Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Würfelqualle]

Unfassbar dreist dieser Mann.


Schluss mit roten Linien
Melnyk fordert Verzehnfachung der Militärhilfen


"Wir sind unseren Verbündeten dankbar für ihre militärische Hilfe. Aber das ist nicht genug", meint Melynk.


Um sich gegen die russische Invasion zu verteidigen, benötigt die Ukraine Waffen und Munition. Vizeaußenminister Melnyk fordert vom Westen mehr Engagement bei dem Thema. Denn die derzeitigen Lieferungen würden nicht ausreichen, mahnt der frühere Botschafter.
Der ukrainische Vizeaußenminister Andrij Melnyk hat eine Verzehnfachung der westlichen Militärhilfe gegen den russischen Angriffskrieg gefordert. "Wir sind unseren Verbündeten dankbar für ihre militärische Hilfe. Aber das ist nicht genug", schrieb der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland am Abend auf Twitter. "Die Ukraine braucht zehn Mal mehr, um die russische Aggression dieses Jahr zu beenden." Bisher hätten alle Verbündeten zusammen 55 Milliarden US-Dollar, rund 50 Milliarden Euro, bereitgestellt. Es brauche aber das Zehnfache, betonte der Diplomat.

POLITIK

Kaim sieht Engpass bei Lieferplan
"Lager westlicher Verbündeter sind ohnehin geräumt"
Die Partner im Westen sollten endlich aufhören, künstliche rote Linien zu ziehen und dann ein Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgeben, verlangte Melnyk. Das wären allein im Fall von Deutschland mehr als 35 Milliarden Euro. Der ukrainische Diplomat meinte, dass die Beträge verglichen mit dem Zweiten Weltkrieg gering seien. "Die Verbündeten sollten das Ausmaß dieses Krieges begreifen", mahnte Melnyk, der zu dem Thema auch in einer ukrainischen Fernsehtalkshow auftrat.
Derzeit bemüht sich die Regierung in Kiew um die Lieferung westlicher Kampfflugzeuge. Bislang hat die Ukraine lediglich Maschinen sowjetischer Bauart vom Typ MiG-29 erhalten. Die US-Regierung hat eine Lieferung ihrer F-16-Jets bisher ausgeschlossen.
Die Ukraine verteidigt sich seit rund 14 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg mit Hilfe des Westens, der Waffen und Munition liefert. Im vergangenen Jahr war es der Ukraine auch gelungen, größere Gebiete zurückzuerobern. Das Land bereitet sich derzeit auf eine neue Offensive vor, um noch mehr Territorien zu befreien. Auch Russland fährt nun seine Kriegswirtschaft richtig hoch. Die Atommacht stellt sich auf einen langen Krieg gegen die Ukraine ein.


Quelle: ntv

[purple]

Unfassbar dreist dieser Mann.


Schluss mit roten Linien
Melnyk fordert Verzehnfachung der Militärhilfen


"Wir sind unseren Verbündeten dankbar für ihre militärische Hilfe. Aber das ist nicht genug", meint Melynk.


Um sich gegen die russische Invasion zu verteidigen, benötigt die Ukraine Waffen und Munition. Vizeaußenminister Melnyk fordert vom Westen mehr Engagement bei dem Thema. Denn die derzeitigen Lieferungen würden nicht ausreichen, mahnt der frühere Botschafter.
Der ukrainische Vizeaußenminister Andrij Melnyk hat eine Verzehnfachung der westlichen Militärhilfe gegen den russischen Angriffskrieg gefordert. "Wir sind unseren Verbündeten dankbar für ihre militärische Hilfe. Aber das ist nicht genug", schrieb der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland am Abend auf Twitter. "Die Ukraine braucht zehn Mal mehr, um die russische Aggression dieses Jahr zu beenden." Bisher hätten alle Verbündeten zusammen 55 Milliarden US-Dollar, rund 50 Milliarden Euro, bereitgestellt. Es brauche aber das Zehnfache, betonte der Diplomat.

POLITIK

Kaim sieht Engpass bei Lieferplan
"Lager westlicher Verbündeter sind ohnehin geräumt"
Die Partner im Westen sollten endlich aufhören, künstliche rote Linien zu ziehen und dann ein Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgeben, verlangte Melnyk. Das wären allein im Fall von Deutschland mehr als 35 Milliarden Euro. Der ukrainische Diplomat meinte, dass die Beträge verglichen mit dem Zweiten Weltkrieg gering seien. "Die Verbündeten sollten das Ausmaß dieses Krieges begreifen", mahnte Melnyk, der zu dem Thema auch in einer ukrainischen Fernsehtalkshow auftrat.
Derzeit bemüht sich die Regierung in Kiew um die Lieferung westlicher Kampfflugzeuge. Bislang hat die Ukraine lediglich Maschinen sowjetischer Bauart vom Typ MiG-29 erhalten. Die US-Regierung hat eine Lieferung ihrer F-16-Jets bisher ausgeschlossen.
Die Ukraine verteidigt sich seit rund 14 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg mit Hilfe des Westens, der Waffen und Munition liefert. Im vergangenen Jahr war es der Ukraine auch gelungen, größere Gebiete zurückzuerobern. Das Land bereitet sich derzeit auf eine neue Offensive vor, um noch mehr Territorien zu befreien. Auch Russland fährt nun seine Kriegswirtschaft richtig hoch. Die Atommacht stellt sich auf einen langen Krieg gegen die Ukraine ein.


Quelle: ntv

Ist doch prima.
Je dreister er fordert, desto eher hat man die Schnauze voll vom dem.
Der sollte durch alle Talkshows tingeln, er sollte echt Öffentlichkeit kriegen, damit endlich jeder checkt, was für ein krankes Parasitenschwein das ist.
Mit seinem hirnrissigen Dreck, den er plappert, schießt er sich wunderbar selber ins Aus.

[Differentialgeometer]

Ist doch prima.
Je dreister er fordert, desto eher hat man die Schnauze voll vom dem.
Der sollte durch alle Talkshows tingeln, er sollte echt Öffentlichkeit kriegen, damit endlich jeder checkt, was für ein krankes Parasitenschwein das ist.
Mit seinem hirnrissigen Dreck, den er plappert, schießt er sich wunderbar selber ins Aus.

grün ist gerade aus. So ist es; diesen abscheulichen Zigeuner sollte man ganz einfach ignorieren und seine Forderungen abtropfen lassen.

[Differentialgeometer]

Selenskyj unterzeichnet Gesetze zum Verbot russischer Ortsnamen

Ein Drittel aller Ukrainer haben Russisch als Muttersprache - auch Wolodymyr Selenskyj. Jetzt aber hat der Präsident neue Gesetze unterzeichnet: Russische Ortsnamen sollen verboten werden, Staatsbürger müssen Ukrainisch können.



Oh Mann, der ist genauso behindert mit seinen Verboten wie unsere Grünen. Kein Wunder verstehen die sich so gut.

[Fortuna]

Ich habe noch ein Video mit ner Panzerkolonne gesehen...das wird lustig für die Russen.
Anfang Mai.

The harder they come, the harder they fall...

[navy]

Unfassbar dreist dieser Mann.


Schluss mit roten Linien
Melnyk fordert Verzehnfachung der Militärhilfen


"Wir sind unseren Verbündeten dankbar für ihre militärische Hilfe. Aber das ist nicht genug", meint Melynk.
.........

Quelle: ntv

Endzeit Stimmung: Man rafft noch zusammen was man bekommen kann.

Die PR Maschine, Schminke von Baerbock, Habeck muss doch bezahlt werden



Ersatz für die Afghanistan Geldwäsche und Betrugsmasche. Alles Normal

....

Oh Mann, der ist genauso behindert mit seinen Verboten wie unsere Grünen. Kein Wunder verstehen die sich so gut.[/FONT][/COLOR]

Jeder mit Verstand, der Geschichte gelernt hat, versteht das. Nur die Deutschen Doof Kartoffeln nicht. Sowas muss schief gehen, zeigt die Geschichte

[Fortuna]

Ich habe noch ein Video mit ner Panzerkolonne gesehen...das wird lustig für die Russen.
Anfang Mai.

Gibts bei Kaufland für 24,95

[ali ria ashley2]

Unfassbar dreist dieser Mann.


Schluss mit roten Linien
Melnyk fordert Verzehnfachung der Militärhilfen


"Wir sind unseren Verbündeten dankbar für ihre militärische Hilfe. Aber das ist nicht genug", meint Melynk.


Um sich gegen die russische Invasion zu verteidigen, benötigt die Ukraine Waffen und Munition. Vizeaußenminister Melnyk fordert vom Westen mehr Engagement bei dem Thema. Denn die derzeitigen Lieferungen würden nicht ausreichen, mahnt der frühere Botschafter.
Der ukrainische Vizeaußenminister Andrij Melnyk hat eine Verzehnfachung der westlichen Militärhilfe gegen den russischen Angriffskrieg gefordert. "Wir sind unseren Verbündeten dankbar für ihre militärische Hilfe. Aber das ist nicht genug", schrieb der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland am Abend auf Twitter. "Die Ukraine braucht zehn Mal mehr, um die russische Aggression dieses Jahr zu beenden." Bisher hätten alle Verbündeten zusammen 55 Milliarden US-Dollar, rund 50 Milliarden Euro, bereitgestellt. Es brauche aber das Zehnfache, betonte der Diplomat.

POLITIK

Kaim sieht Engpass bei Lieferplan
"Lager westlicher Verbündeter sind ohnehin geräumt"
Die Partner im Westen sollten endlich aufhören, künstliche rote Linien zu ziehen und dann ein Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgeben, verlangte Melnyk. Das wären allein im Fall von Deutschland mehr als 35 Milliarden Euro. Der ukrainische Diplomat meinte, dass die Beträge verglichen mit dem Zweiten Weltkrieg gering seien. "Die Verbündeten sollten das Ausmaß dieses Krieges begreifen", mahnte Melnyk, der zu dem Thema auch in einer ukrainischen Fernsehtalkshow auftrat.
Derzeit bemüht sich die Regierung in Kiew um die Lieferung westlicher Kampfflugzeuge. Bislang hat die Ukraine lediglich Maschinen sowjetischer Bauart vom Typ MiG-29 erhalten. Die US-Regierung hat eine Lieferung ihrer F-16-Jets bisher ausgeschlossen.
Die Ukraine verteidigt sich seit rund 14 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg mit Hilfe des Westens, der Waffen und Munition liefert. Im vergangenen Jahr war es der Ukraine auch gelungen, größere Gebiete zurückzuerobern. Das Land bereitet sich derzeit auf eine neue Offensive vor, um noch mehr Territorien zu befreien. Auch Russland fährt nun seine Kriegswirtschaft richtig hoch. Die Atommacht stellt sich auf einen langen Krieg gegen die Ukraine ein.


Quelle: ntv

Faschisten kennen kein MAß, keine Grenzen... Sie haben noch nie ihre Macht freiwillig abgegeben, z.B durch "Wahlen". Barak Obama hat diese durchgeknallten Faschisten an die Macht gebracht und Joe Biden plus Merkel und Ursula von der Leyen. Nun sitzt Europa auf einem Pulverfass. Und all das von einer Handvoll völlig durchgeknallter Protagonisten.

[Fortuna]

Ach, jetzt auf einmal geht bei dir ein Lichtlein an.

Aber ich muss dich trotzdem korrigieren, die NATO führt einen Stellvertreterkrieg gegen Russland und benutzt die Ukros als Kanonenfutter. Das ist bereits bis zum letzten Dorf vorgedrungen. Ergo sind sie sehr wohl Kriegspartei

Ich gehe nicht erst seit dem Baerbock-Spruch davon aus, daß Buntland Kriegspartei gegen Rußland ist. Aber ich spiele da nicht mit. Zu den Buntland-Bonzen habe ich Null-Loyalität und gegen die Russen lasse ich mich nicht hetzen. Sehen viele andere Leute auch so. Bei allen die denken können ist keinerlei Kriegsbegeisterung und kein Wille das zu unterstützen da.

Nur die Blödiane und die Einpeitscher zeigen eingelernte oder gespielte Begeisterung. So lange wie in den beiden letzten Kriegen ist die Funktion nicht mehr aufrechtzuerhalten. In einem "echten, heißen" Krieg würde binnen Tagen oder höchstens Wochen alles zusammenbrechen, weil es eben kein "deutsches Volk" das bereit wäre die Knochen hinzuhalten mehr gibt.

Selbst die einfachsten Abläufe würden sehr schnell nicht mehr funktionieren, weil jeder an sich denkt und viele die Gelegenheit zu Gesetzlosigkeit und Anarchie nutzen.

An der Buntländer Heimatfront herrscht sehr schnell völliges Chaos und Zusammenbruch und an der Front stehen die Helden ohne Material und mit vollen Hosen im Regen.

[Fortuna]

Ging mir darum zu erwähnen, daß die Ukraine auch eigene Interessen hat und möglicherweise auch gegen den Willen des Westens den Krieg beendet.

Das hätte sie früher und ohne Opfer auch haben können, wenn sie sich gar nicht erst vom Westen so hätten instrumentalisieren lassen.