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Thema: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

  1. #1241
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von radelroll Beitrag anzeigen
    Ich bin selbst PV Anlage Besitzer...
    Ah super,
    immer mehr outen sich!



    Bist noch im Vertrag, oder kannst du schon beliebig nutzen, so fürs eAuto usw?
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  2. #1242
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es geht nur ums Geld. Je mehr Schulden wir haben und je mehr wir vor der Inflation retten können, umso besser. Aber ÜBERschulden werden wir uns mit z.B. 2 Teslas mit absoluter Sicherheit nicht. Mit einem E-Auto kann ich im Jahr pro Wagen 1000€ maximal rausschlagen. In 10 Jahren darf sich der Spaß amortisieren. Das bedeutet dass einer maximal 10 000€ kosten darf. Also kann es nur Gebraucht sein. In dem Moment, in welchem eine Reparatur unserer Benzin/Dieselautos 2000€ übersteigt, in dem Moment steige ich um. Die Gegebenheiten ändern sich mit Alter der Kinder ja auch. Und wenn sie alt genug sind benötigen wir noch nicht einmal mehr solche "großen" Autos. Daher beträgt die Zeit, in der sich da für uns im elektrischen mit 4- Personen rum dreht um eine Zeit von vielleicht 17 Jahren. Auch das ein Zeitraum, der von uns betrachtet wird.

    Der Strompreis wird nicht fallen. Nicht in Deutschland und nicht in Österreich. Hat man jetzt wieder gesehen.
    So sehe ich das auch,
    um so lukrativer ist es,
    solar und evt mit BHKW im Winter DAGEGEN zu halten!
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  3. #1243
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Ah super,
    immer mehr outen sich!



    Bist noch im Vertrag, oder kannst du schon beliebig nutzen, so fürs eAuto usw?
    Ich rede über so etwas lieber mit Nietsche als mit dir.
    Danke dir und noch einen schönen Tag

  4. #1244
    Nietzsche
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    So sehe ich das auch,
    um so lukrativer ist es,
    solar und evt mit BHKW im Winter DAGEGEN zu halten!
    Ein BHKW ist ein Beispiel gewesen. Das Problem ist auch beim BHKW die Möglichkeit sich ein kleines Gerät zu kaufen. Es gibt nur große Kisten. Versuch mal einen Wärmeerzeuger mit BHWK mit 5KW zu bekommen. Das ist in etwa die Heizlast bei Minustemperaturen unten in der Wohnung. Aber hier mal wieder ein Beispiel:
    Spanner Re² HKA 10 – Generation 2.0. Erzeugt ungefähr 25KW thermisch und 9kWel. Wenn wir also von 120kWh am Tag aus gehen an Bedarf an Wärme, könnte man mit der der Kiste in der Zeit 45kWh Strom erzeugen. Völlig überdimensioniert! Von der Anlagengröße und den Kosten (wird wohl um die 30 000€ kosten!) abgesehen. Man bräuchte ca. 5KW th. + 0,5KW el. Dann kann man in 24h 12kWh Strom erzeugen und 120kWh th.

    Aber sowas wird nicht erforscht. Warum? Soll keiner haben so eine Kiste!

  5. #1245
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ein BHKW ist ein Beispiel gewesen. Das Problem ist auch beim BHKW die Möglichkeit sich ein kleines Gerät zu kaufen. Es gibt nur große Kisten. Versuch mal einen Wärmeerzeuger mit BHWK mit 5KW zu bekommen. Das ist in etwa die Heizlast bei Minustemperaturen unten in der Wohnung. Aber hier mal wieder ein Beispiel:
    Spanner Re² HKA 10 – Generation 2.0. Erzeugt ungefähr 25KW thermisch und 9kWel. Wenn wir also von 120kWh am Tag aus gehen an Bedarf an Wärme, könnte man mit der der Kiste in der Zeit 45kWh Strom erzeugen. Völlig überdimensioniert! Von der Anlagengröße und den Kosten (wird wohl um die 30 000€ kosten!) abgesehen. Man bräuchte ca. 5KW th. + 0,5KW el. Dann kann man in 24h 12kWh Strom erzeugen und 120kWh th.

    Aber sowas wird nicht erforscht. Warum? Soll keiner haben so eine Kiste!
    Genau da bin ich auch dran,
    meist sind sie luftgekühlt,
    ich brauche aber wassergekühlt, die sind auch leiser,
    mit automatik-Starter,
    damit ich die Abwärme direkt in den Warmwasser-Speicher führen kann.


    Überdimensionieren ist schon ok,
    langfristig kannst du ja dann im Akku den Überschuss unterbringen.........

    Die Fettung würde ich nicht überbewerten,
    es gibt sie in allen Größen........
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  6. #1246
    Nietzsche
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Der einfachste Weg, wenn man da von einfach sprechen kann, ist ein dualer Betrieb. Das Eine ist der ausschließliche Betrieb des Hauses und des Fahrens mit Strom. Das funktioniert mit einer großen PV-Anlage sowohl im Sommer, wie auch ggf. sogar in den Übergangsmonaten. Im Sommer ist der Betrieb einer PV mit Klimaanlage eine ideale Ergänzung für den Wohnkomfort. Nicht auf 18°C. Sondern 22°C. In den Übergangsmonaten wird dann geheizt. Ebenfalls mit diesen Klimaanlagen, weil der Wärmebedarf noch nicht so hoch ist, und der Strom reicht auch noch aus.

    In den 2,3 Kernwintermonaten schafft man es sicherlich den Haushaltsstrom (Licht, Kühlschrank,Gefrierer) mit der PV zu betreiben. Da würde ein minimalster Akku mit 2kWh Sinn ergeben.

    Zum heizen, Warmwasser reicht es jedoch nicht aus. Und kochen ebenfalls nicht. Wer im Erdgeschoss wohnt und nicht davor scheut: Kohleofen mit Wasserführung in der Küche. Damit heizen, Warmwasser, kochen, backen, den ganzen Tag laufen lassen und den Überschuss noch in einen Speicher füllen, der dann nachts das Schlafzimmer beheizt. Am morgen geht das Schlafzimmer aus und dafür die Küche an, die man dann morgens wieder mit Kohle anheizt (müsste noch Glut übrig sein).

    Nachteil: Kohle, Arbeit, Schornsteinfeger, muss-einer-immer-zu-hause-sein. Nen selbstbeschickter Kohlekessel ist meiner Meinung nach für fast alle Häuser zu überdimensioniert.

    Aber zu normalen Kosten. Wer noch weniger Geld zur Verfügung hat, der kauft diesen Kohleofen nicht mit Wassertasche (dafür würde man sowieso noch einen Heizungskreislauf mit Heizkörpern benötigen) sondern macht oben in den Wänden Löcher rein zu den anderen Wohnräumen bzw. ein Rohr zum Schlafzimmer und lässt mit einem Lüfter die warme Raumluft durchzirkulieren.

  7. #1247
    Gives free headkicks! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Mit deinen 18 kWp liegst du sogar ÜBER meinem Wert!
    Muss dringend NACHRÜSTEN!

    Spässke!

    Warum beschimpfst du mich dann öfters,
    du machst doch GENAU das, was ich längst realisiert habe?!

    Das eAuto läuft dir dann schon zu,
    wenn du dann siehst, welche solaren ÜBERSCHÜSSE du hast.
    Die willst du dann lieber touristisch selbst nutzen,
    du verstehst, woher dann das Doppelte bis Dreifache an Fahrten her kommen?!


    Habe vor Jahren einen Tesla-Fahrer gesprochen,
    der plante mit seiner Freundin zusammen ein Haus zu kaufen,
    damit er dann seinen Tesla solar laden kann.

    Habe ihm gratuliert zu seiner Perspektive,
    da hat er sich sehr bedankt........
    Und genau das wird dem neuen Energiegebäudegesetz den Leuten verleidet. Du bist NICHT der Standardbürger, im Gegenteil (vorbehaltlich, dass der ganze Nonsense stimmt, den Du erzählst).
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  8. #1248
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Genau da bin ich auch dran,
    meist sind sie luftgekühlt,
    ich brauche aber wassergekühlt, die sind auch leiser,
    mit automatik-Starter,
    damit ich die Abwärme direkt in den Warmwasser-Speicher führen kann.


    Überdimensionieren ist schon ok,
    langfristig kannst du ja dann im Akku den Überschuss unterbringen.........

    Die Fettung würde ich nicht überbewerten,
    es gibt sie in allen Größen........
    Verbrauch:
    Dachs Stirling Pellets mit 5,8KW th und 1kWh el. macht am Tag 140kWh th und 24kWh Strom.
    164kWh (ein Kilo hat ca. 4,5kWh) macht ungefähr 37Kg pro Tag (NAT!) Damit bekommen wir die untere Wohnung locker warm, vielleicht sogar noch Überschuss für die obere Wohnung. Außerdem genügend Strom für den Haushalt und ggf. E-Auto. 3 Monate durchgängig das Ding befeuern (was bekloppt ist, aber wurscht!) wären:
    90*40Kg= 3,6 Tonnen Pellets. Erzeugen damit 12600kWh thermisch und 2160kWh Strom.
    Tonne Pellets kostet ungefähr 330€. Sind 1200€. Strompreis bei 30ct? Das sind 650€.
    Man gibt also 1200€ zum heizen aus und spart 650€ an Stromkosten. Das Gerät kostet 20 000€......

  9. #1249
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Der einfachste Weg, wenn man da von einfach sprechen kann, ist ein dualer Betrieb. Das Eine ist der ausschließliche Betrieb des Hauses und des Fahrens mit Strom. Das funktioniert mit einer großen PV-Anlage sowohl im Sommer, wie auch ggf. sogar in den Übergangsmonaten. Im Sommer ist der Betrieb einer PV mit Klimaanlage eine ideale Ergänzung für den Wohnkomfort. Nicht auf 18°C. Sondern 22°C. In den Übergangsmonaten wird dann geheizt. Ebenfalls mit diesen Klimaanlagen, weil der Wärmebedarf noch nicht so hoch ist, und der Strom reicht auch noch aus.

    In den 2,3 Kernwintermonaten schafft man es sicherlich den Haushaltsstrom (Licht, Kühlschrank,Gefrierer) mit der PV zu betreiben. Da würde ein minimalster Akku mit 2kWh Sinn ergeben.

    Zum heizen, Warmwasser reicht es jedoch nicht aus. Und kochen ebenfalls nicht. Wer im Erdgeschoss wohnt und nicht davor scheut: Kohleofen mit Wasserführung in der Küche. Damit heizen, Warmwasser, kochen, backen, den ganzen Tag laufen lassen und den Überschuss noch in einen Speicher füllen, der dann nachts das Schlafzimmer beheizt. Am morgen geht das Schlafzimmer aus und dafür die Küche an, die man dann morgens wieder mit Kohle anheizt (müsste noch Glut übrig sein).

    Nachteil: Kohle, Arbeit, Schornsteinfeger, muss-einer-immer-zu-hause-sein. Nen selbstbeschickter Kohlekessel ist meiner Meinung nach für fast alle Häuser zu überdimensioniert.

    Aber zu normalen Kosten. Wer noch weniger Geld zur Verfügung hat, der kauft diesen Kohleofen nicht mit Wassertasche (dafür würde man sowieso noch einen Heizungskreislauf mit Heizkörpern benötigen) sondern macht oben in den Wänden Löcher rein zu den anderen Wohnräumen bzw. ein Rohr zum Schlafzimmer und lässt mit einem Lüfter die warme Raumluft durchzirkulieren.

    Gute Ansätze,
    was man aber auf jeden Fall vermeiden sollte,
    es irgend-weilchem Heizungsbauer zu überlassen,
    die wollen nur ihren Mist verkaufen, und dir Extra-Speicher aufschwätzen.

    Lieber mit interessierten vom Fach umsetzen,
    PV überdimensionieren,
    und Überschüsse nutzen wo es geht, jeder greifbare eAutoAkku,
    zur Not, so mache ich es, im WWasserspeicher, den ich dann auflade.

    Und das tolle ist,
    immer hast du neue Ideen, was man noch umsetzen könnte........
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  10. #1250
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    Standard AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Verbrauch:
    Dachs Stirling Pellets mit 5,8KW th und 1kWh el. macht am Tag 140kWh th und 24kWh Strom.
    164kWh (ein Kilo hat ca. 4,5kWh) macht ungefähr 37Kg pro Tag (NAT!) Damit bekommen wir die untere Wohnung locker warm, vielleicht sogar noch Überschuss für die obere Wohnung. Außerdem genügend Strom für den Haushalt und ggf. E-Auto. 3 Monate durchgängig das Ding befeuern (was bekloppt ist, aber wurscht!) wären:
    90*40Kg= 3,6 Tonnen Pellets. Erzeugen damit 12600kWh thermisch und 2160kWh Strom.
    Tonne Pellets kostet ungefähr 330€. Sind 1200€. Strompreis bei 30ct? Das sind 650€.
    Man gibt also 1200€ zum heizen aus und spart 650€ an Stromkosten. Das Gerät kostet 20 000€......
    Geil für jemand der schon Pellets nutzt, Stirling ist vom Wirkungsgrad nich so gut, du brauchst da auch eine satte-Wärme- äääh KÄLTE-SENKE! Habe zwar ne gute Grundwasserquelle, aber keinen Bach vorm Haus!


    mache ich nicht,
    ich nehme Weinrebenholz, das hat auch eine schöne Note in der Nase........

    Ich suche DIESEL-Aggregat,
    da wir halt 10.000 Liter-Ölspeicher im Keller haben......
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