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Thema: Ukraine-Krieg 379. Tag

  1. #321
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    Standard AW: Ukraine-Krieg 379. Tag

    Frontentwicklung in und um Bachmut von Januar bis April.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  2. #322
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    Standard AW: Ukraine-Krieg 379. Tag

    Viktor Nasikovsky, Oberstleutnant der 127. separaten TRO-Brigade, wurde liquidiert.
    Er ging nach einem Treffen mit unseren Kämpfern in Artemowsk (Bachmut) zu Bandera.

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  3. #323
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    Standard AW: Ukraine-Krieg 379. Tag

    Bachmut wird bald vollständig mit FABs bedeckt - die russische Luftwaffe nimmt keinerlei Rücksicht mehr auf ukrainischen Soldaten.

    Mariupol, Azovstal 2022

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    Geändert von Panther (25.04.2023 um 02:35 Uhr)
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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  4. #324
    Lord Laiken
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    Standard Politik

    Polen, Tschechien und die Slowakei riefen die Nato dazu auf sich auf Sicherheitsgarantien für die Ukraine vorzubereiten. Dem Wortlaut nach wäre das einem Nato-Beitritt nicht unähnlich, würde den Westen also mehr in die Pflicht nehmen, die Ukraine zu unterstützen. Ein Nato-Beitritt eines Landes, welches sich im Krieg befindet, ist gemäß den Nato-Regularien nicht möglich, Sicherheitsgarantien könnten aber je nach Ausprägung ähnliche Folgen haben. Auch die estnische Premierministerin Kallas unterstützt dieses Anliegen in einer gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky unterschriebenen Erklärung.
    Die stellvertretende Sprecherin des ungarischen Parlaments betonte allerdings, ein Nato-Beitritt der Ukraine könne nicht ohne Russlands Zustimmung stattfinden, die Erweiterung der Nato auf Kosten der Ukraine sei nicht möglich. Die gegenwärtige Lage der Ukraine gibt Duro Recht in dieser Sache, doch die Ukraine widersprach in einer Erklärung des Sprechers des Außenministeriums, Nikolenk, auf Facebook. Auch Polen, Tschechien und die Slowakei vertreten jedoch eine ähnliche Haltung, denn sie fordern, daß die Ukraine vor der Vergabe von "Nachkriegssicherheitsgarantien" in die Lage versetzt werden müsse, sich selbst verteidigen zu können. Diese Themen und die zukünftige Strategie bezüglich der Ukraine und Russlands müssten im Nato-Gipfel in Vilnius besprochen werden, so die Staatschefs.
    In der Frage der EU-Mitgliedschaft der Ukraine erinnerte Kallas in einer Pressekonferenz mit Selensky in Schytomyr daran, daß es für die Ukraine von Priorität sein sollte, die Kriterien für einen Beitritt umzusetzen.
    In der Angelegenheit der militärischen Unterstützung für die Ukraine, für Selensky [Links nur für registrierte Nutzer] für die kommende Offensive, welche derzeit in aller Munde ist, hat Borrel, Vertreter für die Außen- und Sicherheitspolitik der EU, erklärt, daß die Menge der gelieferten Munition steige und in den kommenden Tagen stark ansteigen werde. Zur Frage äußerte sich der ukrainische Außenminister Kuleba, er sagte, die Sicherheit Europas hänge von der Lieferung von Waffen und Munition in die Ukraine ab und daß es nichts Wichtigeres gebe als Russlands Niederlage. Hierzu rief er zur schnellstmöglichen Lieferung von Waffen verschiedenster Art auf, darunter Panzer und Artilleriesysteme, aber auch Flugabwehrsysteme und westliche Kampfflugzeuge.


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  5. #325
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    Standard AW: Ukraine-Krieg 379. Tag

    Gilbert Doctorow über den Angriff eines Kinschal auf den Bunker in der Region Lemberg im März.


    Russlands Rache: Die Geschichte über die Zerstörung des Kontrollbunkers in der Ukraine, in dem sich NATO-Generäle und hochrangige Offiziere aufhielten, hat die Weltöffentlichkeit erreicht.

    Unabhängiger Politikwissenschaftler und Journalist Gilbert Doctorow: Nachdem die Ukrainer in der Region Brjansk, einem Teil der Russischen Föderation, Sabotageakte durchgeführt hatten, bei denen mehrere Menschen getötet (und verletzt) wurden, führten die Russen einen Vergeltungsangriff durch und feuerten sechs ihrer Hyperschallraketen namens " Kinszhal" zum ersten Mal. Einer von ihnen landete in der Nähe von Lemberg, der westlichen Hauptstadt der Ukraine. Und diese Rakete mit konventionellen Sprengstoff, ermöglichte es dank der Gesetze der Physik, dass Masse und Geschwindigkeit einen enormen Aufprall erzeugen, herunterzukommen und den tief gebauten Betonbunker zu zerstören, in dem 300 hochrangige westliche und ukrainische Offiziere die Kommunikation im Auftrag der NATO in der Ukraine organisierten. Gestern gaben die Russen erneut sehr diskret bekannt, dass 200 der getöteten Generäle und hochrangige Nato-Offiziere seien.
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  6. #326
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Ukraine-Krieg 379. Tag

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Bachmut wird bald vollständig mit FABs bedeckt - die russische Luftwaffe nimmt keinerlei Rücksicht mehr auf ukrainischen Soldaten.

    Mariupol, Azovstal 2022

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    Seit vielen Monaten wird Bachmut nun gestürmt, manchmal eingenommen, immer wieder mal eingekreist, manchmal auch besetzt, manchmal auch befreit.

    Wenn die Russen nicht einmal ein kleines Provinznest irgendwo im Nirgendwo einnehmen können, nach Monate anhaltenden Sturm, wie soll das denn nun mit dem Rest um Bachmut "drumherum" werden?

    Wenn die Russen so schießen würden, wie die Kreml-Propaganda, die Russen stünden wohl schon an Portugals Atlantik-Küste...

  7. #327
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    Standard AW: Ukraine-Krieg 379. Tag

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Seit vielen Monaten wird Bachmut nun gestürmt, manchmal eingenommen, immer wieder mal eingekreist, manchmal auch besetzt, manchmal auch befreit.

    Wenn die Russen nicht einmal ein kleines Provinznest irgendwo im Nirgendwo einnehmen können, nach Monate anhaltenden Sturm, wie soll das denn nun mit dem Rest um Bachmut "drumherum" werden?

    Wenn die Russen so schießen würden, wie die Kreml-Propaganda, die Russen stünden wohl schon an Portugals Atlantik-Küste...
    Sie können es, aber sie wollen es nicht, weil sich Putin intern keine toten Moskauer und St. Petersburger leisten kann.
    Oder anders gesagt: Die Russen fahren das Tafelsilber nicht auf, was den Krieg für sie entscheiden würde.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  8. #328
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    Standard AW: Ukraine-Krieg 379. Tag

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Seit vielen Monaten wird Bachmut nun gestürmt, manchmal eingenommen, immer wieder mal eingekreist, manchmal auch besetzt, manchmal auch befreit.

    Wenn die Russen nicht einmal ein kleines Provinznest irgendwo im Nirgendwo einnehmen können, nach Monate anhaltenden Sturm, wie soll das denn nun mit dem Rest um Bachmut "drumherum" werden?

    Wenn die Russen so schießen würden, wie die Kreml-Propaganda, die Russen stünden wohl schon an Portugals Atlantik-Küste...

    Der Krieg und diepolitische Lage läuft bisher für Russland gut.
    Und nur darum gehts.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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  9. #329
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Ukraine-Krieg 379. Tag

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Bachmut wird bald vollständig mit FABs bedeckt - die russische Luftwaffe nimmt keinerlei Rücksicht mehr auf ukrainischen Soldaten.

    Mariupol, Azovstal 2022

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    Bisher wurden Fab-500/1500 eingesetzt. Es werden bald die 3000 abgeworfen, da wächst dann gar nichts mehr. Russland hat tausende Bomben davon.
    Sollte Kiew wirklich so verrückt sein, wie sie es ja sind und die Offensive starten, werden alle Ukros beerdigt.

  10. #330
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    Standard AW: Ukraine-Krieg 379. Tag

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Seit vielen Monaten wird Bachmut nun gestürmt, manchmal eingenommen, immer wieder mal eingekreist, manchmal auch besetzt, manchmal auch befreit.

    Wenn die Russen nicht einmal ein kleines Provinznest irgendwo im Nirgendwo einnehmen können, nach Monate anhaltenden Sturm, wie soll das denn nun mit dem Rest um Bachmut "drumherum" werden?

    Wenn die Russen so schießen würden, wie die Kreml-Propaganda, die Russen stünden wohl schon an Portugals Atlantik-Küste...
    Zugegeben, der Widerstand der Ukraine hat einen überrascht. Aber wenn die Gegenoffensive scheitert, dann ist es vorbei, denn wo sollen die neuen Soldaten herkommen? Waffen kann man immer liefern, aber Soldaten lassen sich nicht so produzieren. Dass der Westen NATO-Soldaten direkt (versteckt ja, aber das war es auch) in hoher Anzahl sendet, glaube ich nicht.

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