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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #320501
    Mitglied Benutzerbild von Achilleas
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Medwedew will politische Punkte sammeln, um sich als potentieller Nachfolger von Putin zu positionieren. Im Kreml gibt es ein Hauen und Stechen hinter den Kulissen.
    Jeder buhlt um die Gunst von Putin.

    Pistorius Meinung ist nicht normal, wenn das russische Kernland mit westlichen bzw. deutschen Waffen angegriffen wird! Die historische Problematik muss ich hier wohl nicht erklären.
    Von daher ist seine Aussage völlig wahnsinnig, da sie zur weiteren Eskalation beiträgt.
    Fettung: Medwedews Aussage war Rhetorisch gemeint und meines erachtens richtig! Die Lakaien der USA sollen sich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen!
    AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.

    Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!

  2. #320502
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Doch, hat er. Auch von einem völlig neutralen Standpunkt aus kann man nicht sagen, daß eine der Kriegsparteien nicht tun dürfe, was die andere macht, zumal per Definition ihres Krieges (Entnazifizierung, Entmilitarisierung). Und da spielt auch der Wortlaut Pistorius eine wichtige Rolle, denn er nannte das "völlig normal". Es ist in der Tat völlig normal, wenn die Ukraine versucht, die militärische Stärke Russlands auch in Russland selbst zu reduzieren. Da haben politische Ansichten darüber, welches der beiden Länder im Recht ist, völlig außen vor zu bleiben. Krieg ist einfach Krieg.
    In einem echten krieg gäbe es Kiew nicht mehr...siehe WK2 und deutsche Städte....

  3. #320503
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Offenbar läuft es noch immer nicht so gut… wie man hier des öfteren liest… die Russen haben dieselben Munition und Nachschubprobleme wie die Ukros…

    Niemand versteht eigentlich warum nicht schon längst eine Generalmobilmachung durchgeführt wurde, um dem NATO-Spuk an Russlands Westgrenze ein schnelles Ende zu bereiten…


    Quelle:
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Der
    Brückenkopf der ukrainischen Streitkräfte am linken Dnjeprufer - gibt es ihn und was bedeutet er?



    Gestern Abend tauchten im Internet Berichte auf, wonach es den ukrainischen Streitkräften gelungen sei, am linken Dnjeprufer in der Nähe des Dorfes Kindiyka nördlich von Aleshek ungehindert Fuß zu fassen. Die Autoren führen dies unter anderem auf das veraltete Meldesystem zurück, das für Friedenszeiten, nicht aber für Kriegszeiten typisch ist.


    Gibt es überhaupt einen Brückenkopf?


    Der Feind unternimmt mit kleinen Booten, die im Rahmen der US-Militärhilfe geliefert werden, Einsätze auf dem linken Ufer. Die große Länge des Küstenstreifens und die Unfähigkeit, die Küstengebiete aufgrund des regelmäßigen Beschusses physisch zu kontrollieren, spielen der SKU in die Hände.


    In der Regel dringt die SKU jedoch aufgrund von Nachschubproblemen nicht weiter als bis zur Dnjepr-Küste vor, was unter den derzeitigen Bedingungen nur mit Hilfe von kleinen Booten möglich ist. Um weiter ins Landesinnere vorzudringen, ist ein ständiger Nachschub an Munition und Rüstungsgütern erforderlich, was derzeit einfach nicht machbar ist.


    In der Praxis gab [Links nur für registrierte Nutzer] Versuche der SKU, weiter vorzudringen - auf der Insel Bolschoi Potemkin und im Dorf Dnipryany bei Nowaja Kachowka. Aber alle diese Versuche endeten mit der Zerstörung der Angriffsverbände, die von der Bodenlogistik abgeschnitten waren. Daher ist das Vorhandensein von Stellungen am linken Ufer unter den gegebenen Umständen keine Garantie für den Erfolg der SKU.


    Was könnte das Problem sein?


    Dennoch ist bereits ein gefährlicher Trend erkennbar. Während die ukrainischen Streitkräfte früher ihre Einsätze nachts oder bei schlechten Sichtverhältnissen durchführten, überqueren ukrainische Einheiten den Dnjepr nun ohne Angst tagsüber von der Chersoner Seite aus. Darauf deuten jüngste Aufnahmen aus offener Quelle hin.


    Koordinaten:


    Bootsanlegestelle: 46.661271, 32.696745


    Artillerieeinschlag der Streitkräfte der RF: 46. 661045, 32.697896


    Dies deutet entweder darauf hin, dass der Feind nicht regelmäßig mit Geschützen beschossen wird, oder dass die SKU mit demonstrativen Aktionen die Aufmerksamkeit der russischen Streitkräfte absichtlich auf diesen Frontabschnitt lenken will.


    An der Front gibt es auch nach fast 14 Monaten SSR noch bürokratische Hürden. Wir [Links nur für registrierte Nutzer] wiederholt auf diese Probleme hingewiesen, einschließlich der Tatsache, dass aufgrund der Langsamkeit des Systems nicht rechtzeitig geschossen werden kann.


    Es geht sogar so weit, dass die Artilleristen gezwungen sind, einen Diabericht über identifizierte Ziele zur Zielbestätigung zu erstellen. Während dies geschieht, hat der Feind Zeit, sich zu verstecken oder seinen Standort zu wechseln.


    Die operative Vernichtung feindlicher Streitkräfte würde durch die Verbesserung der Möglichkeiten der taktischen Befehlshaber, den Einsatz von Artillerie und Luftfahrzeugen anzufordern, unterstützt.


    Gleichzeitig ist die Aktivität der SKU direkt vor der Nase der russischen Jäger möglicherweise kein Zufall: Die ukrainischen Befehlshaber wissen sehr wohl, dass es logisch nicht sinnvoll ist, in einer kleinen Gruppe durch ein beschossenes Gebiet vorzurücken.


    In diesem speziellen Fall sind die Aktionen der SKU eher ein Köder und erwecken den Anschein von Problemen für die Streitkräfte der RF in der Region Cherson, um die Aufmerksamkeit von der [Links nur für registrierte Nutzer] Hauptangriffs abzulenken. Während wir unsere Aufmerksamkeit auf die SKU-Gruppe bei Kindiyka richten, wird irgendwo ein echter Angriff vorbereitet. Zum Beispiel auf der Halbinsel Kinburn.


    Ähnliches geschah im letzten Sommer und Herbst - während alle Aufmerksamkeit auf Cherson gerichtet war, schlugen ukrainische Verbände auch bei Charkow zu. Es ist möglich, dass der Feind jetzt demonstrativ seine Kräfte dort konzentriert, wo es entweder einen Zwangsangriff oder gar keinen geben [Links nur für registrierte Nutzer].





    Lass dich nicht beirren, Russland hat zig Millionen Granaten zur Verfügung und sie verballern täglich tausende. Da gibt es keinerlei Nachschubprobleme.

    Die Ukros greifen bereits seit vielen Wochen, täglich in kleinen Gruppen (ca. 50 Mann) und teilweise mit gepanzerten Fzg., hier und da an, um die Linien der Russen zu testen.
    Dabei gehen sie immer drauf.

    Wie auch gestern der Fall: Ukrainische Truppen versuchten, in kleineren Gruppen in vier Richtungen anzugreifen, aber sie wurden alle gestoppt, sagte Denis Pushilin, amtierender Leiter der Volksrepublik Donezk (DNR), heute.

    ,,In vier Richtungen startete der Feind in kleinen Gruppen mit ernsthafter Artillerieunterstützung eine Gegenoffensive. Auch hier mussten unsere Einheiten eine Gegenoffensive unter sehr schwierigen Bedingungen auf Kosten sehr ernsthafter Anstrengungen abwehren" sagte Pushilin gegenüber dem Fernsehsender Russia 24.

    Als er über eine mögliche groß angelegte Gegenoffensive Kiews sprach, sagte er, er bezweifle deren Erfolg, berichtet RIA Novosti.

    Gleichzeitig ist es, wie er einschätzte, aufgrund der großen Menge an Informationen - echten und gefälschten - noch nicht möglich, die konkreten Richtungen einer solchen Offensive vorherzusagen.

    Der letzte Punkt ist entscheidend. In letzter Zeit wurde so viel Desinformation seitens der NATO betrieben, um die Russen zu verwirren, sh. auch die angeblichen geleakten Geheimdokumente.
    Alles ein abgekartetes Spiel und Moskau und die Soldaten an der Front wissen Bescheid. Sie nennen diese Enthüllungen eine große Lüge.

    Ich kann dir eins versichern, die ukr. Offensive wird das letzte sein, was die Kiewer Hunde tun werden. Sie werden alle restlos vernichtet und danach starten die Russen eine Offensive und holen sich Odessa, Mykolajiw, Cherson, Charkiw, Saporischschja, Kramatorsk, Slowjansk.

    Nach dem Vorstoß zum Dnepr, werden sie ein letztes Kapitulationsangebot machen. Dieser wird von der US-Bande abgelehnt und anschließend geht es Richtung Kiew und Lemberg.

    Am Ende wird die gesamte Ukraine befreit werden.

  4. #320504
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Ich kann den Selenskyj nicht mehr ertragen

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Er plappert das vor, was ihm die Briten (SAS,MI-6) vorlegen. Die Amis sitzen bei Zaluzhnyi.
    Hoffentlich passiert die Offensive bald, dann ist Game Over mit diesen Banditen.

  5. #320505
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Eines Tages werden wir aufwachen und überall Eilmeldungen lesen, dass es in einer Nacht- und Nebelaktion einen unblutigen Putsch gegeben und Wagenknecht zusammen mit der AfD die BW-Generäle schon lange im Hintergrund dazu überredet hatte, einen radikalen Paradigmenwechsel durchzuführen, um einen sofortigen NATO-Austritt zu forcieren.

    Die BRD-Elite wird an diesen Tagen vor die Wahl gestellt in ihre eigentliche Heimat USA bzw. CAN auszuwandern oder sich einem Prozess wegen Landesverrats hierzulande zu stellen.
    Da es sich bei den üblichen Verdächtigen wohl kaum um romantische Idealisten handelt, sondern um Opportunisten, werden die meisten von ihnen schon die "richtige Entscheidung" treffen.
    Gegen vereinzelt ausgesprochene Ausreiseverbote wie z.B. gegen Matthias Döpfner, die beiden Julians Reichelt und Röpcke sowie gegen Paul Ronzheimer als Quotentunte hätte ich nichts einzuwenden.
    Das würde unter anderem auch dazu führen, dass diejenigen, die wir ganz bewusst über den großen Teich haben entkommen lassen, unsere Barmherzigkeit zu schätzen wissen werden.

    rot: das erzählen mir diverse TG Kanäle schon seit 10 Jahren3x die Woche letzte Meldung war: Seit 20 wäre SHAEF wieder der Herrscher, Carola wäre nur Tarnung gewesen und der BT wäre schon im Register gelöscht

    fett: das ist die falsche Richtung , die entgegengesetzte Richtung nach Jakutien zum Infrastrukturbau ist viel sinnvoller, sie haben dort viel gut zu machen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #320506
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen
    Offenbar läuft es noch immer nicht so gut… wie man hier des öfteren liest… die Russen haben dieselben Munition und Nachschubprobleme wie die Ukros…

    Niemand versteht eigentlich warum nicht schon längst eine Generalmobilmachung durchgeführt wurde, um dem NATO-Spuk an Russlands Westgrenze ein schnelles Ende zu bereiten…


    Quelle:
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    Der
    Brückenkopf der ukrainischen Streitkräfte am linken Dnjeprufer - gibt es ihn und was bedeutet er?



    Gestern Abend tauchten im Internet Berichte auf, wonach es den ukrainischen Streitkräften gelungen sei, am linken Dnjeprufer in der Nähe des Dorfes Kindiyka nördlich von Aleshek ungehindert Fuß zu fassen. Die Autoren führen dies unter anderem auf das veraltete Meldesystem zurück, das für Friedenszeiten, nicht aber für Kriegszeiten typisch ist.


    Gibt es überhaupt einen Brückenkopf?


    Der Feind unternimmt mit kleinen Booten, die im Rahmen der US-Militärhilfe geliefert werden, Einsätze auf dem linken Ufer. Die große Länge des Küstenstreifens und die Unfähigkeit, die Küstengebiete aufgrund des regelmäßigen Beschusses physisch zu kontrollieren, spielen der SKU in die Hände.


    In der Regel dringt die SKU jedoch aufgrund von Nachschubproblemen nicht weiter als bis zur Dnjepr-Küste vor, was unter den derzeitigen Bedingungen nur mit Hilfe von kleinen Booten möglich ist. Um weiter ins Landesinnere vorzudringen, ist ein ständiger Nachschub an Munition und Rüstungsgütern erforderlich, was derzeit einfach nicht machbar ist.


    In der Praxis gab [Links nur für registrierte Nutzer] Versuche der SKU, weiter vorzudringen - auf der Insel Bolschoi Potemkin und im Dorf Dnipryany bei Nowaja Kachowka. Aber alle diese Versuche endeten mit der Zerstörung der Angriffsverbände, die von der Bodenlogistik abgeschnitten waren. Daher ist das Vorhandensein von Stellungen am linken Ufer unter den gegebenen Umständen keine Garantie für den Erfolg der SKU.


    Was könnte das Problem sein?


    Dennoch ist bereits ein gefährlicher Trend erkennbar. Während die ukrainischen Streitkräfte früher ihre Einsätze nachts oder bei schlechten Sichtverhältnissen durchführten, überqueren ukrainische Einheiten den Dnjepr nun ohne Angst tagsüber von der Chersoner Seite aus. Darauf deuten jüngste Aufnahmen aus offener Quelle hin.


    Koordinaten:


    Bootsanlegestelle: 46.661271, 32.696745


    Artillerieeinschlag der Streitkräfte der RF: 46. 661045, 32.697896


    Dies deutet entweder darauf hin, dass der Feind nicht regelmäßig mit Geschützen beschossen wird, oder dass die SKU mit demonstrativen Aktionen die Aufmerksamkeit der russischen Streitkräfte absichtlich auf diesen Frontabschnitt lenken will.


    An der Front gibt es auch nach fast 14 Monaten SSR noch bürokratische Hürden. Wir [Links nur für registrierte Nutzer] wiederholt auf diese Probleme hingewiesen, einschließlich der Tatsache, dass aufgrund der Langsamkeit des Systems nicht rechtzeitig geschossen werden kann.


    Es geht sogar so weit, dass die Artilleristen gezwungen sind, einen Diabericht über identifizierte Ziele zur Zielbestätigung zu erstellen. Während dies geschieht, hat der Feind Zeit, sich zu verstecken oder seinen Standort zu wechseln.


    Die operative Vernichtung feindlicher Streitkräfte würde durch die Verbesserung der Möglichkeiten der taktischen Befehlshaber, den Einsatz von Artillerie und Luftfahrzeugen anzufordern, unterstützt.


    Gleichzeitig ist die Aktivität der SKU direkt vor der Nase der russischen Jäger möglicherweise kein Zufall: Die ukrainischen Befehlshaber wissen sehr wohl, dass es logisch nicht sinnvoll ist, in einer kleinen Gruppe durch ein beschossenes Gebiet vorzurücken.


    In diesem speziellen Fall sind die Aktionen der SKU eher ein Köder und erwecken den Anschein von Problemen für die Streitkräfte der RF in der Region Cherson, um die Aufmerksamkeit von der [Links nur für registrierte Nutzer] Hauptangriffs abzulenken. Während wir unsere Aufmerksamkeit auf die SKU-Gruppe bei Kindiyka richten, wird irgendwo ein echter Angriff vorbereitet. Zum Beispiel auf der Halbinsel Kinburn.


    Ähnliches geschah im letzten Sommer und Herbst - während alle Aufmerksamkeit auf Cherson gerichtet war, schlugen ukrainische Verbände auch bei Charkow zu. Es ist möglich, dass der Feind jetzt demonstrativ seine Kräfte dort konzentriert, wo es entweder einen Zwangsangriff oder gar keinen geben [Links nur für registrierte Nutzer].





    Niemand versteht eigentlich warum nicht schon längst eine Generalmobilmachung durchgeführt wurde, um dem NATO-Spuk an Russlands Westgrenze ein schnelles Ende zu bereiten…
    Wegen der fehlenden Bereitschaft in der Bevölkerung, weil NATO und Ukraine nicht in RU eingefallen sind.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #320507
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Eine Il-96-300 der russischen Regierung fliegt/flog nach Berlin. Zu welchem Zweck ist noch unbekannt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  8. #320508
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    rot: das erzählen mir diverse TG Kanäle schon seit 10 Jahren3x die Woche letzte Meldung war: Seit 20 wäre SHAEF wieder der Herrscher, Carola wäre nur Tarnung gewesen und der BT wäre schon im Register gelöscht

    fett: das ist die falsche Richtung , die entgegengesetzte Richtung nach Jakutien zum Infrastrukturbau ist viel sinnvoller, sie haben dort viel gut zu machen
    Lass mich deine Einwände mit 3 bekannten Zitaten von 3 bekannten Personen der Zeitgeschichte beantworten:

    "Wer aufhört zu träumen, hat aufgehört zu leben" (Paulo Coelho)
    "Es gibt zwei Wege durchs Leben: den der Natur und den der Gnade" (Charles Bukowski)
    "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei." (Lars-Günther Kosmalowski)

  9. #320509
    Mitglied Benutzerbild von Achilleas
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Lass mich deine Einwände mit 3 bekannten Zitaten von 3 bekannten Personen der Zeitgeschichte beantworten:

    "Wer aufhört zu träumen, hat aufgehört zu leben" (Paulo Coelho)
    "Es gibt zwei Wege durchs Leben: den der Natur und den der Gnade" (Charles Bukowski)
    "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei." (Lars-Günther Kosmalowski)
    Fettung: Falsch!
    Hier das Original:

    AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.

    Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!

  10. #320510
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Lass mich deine Einwände mit 3 bekannten Zitaten von 3 bekannten Personen der Zeitgeschichte beantworten:

    "Wer aufhört zu träumen, hat aufgehört zu leben" (Paulo Coelho)
    "Es gibt zwei Wege durchs Leben: den der Natur und den der Gnade" (Charles Bukowski)
    "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei." (Lars-Günther Kosmalowski)
    ja ja , träumen nutzt aber nichts, man muss die Realitäten anerkennen. Bei Hartgeld wird man auch wieder massiv mit diesen Träumen gefüttert, dort darf der "Messanger " sich ausführlich ausbreiten. Ich verschwende damit jedenfalls kein Zeit mehr

    diese ziemlich hablherzige Kriegführung der Russen nervt langsam auch und wenn der Westen erst mal die Rüstungsindustrie richtig hochgefahren hat, haben die Russen verloren, müssten denen eigentlich auch klar sein
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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