der grüne Filz regierte nicht nur das Wirtschaftsministerium, sondern auch Organisationen wie die „Stiftung Klimaneutralität“ oder das „Öko-Institut“. Mit Graichens Schwester verheiratet ist indessen Michael Kellner, der ebenfalls bei Habeck als Staatssekretär arbeitet und gleichzeitig das Amt des Beauftragten der Bundesregierung für den Mittelstand ausübt.

    Ein weiterer dubioser Habeck-Staatssekretär ist Udo Philipp, der sich mit stillen Einlagen, Krediten und offenen Beteiligungen in jungen Startup-Firmen “engagiert”, während er gleichzeitig in seinem Ministeriumsberuf für die Startup-Strategie der Bundesregierung und somit für milliardenschwere Förderprogramme zuständig ist. Gleichzeitig legte er Geld in zahlreichen Fonds an, die mit Elektromobilität in Zusammenhang stehen. Das Bild wird abgerundet von einem Referatsleiter des Ministeriums, der sich von Saudi-Arabien eine Dienstreise bezahlen lässt, um anschließend das gleiche Land als Veranstaltungsort der Expo 2030 zu empfehlen.

    Habeck bleibt dennoch in einem Paralleluniversum der Realitätswahrnehmung gefangen, spricht von Rechtsextremen und “pro-russischen Accounts”, die eine Kampagne gegen sein Haus fahren würden. Graichen habe „maßgeblich dazu beigetragen, eine Wirtschaftskrise abzuwenden“ – als ob es Inflation und den Zusammenbruch ganzer Industriezweige gar nicht geben würde. Doch für Graichen sind diese Probleme der Normalbürger offenbar fern, schließlich bewegt er sich in ganz anderen finanziellen Sphären: Allein das Grundgehalt der Besoldungsgruppe B11 im Bund, welches Graichen als Staatssekretär bezogen hat, beläuft sich seit 1. April 2022 auf monatliche 15.074,80 Euro (zusätzlich kommt eine Ministerialzulage in Höhe von 552,76 Euro hinzu). Nach der Versetzung in den einstweiligen Ruhestand dürfte Graichen angesichts eines durchschnittlichen Ruhegehaltssatzes von 68 Prozent immer noch mit Einkünften in Höhe von mehr als 10.000 Euro rechnen können.

    Ausschlaggebend für den Graichen-Rücktritt soll nun gewesen sein, dass er ein Projekt des Öko-Verbandes „BUND“ mit einem Volumen von knapp 600.000 € als förderungswürdig einstufte, während seine Schwester im Vorstand des gleichen Öko-Verbandes sitzt – und zwar in genau jenem Berliner „BUND“-Landesverband, der auch gefördert werden sollte. Habeck will davon erst jetzt erfahren haben, was ihn jedoch nicht daran hinderte, erst einmal die Kritiker zu beschimpfen und als Haufen rechtextremer Putin-Trolle darzustellen.

    Als Graichen-Nachfolger schwebt Habeck laut Medienberichten der Netzagentur-Chef Klaus Müller vor, der den Deutschen im vergangenen Jahr empfahl, für Gas-Einsparungen weniger zu duschen. Auch er ist langjähriger Habeck-Weggefährte und bei „Agora Energiewende“ Tischnachbar von Graichen. Mit Graichen zusammen sitzt Müller im „Rat der Agora“, einer Art Geheimrat mit speziellen Regularien zur Geheimhaltungspflicht. Ein Wirtschaftsminister, der auf derartiges Personal baut und vor allem nichts aus seinen verheerenden Fehlern lernt, ist eine Zumutung und muss endlich genauso seinen Hut nehmen wie das Bauernopfer Graichen. Doch bei personellen Konsequenzen kann es nicht bleiben – der komplette Filz-Sumpf im Wirtschaftsministerium muss ausgeleuchtet werden!


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    Aha , Graichen musste gehen damit ein " neuer Graichen " , nur mi anderen Namen , seinen Platz einnehmen kann !

    Mehr ändert sich also nicht , nichts weiter als eine " Beruhigende Nebelpille " fürs Dumm Volk !

  7. #9037
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Ja jetzt ist die Zeit der Haie angebrochen.

    Vor einigen Jahren, also noch zu normalen Zeiten, wollte ein Bauträger, nur wegen des Grundstücks, kaufen. Brächte da zwei wenn er eng plant 3 Reihenhäuser drauf.
    Der sagte der Abriss mit meinen eigenen Leuten kostet ca. 50.000 - 60.000 Euro, wegen der Auflagen Trennung von Bauschutt, Holz, Dämmmaterial, Sondermüll und sonstigem.
    Bei uns beißen die " Haie " aber auf Granit !

  8. #9038
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Filz ohne Ende: Herr Habeck, gehen Sie endlich!
    17. Mai 2023




    Falls ein Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministeriums einmal versehentlich die Übersicht des hauseigenen Organisationsbaums verlegen sollte, so kann problemlos Abhilfe geschaffen werden: Einfach bei einer auf Ahnenforschung spezialisierten Internetseite die Ahnentafel der eigenen Familie aufrufen – und schon hat man die wesentlichen Informationen wieder beisammen. Das ist aber auch das einzig Positive, was man über die immer tieferen Abgründe des grünen Filz-Netzwerks im Habeck-Ministeriums sagen kann. Von der Trauzeugen-Affäre bis hin zu einem Startup-Investor, der auch als Staatssekretär für Startup-Förderprogramme zuständig ist, zieht sich ein Netz der Kumpanei, Verfilzung und Vetternwirtschaft.

    Beginnen wir mit Staatssekretär Graichen, der nun als Bauernopfer in den Ruhestand versetzt wird, um den eigentlichen Verantwortlichen Habeck aus der Schusslinie zu bringen. Graichen sprach sich in einer Findungskommission erfolgreich dafür aus, seinem engen Freund und Trauzeugen Michael Schäfer eine Führungsposition in der regierungseigenen Energieagentur Dena zu verschaffen. Übrigens sollen vier der sechs Bewerber Graichen geduzt haben. Der grüne Filz regierte nicht nur das Wirtschaftsministerium, sondern auch Organisationen wie die „Stiftung Klimaneutralität“ oder das „Öko-Institut“. Mit Graichens Schwester verheiratet ist indessen Michael Kellner, der ebenfalls bei Habeck als Staatssekretär arbeitet und gleichzeitig das Amt des Beauftragten der Bundesregierung für den Mittelstand ausübt.

    Ein weiterer dubioser Habeck-Staatssekretär ist Udo Philipp, der sich mit stillen Einlagen, Krediten und offenen Beteiligungen in jungen Startup-Firmen “engagiert”, während er gleichzeitig in seinem Ministeriumsberuf für die Startup-Strategie der Bundesregierung und somit für milliardenschwere Förderprogramme zuständig ist. Gleichzeitig legte er Geld in zahlreichen Fonds an, die mit Elektromobilität in Zusammenhang stehen. Das Bild wird abgerundet von einem Referatsleiter des Ministeriums, der sich von Saudi-Arabien eine Dienstreise bezahlen lässt, um anschließend das gleiche Land als Veranstaltungsort der Expo 2030 zu empfehlen.

    Habeck bleibt dennoch in einem Paralleluniversum der Realitätswahrnehmung gefangen, spricht von Rechtsextremen und “pro-russischen Accounts”, die eine Kampagne gegen sein Haus fahren würden. Graichen habe „maßgeblich dazu beigetragen, eine Wirtschaftskrise abzuwenden“ – als ob es Inflation und den Zusammenbruch ganzer Industriezweige gar nicht geben würde. Doch für Graichen sind diese Probleme der Normalbürger offenbar fern, schließlich bewegt er sich in ganz anderen finanziellen Sphären: Allein das Grundgehalt der Besoldungsgruppe B11 im Bund, welches Graichen als Staatssekretär bezogen hat, beläuft sich seit 1. April 2022 auf monatliche 15.074,80 Euro (zusätzlich kommt eine Ministerialzulage in Höhe von 552,76 Euro hinzu). Nach der Versetzung in den einstweiligen Ruhestand dürfte Graichen angesichts eines durchschnittlichen Ruhegehaltssatzes von 68 Prozent immer noch mit Einkünften in Höhe von mehr als 10.000 Euro rechnen können.

    Ausschlaggebend für den Graichen-Rücktritt soll nun gewesen sein, dass er ein Projekt des Öko-Verbandes „BUND“ mit einem Volumen von knapp 600.000 € als förderungswürdig einstufte, während seine Schwester im Vorstand des gleichen Öko-Verbandes sitzt – und zwar in genau jenem Berliner „BUND“-Landesverband, der auch gefördert werden sollte. Habeck will davon erst jetzt erfahren haben, was ihn jedoch nicht daran hinderte, erst einmal die Kritiker zu beschimpfen und als Haufen rechtextremer Putin-Trolle darzustellen.

    Als Graichen-Nachfolger schwebt Habeck laut Medienberichten der Netzagentur-Chef Klaus Müller vor, der den Deutschen im vergangenen Jahr empfahl, für Gas-Einsparungen weniger zu duschen. Auch er ist langjähriger Habeck-Weggefährte und bei „Agora Energiewende“ Tischnachbar von Graichen. Mit Graichen zusammen sitzt Müller im „Rat der Agora“, einer Art Geheimrat mit speziellen Regularien zur Geheimhaltungspflicht. Ein Wirtschaftsminister, der auf derartiges Personal baut und vor allem nichts aus seinen verheerenden Fehlern lernt, ist eine Zumutung und muss endlich genauso seinen Hut nehmen wie das Bauernopfer Graichen. Doch bei personellen Konsequenzen kann es nicht bleiben – der komplette Filz-Sumpf im Wirtschaftsministerium muss ausgeleuchtet werden!


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    Der liest hier nicht mit.

  9. #9039
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    .
    Und da kommen jetzt die Aufkäufer und wollen , wegen der Altimmobilie , nur 60 000 Euro zahlen !

    Bei 140 000 Euro ist der Abriss aber schon mit " einkalkuliert " und wir haben Zeit mit dem Verkauf !
    Aufkäufer sind Ratten. Irgendwann normalisiert sich Alles. Ausländer nehmen Alles, um hier leben zu können auch Schrotthäuser
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #9040
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Aufkäufer sind Ratten. Irgendwann normalisiert sich Alles. Ausländer nehmen Alles, um hier leben zu können auch Schrotthäuser
    Wie gesagt , bei uns beißen sie auf Granit !

    Wir haben Zeit !

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