Ist aber auch kein wirklicher Nachweis des Potentials der 'Senken'.
Direkt nachweisen läßt sich das anhand einer Kurvendiskussion des Kohlendioxidgehaltes der Athmosphäre als der Wald erfunden wurde, vor 300 mio Jahren.
Da hat sich in wenigen mio Jahren der CO²-Gehalt von 5 auf 0,03% verringert. Daraus kann man schlußfolgern, daß die Biospäre zu einem Mehrfachen an Umsätzen fahig ist, wenn der CO²-Gehalt ansteigt.
Heißt, die Annahme das es ein Gleichgewicht wäre weil Zufluß und Abfluß ein Gleichgewicht darstellen würden, ist falsch.
Richtig ist das die CO²-Konzentration von der Aktivität des Chlorophylls abhängt.
Die Aktivität des Chlorophylls hängt seinerseits von verschiedenen Kenngrößen ab, wie CO²-Konzentration, Temperatur und auch dem Liebschen Gesetz folgend.
Da es eine Reaktion des Chlorophylls auf die Änderung der Kenngrößen ist, kann das Gleichgewicht nur mit einer zeitliche Verzögerung wieder hergestellt werden.
Somit gibt es zwangläufig Schwankungen der Kenngrößen, die von den Alarmisten bösartig als CO² folgt kausal der Temperatur interpretiert wird.
Diese Scholastik ist grundverkehrt. Chlorophyll baut alles CO² ab, bis die Konzentration auf ein Niveau absinkt, das das Chlorophyll unwirksam wird.
Beide Effekte sind im Gartenbau wohlbekannt. Ohne CO² können keine Pflanzen wachsen. Das Ertrag, zb in Gewächshaüsern, nimmt überproportional zu wenn die CO²-Konzentration erhöht wird.
PS: Wenn man eine Kausalität widerlegen möcht aber nicht beachtet das man innerhalb einer Scholatik gefangen ist, kann man nur verlieren!