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*** FORSCHER WILL ENERGIE AUS ATOMMÜLL ZIEHEN***
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*** Deutschland könnte 300 Jahre mit Strom versorgt werden ***
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... Dieser Mann könnte zum Energie-Heilsbringer werden: Nuklearforscher Professor Bruno Merk. Der Energie-Ingenieur forscht an „iMAGINE“ – Atomkraftwerken der fünften Generation. Er könnte gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen:
▶︎ Merk will den bisher produzierten Atommüll als Ressource nutzen. Die abgebrannten Atombrennstäbe und die Uranrückstände aus der Brennstoffproduktion hätten als neue Energiequelle einen unschätzbaren Wert für die Stromversorgung in Deutschland, argumentiert der Wissenschaftler.
Merks Prognose: Allein durch die Nutzbarmachung der 16 000 Tonnen Atommüll aus dem Reaktorbetrieb könnte Deutschland für fast 300 Jahre mit Strom versorgt werden und die langfristig zu lagernde Atommüllmenge durch neuartige Sortierung auf weniger als ein Zehntel verkleinern. ...
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... der ganze Abgesank von der Atomindustrie in Deutschland ist das größte politische Verbrechen an Deutschland ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Sie kennen einige Fachbegriffe aus der Technik und meinen dadurch über Expertenwissen zu verfügen.
Bei Ihrer laienhaften Aufzählung haben Sie noch die Wärmeverluste beim Stromerzeuger übersehen. Diese betragen – bei den nichterneuerbaren Energien – 60 bis 70 %.
Aber immerhin haben Sie zwischendurch auch mal bei der Steckdose halt gemacht. Sie behaupten, nur 98 % der aus der Steckdose entnommenen Leistung kommen bei der Heizung an.
Schön, was wird aber aus den 2 % Differenz? Die werden durch die Widerstände in den Kabeln und Schaltern auch zu 100 % in Wärme umgewandelt und heizen damit den Raum auch auf.
Sie sagen einige Heizöfen haben wendelförmige Heizelemente und würden deshalb ein Magnetfeld erzeugen. Das ist richtig. Nur was bewirkt das Magnetfeld? Es erzeugt ein wenig Blindleistung. Diese stellt aber keine Energie dar und wird auch vom Energieversorger nicht gemessen und berechnet.
Sollte das Magnetfeld sehr stark sein und sich ein geeignetes Metall in der Nähe befinden, würde Wirkleistung entstehen, welche auch vom Energieversorger gemessen und abgerechnet würde.
Dieses Metall würde sich erhitzen und damit auch den Raum aufheizen. Wir wären auch in diesem Fall bei 100 % Wirkungsgrad.
Preisfrage: Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Computers?
Als Heizofen hat dieser auch einen Wirkungsgrad von 100 %. Auch wenn Sie wie blöde in die Tasten hauen, ändert das möglicher Weise den momentanen Stromverbrauch, aber am Wirkungsgrad ändert das nichts.
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Der [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer] ist physikalisch begrenzt durch den [Links nur für registrierte Nutzer]. Dieser wird umso höher, je höher die nutzbare [Links nur für registrierte Nutzer] der Wärmequelle ist im Vergleich zu der Temperatur, auf der die [Links nur für registrierte Nutzer] abgegeben werden kann. Die nutzbare Temperatur ist oft niedriger als die für den Wärmeerzeuger mögliche Temperatur, weil sie durch die Temperatur- und Druckbelastbarkeit der Materialien z. B. von Turbinenschaufeln begrenzt ist. Die höchsten Wirkungsgrade von ca. 60 % werden erreicht von [Links nur für registrierte Nutzer], während moderne [Links nur für registrierte Nutzer] deutlich unter 50 % liegen. Bei alten Anlagen kommen auch Wirkungsgrade unter 40 % häufig vor.
Deine Kenntnisse scheinen etwas veraltet.
Meine Physiklehrerin wollte uns mal den Effekt der Fliehkraft zeigen. Dazu nahm sie einen Eimer mit 5 Litern Wasser gefüllt in ihre rechte Hand und rotierte dann mit ihrem Arm. Effekt: Der Henkel riss ab und der Eimer flog durch den Klassenraum. Ein Gaudi für uns.
Chemie ist das was knallt und stinkt. Physik ist das was nie gelingt! Und dennoch fällt einem der Apfel auf den Kopf. isso!
100% Wirkungsgrad halte ich für Blödsinn. Herstellung, Betrieb und Entsorgung dürften den Ertrag deutlich mildern.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Das ist zu eng gedacht. Derzeit geht man tatsächlich von Nichts aus, wobe Astrophysiker
sich da eher kryptisch ausdrücken: Nichts bedeutet nicht Nichts, und die Materialisierung war die Folge irgendwelcher Quanteneffekte.
Es scheint ja so daß es ohne Materie keinen Raum und keine Zeit gab, die Gesamtbilanz Energie Null war (sein mußte, ist übrigens heute im Universum mit Energie und Materie auch so), und ein Quentchen Unregelmäßigkeit zum Knall führte.
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Du bist wirklich ein hinterfotziger Dummschwätzer!
Mein hypothetisches Beispiel mit dem in den Heizwendeln erzeugten Magnetfeld bezog sich ganz einfach auf den Normalfall, dass dieses Magnetfeld wirkungslos verpufft und die damit benutzte elektrische Energie verloren ist. Also wird die zugeführte elektrische Energie nicht zu 100 % zur Erzeugung von Wärme genutzt. Nur darum ging es, und um seine falsche Behauptung.
Und ja, die vom Magnetfeld verbrauchte Blindleistung wird vom Energieversorger nicht berechnet, aber das war ja auch nicht das Thema. Aber es wird elektrische Leistung für den Aufbau der magnetischen Feldlinien verbraucht, denn ohne Leistungszufuhr geht im Universum gar nix, oder möchtes du jetzt sogar behaupten, ein Magnetfeld in einer Spule verbrauche keine elektische Leistung?
Ein angeblicher Physiker redet schon anstandshalber nie von einem Wirkungsgrad von 100 %, weil es diesen bei der praktischen Nutzung und Umsetzung von einem Energiezustand in einen anderen Energiezustand gar nicht geben kann, denn sonst gäbe es auch ein Perpetuum Mobile.
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