Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Elohim ist tatsächlich immer der Vater, der Höchste. Aber immer, wenn Gott in der Bibel direkt mit Menschen spricht, ist es Jesus Christus, denn Jesus sagt im neuen Testament, dass niemand je die Stimme des Vaters gehört, noch ihn gesehen hat.
Korrekt.Im Neuen Testament wird Christus als Herr (Kyrios) bezeichnet und als Sohn Gottes (Theos), aber nie als Sohn des Herrn. Christus ist also JHWH, während der Vater El ist.
Nicht wirklich. Ich glaube, er war GANZ UND GAR Mensch. Die meisten Christen glauben heute, dass er gleichzeitig Mensch und Gott war. Er war aber Gott, wurde vollständig Mensch, als er im Mutterleib von Maria übernatürlich durch den heiligen Geist gezeugt wurde. Nur die Zeugung ist besonders an Jesus gewesen. Der Mensch war exakt so, wie alle anderen Menschen. Es gab keinen Unterschied zu den anderen Menschen. Die Zwei-Naturen-Christi ist falsch. Er war als Mensch nicht gleichzeitig Gott. Vor seiner Menschwerdung war er Gott und seit der Auferstehung ist Jesus wieder Gott. Aber dazwischen war er ein vollständiger Mensch.Naja, das ist die Lehre, die sich letztendlich im Römischen Reich durchgesetzt hat. Es gab aber auch andere frühchristliche Gruppen, die das anders sahen, dass also Christus kein Mensch war, sondern eine Erscheinung wie auch andere mystische Superhelden.
Das glauben leider fast gar keine Christen und leugnen damit, dass Christus versucht werden konnte. Denn wäre er als Mensch auch Gott gewesen, hätte er nicht sündigen können. Das konnte er aber, hat es nur nicht getan. Gott aber kann weder sündigen, noch von Sünde versucht werden, da sein Wille absolut ist.
Zur Geburt kann man keine konkreten Angaben machen, aber die Kreuzigung kann man schon sehr konkret feststellen. Hat man ein Datum, was sogar andere Menschen indirekt mit dem finsteren Tag bestätigen, kann man die anderen Tage berechnen.Die Angaben des Johannesevangeliums zum Kreuzigungsdatum weichen von den synoptischen Evangelien ab. Ich nehme an, dein Datum basiert auf den synoptischen Evangelien? Lukas und Matthäus widersprechen sich bei den Angaben zur Geburt. Man kann im Grunde gar keine genauen Angaben zur Biographie von Jesus von Nazareth machen. Die Evangelien und die Apostelgeschichte wurden ja auch erst im frühen/Mitte 2. Jahrhundert geschrieben.
Im Grunde ist der Name "Christen" irreführend, "Paulaner" wäre passender, der sogenannte Apostel Paulus (eigentlich Saulus) war der eigentliche Religionsstifter, der ursprünglich sektierierische jüdische Abweichler verfolgte ,offiziell im Auftrag jüdischer Hohepriester , bevor er sich an die Spitze (s)einer eigenen (freindlich übernommenen) Sekte setzte, irgendwann wurde er römischer Bürger.
Vielleicht war dieser von Rom verliehene Status eine Belohnung für Dienste, im Sinne der spalterischen römischen Herrschaftsdirektive "Teile und herrsche", später wurden er und seine Sekte den Römern allerdings lästig, gewissermaßen wirkte er wie ein Bumerang, ähnlich wie die "Frankfurter Schule der Sozialpsychologie" für den zeitgenössigen Möchtegernwelthegemon.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Was ich mich frage, warum einst stolze Germanen (die Rom eroberten) die ihnen fremde Liturgie, den schwulen Wüstenpopanz und die fremden Namen der Bibel annahmen, statt in ihren heidnischen Hainen weiter Wotan, Tiwaz, Freya usw. zu huldigen?
Klar, es war ein Machtfaktor, Papst und Königstum zu verbinden und den germanischen Cäsar, Kaiser zu spielen.
Aber warum haben die unteren Schichten letztendlich bereitwillig zum fremden Gott gebetet?
Das will mir nicht in den Kopf, ich hatte schon als Kind einen tiefen Argwohn gegen das Christentum.
Ich empfand es immer als etwas fremdes und aufgesetztes.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Eine sehr interessante Möglichkeit der Erklärung.
Da generell alle Religionen frauenfeindlich sind, wird diese Möglichkeit natürlich seitens einer Religionsgemeinschaft niemals in Erwägung gezogen.
Ich vermute deshalb, dass Jesus eine sozial/sozialistisch, feministisch und antinationalistisch engagierte Frau war, welche gegen die patriarchale Gesellschaftsordnung kämpfte.
Jesus war also eine frühe Simone de Beauvoir - davon bin ich überzeugt.
aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
Mir fällt auf, daß die Christen seit etwa 200 Jahren eine verheerende Niederlage nach der anderen einstecken, die Moslems seit über 1.000, in letzter Zeit jedoch deutlich weniger.
Juden dagegen, Anhänger des Yahvismus und Talmudismus, stehen seit etwa 2.000 Jahren regelmäßig auf der Siegerseite.
Wenn die an ihrer Religion festhalten, haben sie allen Grund dazu und könnten auch genau sagen, sogar vorrechnen, warum.
Doch welchen Nutzen hätte das Christentum für uns, vor allem, wenn wir Deutsche sind?
Was man sagen kann, daß es nicht dazu taugt, den Untergang des Abendlandes, Deutschlands und Tod der weißen Rasse zu verhindern. Ob es ihn herbeigeführt hat wie die Marxismus-Religion den Untergang der UdSSR und des Warschauer Pakts, weiß ich nicht, diese Frage können wir im Moment offen lassen.
Ich weiß aber, daß so christliche Nationen wie Frankreich, Polen, Schweden und Rußland seit 400 Jahren immer wieder über das sehr christliche Deutschland herfallen und uns das katholische Italien regelmäßig von hinten meuchelt.
Auch von der angeblich so christlichen Tugend des Verzeihens sind sie Lichtjahre weit entfernt und halten, um uns besser ausschmarotzen zu können, den Schuldkult aufrecht.
Sogar der Papst, Stellvertreter Christi auf Erden, ist jedesmal dabei, wenn es gilt, gegen das christliche Deutschland falsches Zeugnis abzulegen. Die Kirche hat es noch nicht einmal geschafft, sich bei uns für den Wiederaufbau des von den Alliierten zerstörten Klosters Monte Cassino zu bedanken.
Statt auch nur einmal die großen Verdienste Deutschlands um die Pflege des christlichen Erbes zu würdigen, verlangen die uns ihr Schuldgift injizierenden Pfaffen beider Konfessionen, jeden Neger, Araber und Moslem bedingungslos aufzunehmen.
Eine Religion, die derartige, letztlich mörderische Zustände herbeiführt, kann mir ein für allemal gestohlen bleiben, mit deren Texten wisch' ich mir bestenfalls den Arsch aus.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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