Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[BrüggeGent]

Des Volkes Meinung ist mir aber näher als die Politiker Meinung !

A propos Politik und Meinung...seit 71 Stunden und 52Minuten ist die/der Mod Marion nicht mehr on-line...

[Anhalter]

Die Manipulationen beobachte ich auch schon seit Jahren. Interessant waren für mich immer die jeweiligen Historien der Einträge. Und da stellte sich sehr schnell heraus, dass dort ein eingeschworener Klüngel die Zügel innehat.

Passt dieser Truppe irgendein Eintrag nicht, wird er gelöscht bzw. gar nicht erst veröffentlicht.

Befasst man sich dann mit den jeweiligen Personen, kommt man schnell zu dem Schluss, dass diese Herrschaften einer ganz bestimmten Gruppe zuzuordnen sind. Ähnlich der sogenannten Faktenchecker kommt das Pack aus einem Stall.

Ja auch im beobachte diese Manipulationen auf wikipedia seit Jahren und habe festgestellt selbst bei unpolitischen Themen wird man schnell niedergemacht trotz intensiver Quellennachweise und so bin ich schnell zu dem Schluß gekommen bei wikipedia darf nur eine Meinung gelten ansonsten ist man raus ...
...und so ist es auch mit dem Ukrainekrieg, so ist zB die Diskussionsseite zu Alina Lipp leer, man macht sich also nichtmal die Mühe einer Gegendarstellung

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Aber schauen wir doch was man woanders schreibt

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[Chinon]

POLNISCHE GENERÄLE GEBEN ENDLICH DAS OFFENSICHTLICHE ZU.

In der starren Atmosphäre der Medien in Polen beginnen endlich Stimmen des gesunden Menschenverstands in Bezug auf den Krieg in der Ukraine durchzudringen. In einem Land, das bei der Unterstützung des Kiewer Regimes an vorderster Front stand und in dem die staatlichen Institutionen nicht zögern, Verstöße gegen die offizielle Propagandalinie, wonach Moskau das Reich des Bösen ist, energisch zu verfolgen, ist Wladimir Putin Adolf Hitler und Volodymyr Zelensky Winston Churchill.

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Das polnische Schema paßt! Zelensky kann man mit dem großen Demokraten und Kriegshetzer Churchill vergleichen, den auch genealogisch gesehen etwas Wichtiges mit der ukrainischen Regierung verbindet.

[Sheharazade]

Die Lieferung der Storm Shadow durch die Briten ist jedenfalls ein weiteres Drehen an der Eskalationsschraube.
Ab jetzt ist die Krim und die Kertsch Brück in der Reichweite schwerer und schneller Waffen.

Reichweite: 250-560 km
Sprengstoffmenge: 450kg
Gesamtgewicht: 1300 kg
Geschwindigkeit: 1000 km/h (0,8-0,95 Mach)
Flughöhe: 30-40 Meter
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Diese Waffe ist und wird eine Herausforderung für die russische Luftabwehr.

Dieser Krieg wohl doch mit der Zerschlagung der Ukraine enden.

Das sind die Dinger



Wenn die tatsächlich eingesetzt werden, um Ziele tief im russischen Hinterland anzugreifen, dann sollte ein umfassender Vergeltungsschlag auf die Macht- und Schaltzentrale der Kiewer Mordbande erfolgen!

Anschließend sollte Russland der Ukraine den Krieg erklären und eine Mobilisierung von 2 Millionen Mann anordnen.

Nur zur Erinnerung, es ist offiziell immer noch eine militärische Spezialoperation und Peskow hat es in einem TV Interview für ATV nochmals unterstrichen.

Es war schwer vorstellbar, dass die Mitglieder der NATO, die Vereinigten Staaten von Amerika und die europäischen Länder, zunächst indirekt und dann direkt in diesen Konflikt verwickelt würden. Die NATO ist nun de facto auf der Seite der Ukraine an diesem Konflikt beteiligt - sagte Peskow in einem Interview mit ATV aus Banja Luka. Er erklärte, dass die „spezielle Militäroperation“ eine sehr schwierige Operation sei und dass das Hauptziel darin bestehe, die Sicherheit der im Donbass lebenden Menschen zu gewährleisten.



Der Kreml-Sprecher wies darauf hin, dass Russland in der Ukraine nur langsam vorankomme, weil es keinen Krieg, sondern eine militärische Sonderoperation führe.

,,Einen Krieg zu führen ist eine ganz andere Sache. Es ist die totale Zerstörung der Infrastruktur, die totale Zerstörung von Städten und so weiter. Das machen wir nicht. „Wir versuchen, die Infrastruktur zu retten, und zweitens versuchen wir, Menschenleben zu retten“, erklärte er.

[Sheharazade]

Der Untersuchungsausschuss Russlands werde die Richter des Internationalen Strafgerichtshofs, die den Haftbefehl gegen Wladimir Putin erlassen haben, bald auf die Fahndungsliste setzen, sagte der Vorsitzende des Ausschusses, Alexander Bastrykin.

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„Der Untersuchungsausschuss hat daraufhin sehr schnell ein Strafverfahren gegen den Präsidenten und drei Richter des IStGH eröffnet, die die Verabschiedung dieser Entscheidung aktiv beeinflusst haben. Wir werden sie bald auf die Fahndungsliste setzen“, sagte er während des internationalen Rechtsforums in St. Petersburg.

Genau so soll man auf diesen Zirkusgericht reagieren. Verhaftet die Banditen und ab in den Kerker

[tosh]

Nein.

Wie man auf der Seite 22 der pdf sehen kann, hatte die Sowjetunion 1991 über 54 000 Panzer und 84 000 Schützenpanzer in ihrem Bestand.
Russland hat diese gewaltigen Bestände an Waffen und Kriegsgerät in den letzten 30 Jahren verschrottet.

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Sry, aus deinen Quellen geht nicht hervor, dass RU diese Bestände verschrottet hat.

Gemäß Vertrag von 1990
war auch RU verpflichtet im Zeitraum von 40 Monaten nach Inkrafttreten des Vertrages, der sogenannten „Reduzierungsphase“, alles überzählige Gerät zu vernichten.

Artikel IV
1.Innerhalb des Anwendungsgebiets, wie es in Artikel II definiert ist, begrenzt jeder
Vertragsstaat seine Kampfpanzer, gepanzerten Kampffahrzeuge, Artilleriewaffen,
Kampfflugzeuge und Angriffshubschrauber und reduziert sie erforderlichenfalls, so daß
40 Monate nach Inkrafttreten dieses Vertrags und danach die Gesamtzahl für die in Artikel II
definierte Gruppe von Vertragsstaaten, der er angehört, nicht größer ist als:
(A)20 000 Kampfpanzer, davon nicht mehr als 16 500 in aktiven Truppenteilen;
(B)30 000 gepanzerte Kampffahrzeuge, davon nicht mehr als 27 300 in aktiven
Truppenteilen. Von den 30 000 gepanzerten Kampffahrzeugen sind nicht
mehr als 18 000 Schützenpanzer und Kampffahrzeuge mit schwerer
Bewaffnung; von den Schützenpanzern und Kampffahrzeugen mit schwerer
Bewaffnung sind nicht mehr als 1 500 Kampffahrzeuge mit schwerer Bewaffnung...
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[Links nur für registrierte Nutzer]von W Zellner · 2000 — Vertrags [...] erreicht ist"12.
Die Sowjetunion hatte vor der Vertragsunterzeichnung knapp 60.000 TLE hinter den Ural verlegt und damit der Reduzierung...
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Anmerkung:
Bereits zwischen 1988 und 1990 verlagerte die Sowjetunion tausende vonWaffensystemen hinter den Ural und damit außerhalb des KSE-Anwendungsbereichs....
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Du bist tatsächlich nicht im Bilde über die Verlegung der schweren Waffen hinter den Ural von wo sie von RU sehr schnell per Bahn wieder geholt werden können!
...

[navy]

Von den Laber Fritzen hatten die Chinesen in letzter Zeit genug Besuch , noch einen wollten sie nicht empfangen !

Und nachdem Baerbock dann noch so " freundlich " zum chinesischen Außenminister war mit ihrer belehrenden Art hatten die Chinesen dann endgültig " den Tee Auf " !

Die Chinesen müssten Schmerzensgeld verlangen, wenn sie noch jemand aus der Politik, Experten Klasse der Deutschen empfangen

[Rabauke076]

Die Chinesen müssten Schmerzensgeld verlangen, wenn sie noch jemand aus der Politik, Experten Klasse der Deutschen empfangen

Freiwillig bekommen !

[Anhalter]

Die Chinesen müssten Schmerzensgeld verlangen, wenn sie noch jemand aus der Politik, Experten Klasse der Deutschen empfangen

"Experten Klasse der Deutschen", der war gut !

[Panther]

Kannst du nicht richtig lesen und immer versuchen im Recht zu bleiben.
Russland/UdSSR als gesamtes Land galt/gilt als europäischer Staat.
Alle europäischen Staaten einigten sich am 19.11.1990 auf eine Reduzierung konventioneller Waffen. Artillerie, Panzer, Schützenpanzer, Kleinwaffen.

1991 besaß die UdSSR über 54 000 Panzer und 84 000 Schützenpanzer.

Einigermaßen aktueller Waffenbestand.
Etwa 15 000 Panzer, 22 000 - 24 000 Schützenpanzer, Jagdpanzer, Radpanzer, gepanzerte Fahrzeuge etc.
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Macht eine Abrüstung von 75 Prozent zum ehemaligen Bestand von 1991.

Die russischen Waffen und Ausrüstung ist großteils vollkommen veraltet im Vergleich zu NATO Armeen.

Sry, aus deinen Quellen geht nicht hervor, dass RU diese Bestände verschrottet hat.

Gemäß Vertrag von 1990
war auch RU verpflichtet im Zeitraum von 40 Monaten nach Inkrafttreten des Vertrages, der sogenannten „Reduzierungsphase“, alles überzählige Gerät zu vernichten.

Artikel IV
1.Innerhalb des Anwendungsgebiets, wie es in Artikel II definiert ist, begrenzt jeder
Vertragsstaat seine Kampfpanzer, gepanzerten Kampffahrzeuge, Artilleriewaffen,
Kampfflugzeuge und Angriffshubschrauber und reduziert sie erforderlichenfalls, so daß
40 Monate nach Inkrafttreten dieses Vertrags und danach die Gesamtzahl für die in Artikel II
definierte Gruppe von Vertragsstaaten, der er angehört, nicht größer ist als:
(A)20 000 Kampfpanzer, davon nicht mehr als 16 500 in aktiven Truppenteilen;
(B)30 000 gepanzerte Kampffahrzeuge, davon nicht mehr als 27 300 in aktiven
Truppenteilen. Von den 30 000 gepanzerten Kampffahrzeugen sind nicht
mehr als 18 000 Schützenpanzer und Kampffahrzeuge mit schwerer
Bewaffnung; von den Schützenpanzern und Kampffahrzeugen mit schwerer
Bewaffnung sind nicht mehr als 1 500 Kampffahrzeuge mit schwerer Bewaffnung...
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[Links nur für registrierte Nutzer]von W Zellner · 2000 — Vertrags [...] erreicht ist"12.
Die Sowjetunion hatte vor der Vertragsunterzeichnung knapp 60.000 TLE hinter den Ural verlegt und damit der Reduzierung...
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Anmerkung:
Bereits zwischen 1988 und 1990 verlagerte die Sowjetunion tausende vonWaffensystemen hinter den Ural und damit außerhalb des KSE-Anwendungsbereichs....
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Du bist tatsächlich nicht im Bilde über die Verlegung der schweren Waffen hinter den Ural von wo sie von RU sehr schnell per Bahn wieder geholt werden können!
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