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AW: Impfschäden
Donnerwetter!Zitat von Chinon
Ein weiterer Sargnagel für die Medien, Politiker, Pharma Banden, welche den Betrug organisierten. Tucker Carlson hat genug Geld gemacht, der will seinen Namen retten. Impfstoff Betrug ohne Ende, nur die Deutschen Deppen der Politik von Spiegel, Blöd und Co. haben den Absprung schon 2020 versäumt. "Game Over"
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
AW: Impfschäden
Wild West Impfmüll von Biontech, ohne jeden Test, ohne Wirkung, oder Klinische Daten. Vorsatz Morde und mit Vorsatz
BIVALENTE COVID-19-IMPFSTOFFE
... Daten zum klinischen Nutzen
Für die Impfung gegen SARS-CoV-2 werden in Deutschland inzwischen fast ausschließlich bivalente Impfstoffe verwendet, im Januar 2023 lag ihr Anteil bei 91%. Mit Abstand am häufigsten wird dabei die an die Omikron-Variante BA.4/5 angepasste Vakzine
COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.4-5 von BioNTech/Pfizer verabreicht.* Insgesamt finden vor allem Auffrischimpfungen statt, und zwar überwiegend zweite und zunehmend auch dritte Boosterungen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine vierte Impfstoffdosis (= 2. Booster) in der Regel erst ab einem Alter von 60 Jahren und eine fünfte Immunisierung nur für besonders gefährdete Personen (z.B. Hochbetagte). Für Auffrischimpfungen sollen vorzugsweise Omikron-adaptierte bivalente Vakzinen verwendet werden.
* Gilt für bivalente Impfstoffe, für die eine Differenzierung nach angepasster Variante übermittelt wurde, entsprechende Daten liegen aus dem niedergelassenen Bereich erst seit Anfang Januar vor.
Klinische Daten lagen für BA.4/5-adaptierte Impfstoffe bei der Zulassung noch nicht vor (a-t 2022; 53: 65-7). mehr
2023 arznei-telegramm, publiziert am 17. Februar 2023
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Alle Institutionen wie RKI, Stiko, PEI abschaffen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Zahnärzte: Ungeklärte Schmerzen, Zahnverlust und Knochenprobleme können mit dem COVID-19-Impfstoff in Verbindung gebracht werden
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Bevor die Unternehmerin und vielbeschäftigte Mutter Alana Parker nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer im Jahr 2021 starke Schmerzen im Mund und Schwellungen im Gesicht bekam, hatte sie eine gute Zahngesundheit und nie auch nur eine Karies.
Als sich ihre Symptome verschlimmerten und ein Geschwür so weit gewachsen war, dass der Knochen vorstand und sie große Teile ihres Kieferknochens verlor, wusste Parker, dass sie in ernsten Schwierigkeiten steckte.
"Ich flehte sie an, mir den Zahn zu ziehen, aber es gab keine Anzeichen von Karies", sagte Parker der Epoch Times. Sie wurde zwischen einem Zahnarzt und einem Endodontologen hin- und hergeschickt, um herauszufinden, was los war.
Erst als Parker in Alabama die Spezialistin für orofaziale Schmerzen und zahnärztliche Schlafmedizin Dr. Amy Hartsfield fand, hatte sie das Gefühl, auf dem Weg der Besserung zu sein.
Hartsfield, eine niedergelassene Zahnärztin in Homewood, Alabama, erhielt ihre Spezialisierung vom American Board of Orofacial Pain und dem American Board of Dental Sleep Medicine, nachdem sie 14 Jahre lang als allgemeine Zahnärztin praktiziert hatte.
Parker ist nicht der einzige Patient, den sie mit schweren Gesichtsschmerzen behandelt hat. Seit der Einführung der Impfstoffe hat Hartsfield eine exponentielle Zunahme von Patienten mit neurovaskulären und myofaszialen Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich festgestellt, darunter Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, die nicht durch den Zahn verursacht werden, Osteonekrose des Kiefers, Schlafprobleme, Tinnitus und Autoimmunerkrankungen im Mund- und Gesichtsbereich.
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Bald werden den Geimpften wegen der Gentherapie alle Zähne verfaulen und aus der Fresse fallen!
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"Ich habe Patienten gesehen, die keine gesundheitlichen Probleme in der Vorgeschichte hatten und jetzt Schmerzsyndrome haben, die mit diesen gesunden Zähnen zusammenhängen", sagt sie. Diese Arten von Verletzungen betreffen sowohl die Nerven als auch die Blutgefäße.
Bei ihren Forschungen entdeckte Hartsfield eine Reihe von Gesundheitsproblemen, die das COVID-19-Impfstoff-Spike-Protein verursachen kann, von denen viele mit Immunität und Blutmikroklumpen zusammenhängen.
Sie fand auch heraus, dass zum ersten Mal Polyethylenglykol (PEG) in einem Impfstoff verwendet wurde. Die Verwendung von PEG ist zunehmend umstritten, da es eine Reihe schwerwiegender immunologischer Reaktionen auslösen kann, darunter Anaphylaxie, die lebensbedrohlich sein kann.
Der Impfstoff überwindet nachweislich die Blut-Hirn-Schranke, zirkuliert im gesamten Blutkreislauf und wurde in den meisten Organen nachgewiesen, was schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann.
Da die Blutversorgung für alle Bereiche des Körpers, einschließlich der Knochen, wichtig ist, können sich Mikroklumpen nachteilig auf die Knochengesundheit auswirken.
Mikroverklumpungen und Knochenschwund im Mund und im Gesicht
Es gibt winzige Kapillaren, die den Knochen versorgen, und wenn im orofazialen Bereich Mikroklumpen auftreten, beginnt man, die Knochendichte in diesem Bereich zu verlieren, erklärte Hartsfield.
Cheryl Alverson, 79, kam zu Hartsfield, nachdem ihr aufgrund einer massiven, immer wiederkehrenden Infektion, die einen starken Knochenverlust verursachte, alle unteren Zähne gezogen worden waren.
Hartsfield ordnete sofort mehrere Bluttests an, darunter mehrere, die sich speziell auf die Blutgerinnung bezogen.
"Sie zeigten, dass ich überall in meinem Körper Mikroklumpen hatte", sagte Alverson.
Hartsfield erklärte, dass Mikroklumpen die Knochenheilung nach Extraktionen beeinträchtigen können. Was bei Alverson geschah, tritt normalerweise nur bei Patienten auf, die Osteoporosemedikamente einnehmen oder eine Strahlentherapie erhalten, was bei Alverson nicht der Fall war.
Alverson hatte die Moderna-COVID-19-Impfung und eine anschließende Auffrischungsimpfung erhalten, bevor ihre Probleme begannen, und sie war nicht mit dem COVID-19-Virus infiziert worden, bevor sie Hartsfield aufsuchte.
Ihre Zähne waren in Ordnung, aber sie hatte spontan Schmerzen in ihrem linken Unterkiefer. Splitter - Stücke ihres Unterkiefers - brachen aus ihrem Zahnfleischgewebe heraus, sagte sie.
Parkers Fall begann nur wenige Monate, nachdem sie den COVID-19-Impfstoff erhalten hatte.
"Es gibt viel Pressen und Knirschen und eine Menge Muskelschmerzen", sagte er.
Auch der Kieferchirurg Dr. Doug Denson aus Birmingham, Alabama, der ebenfalls Patienten mit Gesichtsschmerzen nach Hartsfield geschickt hat, sagte, es sei unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, ob COVID oder der Impfstoff die Symptome verursacht, die er beobachtet hat.
"Meiner Meinung nach ist Korrelation nicht immer gleichbedeutend mit Kausalität ... Auch hier gab es seit Beginn der Pandemie einige merkwürdige Symptome. Es ist einfach unmöglich, den genauen Mechanismus oder die Ursache zu bestimmen", sagte er.
Dennoch stellte Denson fest, dass bei einem erheblichen Teil der von COVID betroffenen Bevölkerung unmittelbar nach Beginn der Pandemie unerklärliche Schmerzsymptome auftraten, insbesondere Trigeminusneuralgie, d. h. plötzliche, starke Gesichtsschmerzen.
Hartsfield hat auch eine Zunahme der Neuropathie des Trigeminusnervs sowie größere Probleme im Zusammenhang mit Entzündungen und Zytokinstürmen festgestellt.
Zunahme von Entzündungen und Zytokinstürmen
Zytokine selbst sind kleine Proteine, die von Zellen im Körper freigesetzt werden, auch von Zellen des Immunsystems, wo sie die Reaktion des Körpers auf die Bekämpfung von Infektionen koordinieren und Entzündungen auslösen.
Hartsfield ist nicht der einzige Arzt, der seit dem Auftreten von COVID-19 und den COVID-19-Impfstoffen eine Zunahme von Entzündungsanomalien und Zytokinstürmen festgestellt hat.
Denson hat auch eine zunehmende Zahl von Patienten aller Altersgruppen mit Zungenentzündungen und überschießenden Entzündungsreaktionen beobachtet, darunter auch Osteomyelitis, eine Kieferentzündung, die sehr schwer zu behandeln ist, weil der Kiefer nicht gut durchblutet wird.
Diese Erkrankungen treten typischerweise bei älteren Menschen auf und nicht bei einer jüngeren, gesunden Bevölkerung.
Dr. Liz Kivus, eine in Alabama praktizierende Parodontologin, erklärte gegenüber The Epoch Times, sie habe seit COVID-19 und den damit verbundenen Impfstoffen auch eine deutliche Zunahme von Entzündungssymptomen wie Zahnfleischentzündungen festgestellt.
Kivus stellte außerdem eine Zunahme von Lichen planus fest, einer entzündlichen Erkrankung der Haut und der Schleimhäute, die häufig zu einem juckenden Ausschlag führt, der verschiedene Körperregionen betreffen kann, darunter den Mund, die Arme, die Beine, den Rumpf, die Nägel und die Kopfhaut.
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Die Grundfrage ist doch, das man ohne Test, den Betrugsmüll, einer berüchtigtene Pharma Betrugsfirma eine Notfall Zulassung gab, was nur mit enormer Bestechung erklärbar ist, ebenso das Ursula von der Leyen, ohne Auftrag, Legitimation, wie ein Erpressungskartell, mit dubiosen Verträgen ohne Haftung. Impfmüll bestellt und Biontech diesen Betrug ebenso verkaufen konnte, der Null Wirkung und auch sonst keinen Sinn hat. Nur Tasche füllen und alle Ganoven im RKI, BMZ sind im Amte wie dieser Grossmann ebenso
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Dr. Gérard Maudrux vergleicht die Corona-Maßnahmen mit einem Völkermord.
"Was geschehen ist, ist nicht akzeptabel. Was getan wurde, war so, als hätte man beim Auftreten von AIDS beschlossen, die Kranken ohne Behandlung sterben zu lassen, mit der Begründung, dass dies zu ihrem Besten sei.
Es kam zu einer Art Völkermord an den betroffenen Patienten, vor allem an den schwächsten, die sogar von den Krankenhäusern abgewiesen wurden. Zu anderen Zeiten hätte man dies als Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnet, aber die Zeiten ändern sich, die Medizin auch, allerdings nicht in die richtige Richtung." [Links nur für registrierte Nutzer]
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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Wir sehen das, wenn das Immunsystem der Patienten zusammengebrochen ist", sagt Kivus. Die Patienten haben sogar gesagt: "Ich fühle mich zu unwohl, um mir die Zähne zu putzen und zu essen."
Da Hartsfield seit der Pandemie und der Einführung der COVID-Impfstoffe so viele Patienten mit unerklärlichen Problemen gesehen hat, hält er es für wichtig, den Impfstatus eines Patienten zu berücksichtigen.
Berücksichtigung des Impfstatus
"Ich muss diese Menschen untersuchen, um zu sehen, ob sie geimpft wurden, wann und wie oft, und dann sehen, ob ich sie behandeln kann", sagt Hartsfield.
Die meisten Ärzte fragen nicht, wann der Patient COVID hatte oder wann er geimpft wurde, sagte sie.
Hartsfield schrieb einen Teil ihres Wissens den Ärzten in der Intensivpflege zu, die während der Pandemie in der Öffentlichkeit "gestrichen" wurden, darunter die Front Line COVID-19 Critical Care Alliance.
Sie studierte auch die Informationen, die von Lt. Col. Theresa Long, M.D., MPH, einer Ärztin für Luft- und Raumfahrtmedizin und Fliegerärztin der Army Brigade, veröffentlicht wurden, die über die ungewöhnlichen Diagnosen und alarmierenden Trends nach der Einführung der COVID-19-Impfungen berichtete.
"Wenn man die gesamte Bevölkerung um einen Pflichtimpfstoff bittet, der mehr Nebenwirkungen hat als alle anderen Impfstoffe in der Geschichte, die in den Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System der Centers for Disease Control and Prevention auftauchen, wird man definitiv Verletzungen sehen", sagte Hartsfield.
Sie stellte fest, dass einige Patienten und Ärzte nicht darüber nachdenken, ob die Beschwerden des Patienten möglicherweise auf die COVID-Impfung zurückzuführen sind, während andere in ihre Praxis kommen und wissen, dass ihre gesundheitlichen Probleme direkt mit der Impfung zusammenhängen.
Es ist wirklich traurig, sagte sie. Ich hatte gerade einen 25-jährigen Mann in meiner Praxis, der sagte, dass er von einer Reihe von Ärzten ausgepfiffen wurde, als er erwähnte, dass sein Kopf- und Ohrendruck innerhalb weniger Tage nach der Impfung eingesetzt hatte, sagte Hartsfield. Er zögerte, mir zu sagen, dass er dachte, seine Gesundheitsprobleme kämen von den Impfstoffen, weil andere Ärzte ihn für verrückt hielten.
Parker, die bis heute ein erhöhtes C-reaktives Protein und einige orofaziale Schmerzen und Schwellungen hat, führte ihre Symptome auf einen Kurzschluss des Immunsystems und Mikroklumpen zurück.
"Ich bin seit fast einem Jahr chronisch krank, und leider haben meine beiden 12-jährigen Mädchen mich immer wieder krank gesehen - ich glaube, das war beunruhigend für sie", sagte Parker. "Es war ein langer Weg - ich habe nicht das Gefühl, dass es mich umbringen wird, aber es stand eine Zeit lang auf der Kippe."
"Ich hasse es, dass wir nicht offen darüber reden konnten, weil ich die Mittel und die Freiheit hatte, mich behandeln zu lassen", sagte Parker. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die nicht die Mittel für eine Behandlung haben.
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Die sollten alle gehängt werden. Und die Geimpften, diese armen Kreaturen wissen noch gar nicht, welche Odysee ihnen allen bevorsteht....
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Brachte ich schon 2020 auch hier sehr früh. Alle eliminieren, besser nach Mittelalter Methoden. Rädern, Vierteilen den Rest verbrennen.
In meinem Ort hier gut bekannt, sagte ich vor dem Lockdown ebenso. Die Jugend, grüsst mich voller Respekt, denn ich hielt mit Anderen die Panik, Angstmacherei vom Ort, der Jugend fern. Die machten schon ihr Ding: Schwarzfischen, Leberkäs Party irgendwo in einer Scheune und nur keine Facebook Verabredung. Das hat gut geklappt
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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