Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[navy]

Frauen zu diffamieren und zu verachten nennst du "Charakter-Elite"? Schwule zu diffamieren siehst du als positive Charaktereigenschaft?

Verdrehe nicht die Fakten, das war auf Deinen Beitrag in Irionie eine Antwort, was DU Pixelhuber geschrieben hast. Das Gedöns, der Schwulen, Transgender Hirnlosen auch noch in Schulen, Kindergärten, der Öffentlichkeit ist widerlich. In vielen Ländern, verboten, in vielen Ländern gibt es Todesstrafe.

[Differentialgeometer]

Diese Weiber sehe ich täglich im Stadtbild. Könntest du mir auf den Bauch binden - ich würde mich eher losrosten, als sowas zu ficken! Ehrlich, sowas willst du nicht knallen!

Echt, so schlimm?! Also hier im Hessenland sind die ganz plüsch. Gut, wie alle Ostschnecken halt viel Make-Up etc, aber schon knackige Körper, hübsche Gesichter (ohne Kriegsbemalung) - also als Mann könnte man sich es vorstellen.

[Jony]

Du bist ein widerlicher Macho, der das mit Männlichsein verwechselt.

Frauen zu diffamieren und zu verachten nennst du "Charakter-Elite"? Schwule zu diffamieren siehst du als positive Charaktereigenschaft?

Es irritiert mich etwas, dass du die Steilvorlage ungenutzt lässt und die Leute nicht der Homosexualität verdächtigst, weil sie mit aufgesetztem Machoismus von sich selbst ablenken wollen.

Einfach nur ein unkonzentrierter Moment deinerseits?
Kann natürlich auch sein, dass du unter dem Eindruck deines neuen Avatars (kein schwuler Künstler mit gebundenem Schal und interlecktuellem Blick wie bisher, sondern diesmal endlich ein recht strenger, unliberaler und entschlossener Blick, der fast schon östlich, um nicht zu sagen erdoganesk, anmutet!) zuviel Testosteron produzierst und dir für diese weibischen Nickligkeiten im Moment zu schade bist.

PS: Deine geostrategisch motivierte Liebe für die Ukraine und die Ukrainer sei dir unbenommen, nur bitte zeig doch, dass es von Herzen kommt und nicht ausm Arsch und schreib doch wenigstens DEN aktuellen Motivationsspruch aller Ukrainer und ihrer Freunde in deiner Signatur richtig!
Es heißt "Slawa"! Stewia ist das Zeug, womit deine Gattin ihren Kamillentee süßt!

[Differentialgeometer]

Du bist ein widerlicher Macho, der das mit Männlichsein verwechselt.

Häh, seit wann ist jmd hässlich finden Macho? Das darf man doch auch in der Woke New World, oder?

[frundsberg]

Den Frieden schätzen, weil man den Krieg kennengelernt hatte...:

„Unser Volk hat das Glück, heute vorwiegend von Frontkämpfern geführt zu sein, von Frontkämpfern, welche die Tugenden der Front übertragen auf die Staatsführung.
Denn der Geist der Front war es, der den Nationalsozialismus schuf. In der Front brachen angesichts des alle bedrohenden Todes Begriffe wie Standesdünkel und Klassenbewußtsein zusammen. In der Front erwuchs in gemeinsamer Freude und in gemeinsamem Leid vordem nie gekannte Kameradschaft von Volksgenosse zu Volksgenosse. In der Front stieg die über jedem Einzelschicksal stehende Schicksalsgemeinschaft riesengroß vor aller Augen auf. Aber noch eins stieg auf in den Frontkämpfern bei aller Erbitterung und aller Rücksichtslosigkeit des Kampfes: Das Gefühl einer gewissen inneren Verbundenheit mit dem Frontkämpfer drüben jenseits des Niemandslandes, der gleiches Leid trug, in gleichem Schlamm stand, vom gleichen Tod bedroht wurde. Und dieses Gefühl der Verbundenheit ist bis heute geblieben.
Ist es nicht so: Treffen sich Frontkämpfer, Gegner von einst, treffen sich auch in gleichen Erinnerungen gleiche Meinungen. Der Inhalt ihrer Gespräche ist der Weltkrieg, die Hoffnung hinter ihren Gesprächen ist der Friede. Wir Frontkämpfer wollen nicht, daß wieder eine unfähige Diplomatie uns in eine Katastrophe hineinstolpern läßt, deren Leidtragende wiederum Frontkämpfer sind. Wir Soldaten auf allen Seiten fühlen uns frei von der Verantwortung für den letzten Krieg. Wir wollen gemeinsam kämpfen, eine neue Katastrophe zu verhindern. Wir, die wir gemeinsam im Kriege zerstörten, wollen gemeinsam bauen am Frieden: Es ist höchste Zeit, daß endlich eine wirkliche Verständigung zwischen den Völkern erzielt wird. Eine Verständigung, die auf gegenseitiger Achtung fußt, wie sie ehemalige Frontsoldaten untereinander auszeichnet.“

[navy]

... Es ist höchste Zeit, daß endlich eine wirkliche Verständigung zwischen den Völkern erzielt wird. Eine Verständigung, die auf gegenseitiger Achtung fußt, wie sie ehemalige Frontsoldaten untereinander auszeichnet.“

die Ratten der EU, NATO wollen das Nicht, Jede Kultur muss zerstört werden und Tradition. So kaputt sind deren Hirne und Charakteure. Familien mit Angst und Stress überziehen

[pixelschubser]

Echt, so schlimm?! Also hier im Hessenland sind die ganz plüsch. Gut, wie alle Ostschnecken halt viel Make-Up etc, aber schon knackige Körper, hübsche Gesichter (ohne Kriegsbemalung) - also als Mann könnte man sich es vorstellen.

Was hier so rumrennt sieht eher aus wie ne Schippe Pilze. Da lobe ich mir doch mein Deutsches Weib.

[ABAS]

Diese Weiber sehe ich täglich im Stadtbild. Könntest du mir auf den Bauch binden - ich würde mich eher losrosten, als sowas zu ficken! Ehrlich, sowas willst du nicht knallen!

Es gibt grob unterteilt drei Kategorien ukropischer (kleinrussischer) Frauen. Entweder sind sie fette und haesslich Fast-Food Junkies, alleinerziehende Muetter oder aufgepimpte Nutten. Alle drei haben eine Gemeinsamkeit. Sie wollen im Status von " Fluechtling_Innen " von uns prachtvollen, deutschen Maenner nur unser " Bestes " und das ist unser Geld.

[navy]

Es gibt grob unterteilt drei Kategorien ukropischer (kleinrussischer) Frauen. Entweder sind sie fette und haesslich Fast-Food Junkies, alleinerziehende Muetter oder aufgepimpte Nutten. Alle drei haben eine Gemeinsamkeit. Sie wollen im Status von " Fluechtling_Innen " von uns prachtvollen, deutschen Maenner nur unser " Bestes " und das ist unser Geld.

die aufgemotzten Frauen, kann ich nicht ab

[ABAS]

die aufgemotzten Frauen, kann ich nicht ab

" Ficki-Ficki " und " Bumsi-Bumsi " aus " Ukropystan " haben angeblich " Heimweh "!



(Bildquelle im nachfolgenden Link)

Brigitte / 20.07.2022

UKRAINERINNEN IN DEUTSCHLAND
Das Heimweh ist riesengroß

Seit fast fünf Monaten leben sie hier, aber in Alltag und Medien sind sie kaum sichtbar. Wie geht es den geflüchteten Ukrainerinnen in Deutschland?
Die Flixbusse von Berlin nach Kiew sind über Wochen ausgebucht: Viele der gut 900.000 Ukrainer:innen, die in Deutschland Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, wollen wieder zurück. Das Heimweh nach bald fünf Monaten ist bei vielen riesengroß.

Rund drei Viertel der Geflüchteten sind Frauen, die alles zurücklassen mussten, sogar Mann und Familie. Viele sind nur mit ihren Kindern gekommen; Eltern, Partner:innen, Verwandte und Freund:innen sind oft noch in der Heimat, die Männer kämpfen nicht selten an der Front.

Ein Leben zwischen Hoffen und Bangen

Einige der Frauen schwanken zwischen der Hoffnung auf einen Neuanfang und der Hoffnung auf eine Rückkehr in die Heimat. Lisa, 25, aus Kiew hatte in Berlin sogar schon einen Job bei einer Werbeagentur, trotzdem hat sie sich entschieden, wieder zurückzugehen. Es sei ihr wichtiger, zu Hause bei ihrem Freund und ihren Verwandten zu sein, erzählte sie der "Welt". Einige wollen für immer zurück, andere nur für einen Besuch, manche pendeln – auch die Busse von Kiew nach Deutschland sind lange im Voraus ausgebucht.

Seit dem 24. Februar, dem Tag des russischen Überfalls auf die Ukraine, flüchteten mehr als 900.000 Menschen aus dem Kriegsland nach Deutschland. Die meisten halten sich in Großstädten und Ballungszentren auf, um möglichst schnell einen Job und eine Wohnung finden zu können. Nicht wenige sind bei Privatleuten untergekommen oder bei Freund:innen und Verwandten, die schon länger in Deutschland leben.

Viele der Frauen sind in akademischen, technischen oder medizinischen Berufen qualifiziert, ihre Arbeitskraft ist in Deutschland begehrt. Doch zuerst müssen sie Deutsch lernen und ihre Abschlüsse anerkennen lassen – und das kann dauern.

Ukraine: Was kann ich tun?
Krieg in der Ukraine Was kann ich tun, um zu helfen?

Den größten Kampf führen die Frauen aber mit sich selbst, weiß Sandy Bossier-Steuerwald, die jede Woche eine Ukrainerin auf ihrem Blog "Frauen auf der Flucht" vorstellt. Es sei eine Mischung aus Scham und Schuldgefühlen, sagte sie BRIGITTE.de. Immer wieder höre sie Sätze wie: "Ich schäme mich, weil ich in Sicherheit bin und mein Mann und meine Eltern noch in der Ukraine sind."

Quellen: Mediendienst Integration, Welt, Spiegel, RND

[Links nur für registrierte Nutzer]