Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Sheharazade]

Neueste Bilder zeigen Wagner im Zentrum von Bakmuth....und Ukrainer im Kellerversteck

Aber lt. den Inselaffen und den MSM, sind die Angriffe der Russen bei Bakhmut, zum Erliegen gekommen. Verwirr doch nicht die Strulle Fraktion.

[Nicht Sicher]

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Und das sind noch keine kinetische Waffen. Aber das Video zeigt ganz gut was möglich ist.

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ZB könnte man damit jedes U-Bahn System, auch die Moskauer Metro, zerstören, die eigentlich als Atomwaffensicher gelten.

Also ; unter kinetische Waffen versteht man Bomben, Raketen, die nur durch ihre Bewegungsenergie im Ziel Zestörungen anrichten, die mit Atomwaffen vergleichbar sind.

Bunker mit "kinetischen" Waffen zu zerstören ist nun keine Neuheit, weder die primitiven Bunkerbuster Bomben oder neueres Zeug wie die Kinschal mit einem Penetrationsgefechtskopf, mit dem im März 22 ein alter sowjetischer Atombunker in der Ukraine zerstört wurde.

Was die Bewegungsenergie angeht, die vergleichbar mit Atomwaffen ist, so ist das eher unter realistischen Gesichtspunkten doch eine Übertreibung. Ein Wolframstab von 50cm Durchmesser und 5m Länge hätte eine Masse von etwa 18t und im LEO eine Bewegungsenergie von 457 GJ. Das ist mit heutigen Trägerraketen noch einigermaßen praktikabel in den Orbit zu bringen, ohne dafür superschwere Trägerraketen einsetzen zu müssen.

Klingt nach viel, diese 457 GJ, sind aber nur etwa 0,1 kT TNT Äquivalent im Orbit. Nach dem Durchqueren der Erdatmosphäre gehen bestimmt 50% verloren, was dann nur noch 25% kinetische Restenergie ergibt, also 0,025 kT. Die meisten Bunker kann man damit sicher zerstören, aber sicher nicht alle (die speziell gehärtet sind) und erst recht nicht bei Vorhandensein moderner Luftabwehr wie S-500 oder S-300W4. Richtig abschießen wird man so einen großen Wolframstab nicht können, aber vom Kurs abringen, die Orientierung stören, sodass dieser anfängt quer zu fliegen und so noch schneller abgebremst wird und ganz wo anders einschlägt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Sicher eine machtbare Sache und vllt. sogar tatsächlich irgendwann im Einsatz. Aber keine Wunderwaffe und kein Atombombenersatz. Ganz abgesehen davon, dass diese Diskussion eh lange geklärt ist. Russland hat nämlich erklärt, dass auch ein konventioneller Waffeneinsatz gegen die eigenen strategischen Anlagen wie ein Atomwaffenangriff behandelt wird.

[Panther]

BRD/EU Behörden entführen ukrainische Kinder von ihren Eltern, indem zum Beispiel BRD Ärzte den Müttern irgendwelche Geisteserkrankungen andichten.
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"Kinderentnahme" hat ja schon seit Jahren Tradition bei BRD Behörden.

[Chinon]

SILVANO TROTTA

Am 21. Juli 2014 griff die ukrainische Armee Donezk (in der Ukraine!) mit schwerer Artillerie und Panzern an. 5 Zivilisten wurden getötet und 16 Menschen erlitten mehr oder weniger schwere Verletzungen.

Seit 2014 führt das Kiewer Regime einen Krieg gegen das eigene Volk, weil es russischsprachig ist! Am Vorabend der russischen Entscheidung, anzugreifen, hatte das Kiewer Regime seine Armee zusammengezogen, um diese Regionen zu zerstören.

Aber das erzählt man Ihnen nicht!

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Wenn gegen das eigene Volk Krieg geführt wird, hat man es mit Demokraten zu tun.

[Süßer]

Das ist aber aufgrund von diversen technischen Problemen noch nicht möglich. Eine reine Theorie.
Heute müssen wir abwarten, was passiert, wenn England Uranmunition liefert. Dann könnte die Antwort der Einsatz von Atomgranaten sein, da eine Verseuchung der Ukraine so oder so stattfinden würde

Nein, glaube ich nicht.
Ich vermute eher, daß gerade weil die technischen Probleme gelöst sind, die Amerikaner so fresch gegenüber den Russen auftreten.
Wenn die Nuklearwaffen obselet durch kinetische Waffen gemacht wurden, kann man sagen der Zweck heiligt die Mittel, aka der Verstoß gegen das Verbot Waffen aus dem Weltall einzusetzen, war nötig um Nuklearwaffen abzuschaffen.

Welche Probleme? Elon Musk hat aktuell zwanzigtausend Satteliten in der Umlaufbahn. Bei Bedarf kann er ein Vielfaches dessen was die Russen können, an Ladung in die Umlaufbahn bringen.

Im Ukrainekrieg haben wir gelernt, das die Zeit von Aufklärung bis Vernichtung 2 Minuten beträgt..
Treffen kann man auf unter 1 Meter, beliebige Ziele incl. Bunker können vernichtet werden, wo sollten das ungelöste Probleme sein?
Ich sehe nur eins, das für einen massiven Erstschlag, genügend Systeme geparkt sein müssen, da die Russen 6000 Nuklearwaffen haben.
Das geht nur mit Weltraumwaffen. Das ist aber nur ein rechtliches Problem. Wer will das hinterher verurteilen, wenn das Unternehmen erfolgreich gewesen ist?!!

[Nicht Sicher]

Nein, glaube ich nicht.
Ich vermute eher, daß gerade weil die technischen Probleme gelöst sind, die Amerikaner so fresch gegenüber den Russen auftreten.
Wenn die Nuklearwaffen obselet durch kinetische Waffen gemacht wurden, kann man sagen der Zweck heiligt die Mittel, aka der Verstoß gegen das Verbot Waffen aus dem Weltall einzusetzen, war nötig um Nuklearwaffen abzuschaffen.

Welche Probleme? Elon Musk hat aktuell zwanzigtausend Satelliten in der Umlaufbahn. Bei Bedarf kann er ein Vielfaches dessen was die Russen können, an Ladung in die Umlaufbahn bringen.

Im Ukrainekrieg haben wir gelernt, das die Zeit von Aufklärung bis Vernichtung 2 Minuten beträgt..
Treffen kann man auf unter 1 Meter, beliebige Ziele incl. Bunker können vernichtet werden, wo sollten das ungelöste Probleme sein?
Ich sehe nur eins, das für einen massiven Erstschlag, genügend Systeme geparkt sein müssen, da die Russen 6000 Nuklearwaffen haben.
Das geht nur mit Weltraumwaffen. Das ist aber nur ein rechtliches Problem. Wer will das hinterher verurteilen, wenn das Unternehmen erfolgreich gewesen ist?!!

Die Amerikaner treten deshalb so unverschämt auf, weil sie nach dem Sieg im 1. Kalten Krieg unter dem Fukuyama-Syndrom leiden und realitätsfern geworden sind. Das und die realen technisch-militärischen Fähigkeiten sind verschiedene Dinge.

Wie soll Musk ein Vielfaches Dessen in die Umlaufbahn bringen können, als die Russen? Weder Musk kann zaubern, noch die USA mit ihren nachlassenden industriellen Kapazitäten, die in den nächsten 20 Jahren regelrecht schrumpfen werden, weil ihnen schlichtweg das Parasitieren an der ganzen Welt mit Hilfe des Dollarsystems weg fällt.

Was Musk da in der Umlaufbahn hat, sind Miniatursatelliten in großer Anzahl, ja, aber die Gesamtmasse ist lange nicht so beeindruckend. Und was diese Satellitenschwärme angeht, so lassen sich diese nicht mit herkömmlichen Antisatellitenwaffen bekämpfen, dafür aber mit Gefechtsköpfen die einfach große Masse an Pulver in einer retrograden Umlaufbahn verteilen. Und da diese Satelliten eine sehr geringe Masse haben, wäre das mit dem Eintauchen in die dichte Schicht der Atmosphäre vergleichbar, was die Abbremsung angeht. Bei Partikeln mit ~100µm hätte man dazu noch einen extremen abrasiven Effekt.

[Dirty Fischer]

Nein, glaube ich nicht.
Ich vermute eher, daß gerade weil die technischen Probleme gelöst sind, die Amerikaner so fresch gegenüber den Russen auftreten.
Wenn die Nuklearwaffen obselet durch kinetische Waffen gemacht wurden, kann man sagen der Zweck heiligt die Mittel, aka der Verstoß gegen das Verbot Waffen aus dem Weltall einzusetzen, war nötig um Nuklearwaffen abzuschaffen.

Welche Probleme? Elon Musk hat aktuell zwanzigtausend Satteliten in der Umlaufbahn. Bei Bedarf kann er ein Vielfaches dessen was die Russen können, an Ladung in die Umlaufbahn bringen.

Im Ukrainekrieg haben wir gelernt, das die Zeit von Aufklärung bis Vernichtung 2 Minuten beträgt..
Treffen kann man auf unter 1 Meter, beliebige Ziele incl. Bunker können vernichtet werden, wo sollten das ungelöste Probleme sein?
Ich sehe nur eins, das für einen massiven Erstschlag, genügend Systeme geparkt sein müssen, da die Russen 6000 Nuklearwaffen haben.
Das geht nur mit Weltraumwaffen. Das ist aber nur ein rechtliches Problem. Wer will das hinterher verurteilen, wenn das Unternehmen erfolgreich gewesen ist?!!

DAS mag ja alles sein, obwohl mir schlicht der Glaube fehlt, aber der fehlt mir seit eh und je.

Die Folgen eines Angriffskrieges der NATO auf Russland wären ziemlich sicher eine Ausweitung auf China und die BRICS-Staaten. DAS wiederum hätte die sofortige Pleite der USA und den Zusammenbruch des Weltfinanzsystems zur Folge und im Weiteren das Ende jeglicher Globalisierung und der Abbruch sämtlicher Lieferketten.
Der Westen würde zwar über seinen Sieg jubeln können, aber ab der nächsten Woche sehr, sehr dumm aus der Wäsche schauen...Damit würde ihm die letzte Massenloyalität seiner Spacko-Bevölkerung verloren gehen, denn wenn die nicht mehr ihrem Lebenszweck Konsum nachgehen können, werden sie massiv ungehalten.
Damit wäre das Projekt Westen endgültig gestorben und damit auch viele andere Projekte...

[tosh]

Das ist aber aufgrund von diversen technischen Problemen noch nicht möglich. Eine reine Theorie.
Heute müssen wir abwarten, was passiert, wenn England Uranmunition liefert. Dann könnte die Antwort der Einsatz von Atomgranaten sein, da eine Verseuchung der Ukraine so oder so stattfinden würde

Nein. Verwendung von Uranmunition ist kein Atomkrieg, und diesen würde RU im Gegensatz zu den USA nicht beginnen.

[tosh]

Russland hat nämlich erklärt, dass auch ein konventioneller Waffeneinsatz gegen die eigenen strategischen Anlagen wie ein Atomwaffenangriff behandelt wird.

Das ist Nicht Sicher, es sei denn du hast dafür eine glaubhafte Quelle.

[Süßer]

Bunker mit "kinetischen" Waffen zu zerstören ist nun keine Neuheit, weder die primitiven Bunkerbuster Bomben oder neueres Zeug wie die Kinschal mit einem Penetrationsgefechtskopf, mit dem im März 22 ein alter sowjetischer Atombunker in der Ukraine zerstört wurde.

Was die Bewegungsenergie angeht, die vergleichbar mit Atomwaffen ist, so ist das eher unter realistischen Gesichtspunkten doch eine Übertreibung. Ein Wolframstab von 50cm Durchmesser und 5m Länge hätte eine Masse von etwa 18t und im LEO eine Bewegungsenergie von 457 GJ. Das ist mit heutigen Trägerraketen noch einigermaßen praktikabel in den Orbit zu bringen, ohne dafür superschwere Trägerraketen einsetzen zu müssen.

Klingt nach viel, diese 457 GJ, sind aber nur etwa 0,1 kT TNT Äquivalent im Orbit. Nach dem Durchqueren der Erdatmosphäre gehen bestimmt 50% verloren, was dann nur noch 25% kinetische Restenergie ergibt, also 0,025 kT. Die meisten Bunker kann man damit sicher zerstören, aber sicher nicht alle (die speziell gehärtet sind) und erst recht nicht bei Vorhandensein moderner Luftabwehr wie S-500 oder S-300W4. Richtig abschießen wird man so einen großen Wolframstab nicht können, aber vom Kurs abringen, die Orientierung stören, sodass dieser anfängt quer zu fliegen und so noch schneller abgebremst wird und ganz wo anders einschlägt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Sicher eine machtbare Sache und vllt. sogar tatsächlich irgendwann im Einsatz. Aber keine Wunderwaffe und kein Atombombenersatz. Ganz abgesehen davon, dass diese Diskussion eh lange geklärt ist. Russland hat nämlich erklärt, dass auch ein konventioneller Waffeneinsatz gegen die eigenen strategischen Anlagen wie ein Atomwaffenangriff behandelt wird.

Tut mir leid, ich sehe das anders. Die kinetischen Waffen haben die Möglichkeit beliebige strategische Ziele zu bekämpfen. Da sie kein nuklearen Fallout produzieren sind sie sogar Nuklearwaffen überlegen.
Rechne doch mal für die 150t die kT aus..
[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich verstehe im Einsatz der Kinshal eher eine Pose um die russischen Defizite zu überdecken. Denn, richtig, Bunkerbuster gab es schon vorher. Die Kombination der verschiedenen Komponenten( unbegrezte Liftkapazutäten wiedervewendbarer Raketen, lückenlose Realtime-Aufklärung, Vernetzung, smarte Waffen, Zielgenauigkeit) macht aber den Unterschied.