Schon wieder!

[Shahirrim]

Laut meinem Vater früher war es auch normal dass man Fremde die Kinder züchtigen lässt, falls sie in der eignen Abwesenheit etwas angestellt haben.
Das war eine gesellschaftliche Konvention.

Wenn die Kindern es den Eltern erzählten gab es von diesen nur noch einmal Prügel dafür dass sie unartig waren.

Heute ist dass allerdings nicht mehr möglich.
Viele von den heutigen Eltern halten ihre Kinder für unfehlbare Engel und würden in so einem Fall zur Polizei gehen und den Fremden anzeigen oder sind sogar so gestört dass sie selbst auf ihn losgehen (hab ich schon hier im Forum gelesen).

Ich finde nicht, dass jemand anderes als Eltern das machen dürfen (oder der Erziehungsberechtigte).

Weil Fremde nicht so eine innige Beziehung zu einem Kind haben, wie es Eltern haben.

[Denkerchen]

In der 5. Klasse hatte ich einen Klassenkameraden der eklig bemobbt wurde. Er war klein, dünn und so superlieb, dass ihn alle Schleimer genannt haben. Als er nach ein paar Wochen so mit den Nerven am Ende war, dass er ohne einem Anzeichen von Vorwarnung und entgegen seines Naturells sofort mit seinen Mini-Fäusten zugeschlagen hat, wenn er dumm angemacht wurde, ließ man ihn in Ruhe.

Was war sein Erfolgsgeheimnis? Er hat den Preis für das Mobbing hochgetrieben!

Komisch, dass die Kleinen da alle alleine durchgehen. Ohne das wir Erwachsene etwas machen, ausser zu versuchen das nachzuvollziehen und lazy zu "rationalisieren". Was macht uns so schlaff? Die Kleinen sollen lernen sich durchzuschlagen, aber wir scheren uns einen Dreck darum wie das System funktioniert.

[schlaufix]

Selbstverständlich. Gerade in dem Alter sind sie von einer saftigen und überraschenden Ohrfeige oder einem beherzten Faustschlag aufs Näschen beeindruckt und lassen dich früher oder später in Ruhe, bieten dir danach vielleicht sogar die Freundschaft an. In dem Alter werden immer Grenzen ausgetestet und sie sind insgeheim alle dafür dankbar, dass ihnen jemand Grenzen setzt. Die Krux an der Sache ist, dass man das in dem Alter psychologisch noch nicht begreifen kann. Also braucht man starke Eltern die einem das vermitteln, anstatt konsequente Gewaltlosigkeit zu predigen.

Was ein Müll!!! Gerade in jungem Alter sind ein zwei Jahre Altersunterschied enorm. Meine Güte was für ein Schwachsinn du von dir gibst.

[Gero]

Du beteiligst dich an Diskussionen und bist nicht fähig eine Antwort zu geben? Erinnert irgendwie an meinen Nachbarn. Der scheut auch klare Antworten um bloß nicht anzuecken.

Wenn es körperliche Züchtigung gibt sind Rohrstock und Wäscheklopfer besser als Faust oder Gürtelschnalle.

Jetzt zufrieden?

[schlaufix]

Ich finde nicht, dass jemand anderes als Eltern das machen dürfen (oder der Erziehungsberechtigte).

Weil Fremde nicht so eine innige Beziehung zu einem Kind haben, wie es Eltern haben.

Was denn machen? Kinder züchtigen und Prügeln?

[Shahirrim]

Ei natürlich. Wenn eine anderer Erwachsener auch nur eines meiner Kinder mit einer Blume schlägt, breche ich ihm/ihr den Kiefer und die Knie. Ich glaube doch es geht los! In welcher Kackstadt soll das normal gewesen sein.

Ich finde auch nicht, dass Fremde das machen sollten. Das öffnet auch Missbrauch Tür und Tor.

Und wie soll das wirken? Man kennt diese Leute doch gar nicht als Kind und weiß das nicht einzuordnen.

[Gero]

War aber normal.

Kinder hatten einst nicht so einem "romantischen" Stellenwert oder den Wert, den sie in einer orientalischen Clan-Gesellschaft haben.

Wenn der Nachbarsjunge frech wurde, bekam er ein paar Schellen. Da hat kein Hahn danach gekräht in früheren Zeiten in Deutschland.

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Bei ihm scheint bei dem Thema eine typische Kanackenmentalität durch.

Deutsche, bzw. Nordwesteuropäer im Allgemeinen, haben traditionell Verwandtenheirat (teilweise bis zum siebten Grad) vermieden und haben dadurch eine gemeinwohlorientierte Moral entwickelt, da die einzelnen Mitglieder der Familie dadurch genetisch nicht so eng miteinander verwandt sind, alle Familien untereinander sich aber verwandter sind.

Ergo: Auch das eigene Kind steht nicht über den Regeln der Gemeinschaft und verdient keine Sonderbehandlung. Recht und Unrecht stehen über Blutsverwandtschaft.

In Arabien, Nordafrika etc. wurden dagegen jahrhundertelang die eigenen Cousinen geehelicht wodurch sich eine Klanmoral entwickelte (die man auch "familiärer Narzismus" nennen könnte), da die einzelnen Klan-/Familienmitglieder durch die Tradition der Inzest zwar genetisch enger miteinander verwandt sind, die verschiedenen Klans/Familien aber weniger Verwandtschaft miteinander haben.

Ergo: Objektives Recht und Unrecht gibt es nicht. Die Mitglieder des Klans/der Familie stehen über allen Regeln und sind immer im Recht, die Außenstehenden sind immer im Unrecht.

[Denkerchen]

zum Thema:

hat jmd von euch einen Draht zur Jugend (als Eltern, Erzieher), ob es da in letzter Zeit irgendwelche "Vorbilder" in den Medien/durch die "Influencer" gab, welche diese (wohl schon von Haus aus durch Missbrauch, Gewalt, Drogen, Psychopharmaka/Sockenschuss?) gestörten asozialen Weiber endgültig verblödet haben?
Ernstgemeinte Frage.
ich denke, gerade in der Pubertät ist man für mediale Manipulation besonders empfänglich.

Abgesehen davon gibt es auf dieser Welt einfach zuviel primitive/psychisch gestörten Vollpfosten, welche weder mit sich noch mit ihrer Umwelt klar kommen.
was hier mE zu tun wäre, könnt ihr euch denken...

Das hat Methodik.
Die Medien, wie du schon sagst.

[Denkerchen]

Sie hören deutschen Gangsta Rap. Gangsta Rap wurde in US erfunden

Topbeitrag so weit!

Musik schafft Geister.

[Gero]

Ich finde nicht, dass jemand anderes als Eltern das machen dürfen (oder der Erziehungsberechtigte).

Weil Fremde nicht so eine innige Beziehung zu einem Kind haben, wie es Eltern haben.

Gerade im Fall aus der Strangeröffnung bräuchte man diese innige Beziehung aber nicht um festzustellen was los ist.