



Gestern bin ich auf ein Artikel gestoßen wo behauptet wurde, die USA haben
bereits 133 Milliarden $ in der Ukraine versenkt, und keiner weiß genau
wofür das Geld verwendet wurde.
Für Deutschland heißt es, wir haben bereits 20 bis 30 Milliarden € dort versenkt.
Genau berechnen lässt sich das nicht, weil wir da in viele krumme Verrechnungsgeschäfte
verstrick sind.
Das wird wohl gezielt so gemacht um es zu verschleiern.
Die nächsten 12 Milliarden € für die Ukras wurden aber bereits im BT beschlossen.


Klar aber auch das hätte ihn nicht gerettet, wenn der Typ am Empörungsknopf den Knopf auf Sturm betätigt hätte. Es gab doch Bundespräsidenten, die für nichts zurückgetreten sind und selbst nach ihrer Rehabilitierung noch lächerlich gemacht wurden, weil sie mal ziemlich frech gegenüber dem damaligen BILD-Chef Diekmann wurden.
Schröder, Bodo Hombach, Sigmar Gabriel, und Steinmeier waren mal eine Clique. Ohne Schröder hätte keiner von den anderen Dreien in diesen politischen Sphären Karriere machen und das eigene Netzwerk vergolden können. Dass nun ausgerechnet Schröder standhaft geblieben ist, zeigt, dass er gar nicht dieser typische "Machtpolitiker" war als der er immer bezeichnet wurde, denn ein so jemand verhält sich gerade im Spätherbst seines Lebens so, dass sein "Vermächtnis" als Kanzler Deutschlands möglichst wenig Risse bekommt. Schröder scheint das egal zu sein, weil selbst wenn er heute eine überraschende Verlautbarung raushaut und aus menschlichen und demokratischen Gewissensgründen öffentlichkeitswirksam die Freundschaft zu Putin kündigt, würde das sein "Vermächtnis" nicht mehr retten, da viel zu spät.
Das heißt, dass solange hierzulande an der "Transatlantischen Partnerschaft" festgehalten wird, Schröders Ansehen beschädigt bleiben wird, wie kein Kanzler vor und bisher auch nach ihm, inklusive Don Kohleone! Warum tut sich dieser ach so opportunistische Gas-Gerd und raffgierige Genosse der Bosse das nur an? Er weiß doch, dass er nicht mehr lange macht... Stichwort Staatsbegräbnis, Trauerrede, Nachruf aus den Medien, usw...
Ich sehe hier eher eine innere, unerschütterliche Überzeugung als Opportunismus.
Sigmar Gabriel ist jetzt Vorsitzender der "Atlantik Brücke". Man kann es sich als satter, fauler Fettsack aber auch wirklich einfach machen. Wenn alle Ukrainer Juden wären, hätte Gabriel inzwischen sicher auch die ein oder andere vergaste Holo-Omi in seiner Ahnengalerie entdeckt, um seine Zugehörigkeit nochmal nachhaltig zu unterstreichen. Den Bruch mit seinem Nazi-Vater hat er ja auch öffentlich breitgetreten, um sich im Rahmen der Demokratie zu profilieren, also lieb Kind zu machen,
Schröder hat mit seiner gegenwärtig unflexiblen Dickköpfigkeit bewiesen, dass die antiamerikanischen Tendenzen während seiner Kanzlerschaft nicht aus machtpolitischem Kalkül mit doppeltem Boden entstanden, sondern Ausdruck einer Überzeiugung.waren.
Ob er als Nachfolger Merkels und somit als heutiger Kanzler die Gunst der historischen Stunde genutzt und sich getraut hätte das "historisch gewachsene, freundschaftliche Band zwischen Deutschland und den USA" zu zerschneiden? Welchem anderen Kanzler als ihm würde man das heute und aus der historischen Vogelperspektive zutrauen? Auch ein Vermächtnis.
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