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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #314261
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Na, seniler Stubentiger, wie viele Lichter sind denn nun nach einem Jahr "Sanktionen aus der Hölle" ohne SWIFT und hast du nicht gesehen aus gegangen?




    Siehe oben.

    Nur eine Sache noch: Ist euch das eigentlich nicht peinlich? Dieser infantile, irrationale Aberglauben an die Allmacht der USA und was sie angeblich alles könnten? Während jetzt mittlerweile die US-Banken anfangen zu crashen? Während mittlerweile richtige (früher zumindest) Marionettenstaaten wie Saudi Arabien ganz offen den Gehorsam verweigern?
    Das ist das Gleiche wie mit Dementi....Sprücheklopfer, mehr nicht.
    Die Nato wird sicher nie eingreifen, weil das ihr militärisches Ende wäre. Versorgung von Truppen wäre für Russland einfach kurze Wege bis zur Grenze.
    Nach dem Auftreten von Putin bin ich mir sicher, auf welchem Wege die Nato vernichtet werden würde.
    Das Schicksal der Ukraine wäre das von Deutschland damals, als die Gefahr bestand, das die Russen aus der DDR angreifen würden.
    Eine verseuchte Ukraine und vernichtete Natostreitkräfte wäre die Folge....
    Russland hat sich militärisch vorbereitet....auch auf die Nato.
    Ihre Luftabwehrsysteme würden wohl die Flugzeuge der Nato in 20 Minuten komplett erledigen...

  2. #314262
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Typische Reaktion: Du bist also widerlegt, weißt keine Antwort.
    Widerlegt? Womit? Polen liefert Kampfjets und wie Putin das auslegt werden wir sehen. ich wünsche mir fast es eskaliert richtig wegen solchen arroganten Deppen wie Dir.

  3. #314263
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Aber der Türke lässt keine Kriegsschiffe durch. Egal von wem.
    Trotzdem ist die Situation im Schwarzen Meer bedrohlich.

    Schlacht um Schwarzes Meer könnte die Entscheidung im Ukraine-Krieg bringen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ...
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  4. #314264
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Widerlegt? Womit? Polen liefert Kampfjets und wie Putin das auslegt werden wir sehen. ich wünsche mir fast es eskaliert richtig wegen solchen arroganten Deppen wie Dir.
    Jetzt schließt du auch noch von dir auf andere.
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  5. #314265
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Trotzdem ist die Situation im Schwarzen Meer bedrohlich.

    Schlacht um Schwarzes Meer könnte die Entscheidung im Ukraine-Krieg bringen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ...
    Was für eine Schlacht ? Wer soll da kämpfen ?
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  6. #314266
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Wohl kaum. Wir sorgen nicht dafür dass Teilnehmer und Kriegsgerät an die Front kommen, wir sorgen nur dafür dass sie zB durch Eisenbahntransport nach Polen kommen, Polen sorgt dafür dass sie in die Ukraine kommen, zB nach Kiew, also von uns eine normale Lieferung von Waffen, also ohne unsere direkte Kriegsbeteiligung.
    Dass sie dann an die Front kommen, dafür sorgen die Ukros selber.

    Erst wenn neben der BelieferungmitWaffen auch die
    Einweisung der Konfliktparteibzw.Ausbildung an solchen Waffenin Rede stünde, würde man
    den gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen.
    Ausbildung an den Waffen macht die BRD und der Westen inzwischen.

    ja, oder so. jedenfalls sind schon einige Voraussetzungen erfüllt, z.B. die Polen oder auch uns zu einer Kriegführenden Partei zu erklären. ich glaube aber, Putin hat daran gar kein Interesse. Er möchte eigentlich Frieden und ich glaube ihm das. Hätte er sich unbedingt früher überlegen müssen. Jetzt ist es zu spät. Russland hat für Generationen ausgespielt. Es sei denn, es gibt diese 180° Wende. Putin zieht seine Soldaten zurück, verurteilt die Kriegsverbrecher und bezahlt die angerichteten Schäden. Der Donbass wird für ewig als ukrainisches Staatsgebiet besiegelt. Die Krim behält er.

    Aber wenn er das vielleicht sogar inzwischen will, dahin führt kein Weg. Er wäre am nächsten Tag tot, nachdem er dieses Angebot macht.

  7. #314267
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Jetzt schließt du auch noch von dir auf andere.
    Oh mein Gott, Du bist nicht mal des Lesens mächtig...schönen Abend noch

  8. #314268
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen
    Widerlegt? Womit? Polen liefert Kampfjets und wie Putin das auslegt werden wir sehen. ich wünsche mir fast es eskaliert richtig wegen solchen arroganten Deppen wie Dir.
    Lies noch mal was du da schreibst. Bloß weil dir die Meinung eines unbekannten und anonymen Forenmitglieds nicht passt wünscht du dir eine Eskalation eines gefährlichen Krieges? Achdugrüneneune.

    Ach Marion, du prüfst meine Impulskontrolle schon sehr heftig.

  9. #314269
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Das ist das Gleiche wie mit Dementi....Sprücheklopfer, mehr nicht.
    Die Nato wird sicher nie eingreifen, weil das ihr militärisches Ende wäre. Versorgung von Truppen wäre für Russland einfach kurze Wege bis zur Grenze.
    Nach dem Auftreten von Putin bin ich mir sicher, auf welchem Wege die Nato vernichtet werden würde.
    Das Schicksal der Ukraine wäre das von Deutschland damals, als die Gefahr bestand, das die Russen aus der DDR angreifen würden.
    Eine verseuchte Ukraine und vernichtete Natostreitkräfte wäre die Folge....
    Russland hat sich militärisch vorbereitet....auch auf die Nato.
    Ihre Luftabwehrsysteme würden wohl die Flugzeuge der Nato in 20 Minuten komplett erledigen...
    China und Indien sind auch noch da. Südamerika ist zwar wirtschaftlich nicht so schwergewichtig, aber nicht zu unterschätzen.

  10. #314270
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Was für eine Schlacht ? Wer soll da kämpfen ?
    Wenn die NATO tatsaechlich der Russischen Foederation offizielle den Krieg erklaert, obliegt es der Tuerkei darueber zu entscheiden ob sie den Kriegsschiffen der USA und NATO Zugang zum Schwarzen Meer gewaehrt. Das wird Erdogan allerdings nicht machen sondern der NATO in den Ruecken fallen und mit der Russischen Foederation und VR China zu kollaborieren um auf Seite der Sieger zu stehen.

    Montreux-Konvention 1936

    Die Montreux-Konvention wurde 1936 verabschiedet und garantiert die freie Durchfahrt durch die Meerenge für Handelsschiffe aller Länder; Sowohl in Friedens- als auch in Kriegszeiten. Die Regeln für die Durchfahrt von Kriegsschiffen sind jedoch für die Schwarzmeerstaaten und andere unterschiedlich. Für die Kriegsschiffe der Nicht-Schwarzmeermächte wurden erhebliche Beschränkungen hinsichtlich Klasse und Aufenthaltsdauer eingeführt.

    Ein offener Brief, der am 4. April 2021 von 103 türkischen Admiralen im Ruhestand unterzeichnet wurde, betonte die Notwendigkeit, dass die Türkei in der Montreux-Konvention bleiben muss, die den Status der Meerengen Bosporus und Dardanellen festlegt, angesichts des Kanalprojekts von Istanbul, das nicht von der Konvention abgedeckt wäre.

    „In letzter Zeit haben wir mit großer Sorge die Diskussion um den Istanbul-Kanal und die Montreux-Konvention im Zusammenhang mit der Zuständigkeit verfolgt, in der internationale Verträge außer Kraft gesetzt werden können. Die türkische Straße gehört zu den wichtigsten Wasserstraßen der Welt und hat sie historisch gesehen in Übereinstimmung mit internationalen Verträgen regiert wurde. Montreux schützt die Rechte der Türkei auf die beste Weise",

    sagten die Admirale im Ruhestand in dem Brief. Die Konvention sei "ein großer diplomatischer Sieg, der die Souveränitätsrechte der Türkei auf Istanbul, das Marmarameer, den Bosporus und die Dardanellen wiederhergestellt hat", heißt es in dem Schreiben weiter.

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte, dass die Montreux-Konvention, die sich auf die Durchfahrt von Schiffen durch die Meerenge Bosporus konzentriert, für die neue Wasserstraße nicht gelten würde. Gleichzeitig ist das Ziel des Projekts laut Außenminister Mevlut Cavusoglu nicht, dass die Türkei die Konvention aufgibt.

    Geografisch überspannt die Türkei die Grenze zwischen Europa und Asien. Die Türkei sitzt rittlings auf den Dardanellen und dem Bosporus und kontrolliert den Zugang des Schwarzen Meeres zu Russlands, der Ukraine und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). Die Kontrolle der Meerengen zwischen dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer ist seit langem ein Thema von großem Interesse für Russland und andere Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres.

    Historisch betrachtet hat Russland eine solche Kontrolle als unabdingbare Voraussetzung für seine eigene Souveränität angesehen.

    ...

    Diese Reihe diplomatischer Instrumente bestätigt die Schlussfolgerungen, zu denen uns die Geographie führen würde. Es zeigt auch, dass die West- und Seemächte von Ängsten oder Plänen bewegt werden, von denen Konstantinopel und seine beiden schützenden Meerengen die brisanten Punkte sind.

    1936 trafen sich die ehemaligen Unterzeichner des Vertrags von Lausanne zusammen mit Jugoslawien und Australien in Montreux, Schweiz, um die Internationale Meerengenkommission abzuschaffen und die Meerengenzone (die Dardanellen, das Marmorameer und den Bosporus) der türkischen Militärkontrolle zurückzugeben.

    Sie erlaubten der Türkei, die Meerenge zu remilitarisieren, was nach der Lausanner Konvention von 1923 als Teil des Friedensvertrags verboten worden war, der die 1914 begonnenen Feindseligkeiten endgültig beendete. Die neue Montreux-Konvention änderte auch die Regeln von 1923 für die Durchfahrt von Schiffen durch diese Gewässer.

    Das Übereinkommen von Montreux von 1936 [20. Juli 1936, 173 LNTS 213,219] wurde von der Türkei, Großbritannien, Frankreich, der UdSSR, Bulgarien, Griechenland, Deutschland, Jugoslawien und Japan (mit Vorbehalten) ratifiziert. Obwohl die Vereinigten Staaten kein Unterzeichner der Konvention sind, haben sie sich historisch immer an ihre Bestimmung gehalten.

    Die Handelsschifffahrt unter jeder Flagge und mit jeder Fracht hat in Friedenszeiten und in Kriegszeiten Transitfreiheit in den Meerengen, wenn die Türkei nicht kriegführend ist. Die Türkei kann jedoch von Handelsschiffen verlangen, dass sie an einer Station anhalten, wenn sie in die Meerenge einfahren, um die Hygiene- und Gesundheitskontrolle zu gewährleisten. In Kriegszeiten, wenn die Türkei kriegführend ist, hat die Handelsschifffahrt von Ländern, die sich nicht im Krieg mit der Türkei befinden, die Möglichkeit, die Meerengen zu passieren, solange diese Länder ihre Verpflichtung zur Neutralität einhalten (z. B. keinen anderen kriegführenden Staat zu unterstützen).

    Die Türkei kann verlangen, dass solche Schiffe bei Tageslicht mit der Durchquerung der Meerenge beginnen.

    In Friedenszeiten dürfen leichte Überwasserschiffe [definiert als Kriegsschiffe mit einer Verdrängung von mehr als 100 Tonnen, aber nicht mehr als 10.000 Tonnen] aller Mächte die Meerenge durchqueren, nachdem sie die Türkei gemäß der Konvention vorher benachrichtigt haben. Die Türkei kann auf die Benachrichtigungspflicht verzichten, wenn die Kriegsschiffe zum Zweck der Bereitstellung humanitärer Hilfe auf der Durchreise waren. Die Wahl von „leichten Überwasserschiffen“ als das größte Kriegsschiff, das durch die Meerenge zugelassen wurde, hielt die neuen deutschen „Pocket Battleships“ effektiv vom Schwarzen Meer fern – ein vorrangiges Ziel der sowjetischen Verhandlungsführer.

    Großkampfschiffe der Schwarzmeermächte dürfen die Meerengen passieren, sofern sie dies in Übereinstimmung mit dem Übereinkommen getan haben. Die Schwarzmeermächte (die Sowjetunion, Bulgarien und Rumänien) hatten zwei zusätzliche Optionen, eine mit U-Booten und die andere, die es ihren "Kampfschiffen" mit einer Tonnage von mehr als 10.000 erlaubte, die Meerenge zu passieren.

    Das Übereinkommen wendet spezifische individuelle und aggregierte Mengen- und Mengenbeschränkungen an. Diese Beschränkungen schließen effektiv die Durchfahrt von Großschiffen und U-Booten von Nicht-Schwarzmeer-Mächten durch die Meerengen aus, es sei denn, sie sind gemäß Artikel 17 davon ausgenommen. Artikel 17 des Übereinkommens erlaubt es einer Seestreitmacht jeder Tonnage oder Zusammensetzung, einen Höflichkeitsbesuch von begrenzter Dauer abzustatten auf Einladung der türkischen Regierung einen Hafen in der Meerenge. In solchen Fällen gelten die Mengen- und Mengenbeschränkungen des Übereinkommens nicht.

    Kriegsschiffe von Nicht-Schwarzmeermächten dürfen nicht länger als 21 Tage im Schwarzen Meer bleiben.

    In Anhang II des Übereinkommens werden „Großkampfschiffe“ definiert als „Überwasser-Kriegsschiffe außer Flugzeugträgern …“. Flugzeugträger sind eine separate Kategorie, die als "Überwasserkriegsschiffe, unabhängig von ihrer Verdrängung, die hauptsächlich für den Zweck des Transports und des Betriebs von Flugzeugen auf See konstruiert oder angepasst sind" definiert sind. Die Sowjetunion schlug das allgemeine Prinzip vor, die Meerengen für Flugzeugträger zu sperren. Dies war eine bedeutende Abweichung von der Lausanner Konvention, die ihre Verabschiedung erlaubt hatte.

    Russische Flugzeugträger im Schwarzen Meer wurden während des Ersten Weltkriegs erstmals als "Flugzeugtransporter" in der kaiserlichen russischen Marine gesehen. Diese Schiffe waren oft umgebaute Passagierschiffe und beförderten eine Reihe von Wasserflugzeugen, die zum Start über Bord gehoben und nach ihrer Rückkehr und Landung wieder auf das Schiff geborgen wurden. Am 06. Februar 1916 starteten zwei solcher Wasserflugzeug-Tender einen Angriff mit 10 Flugzeugen auf den türkischen Schwarzmeerhafen Zonguldak. Später im Jahr 1916 griff der Imperial Naval Air Service den bulgarischen Seehafen Varna auf die gleiche Weise an. Diese Wasserflugzeugtender überlebten die Revolution nicht lange.

    Das Regime, das die Türkischen Meerengen regelt, die Montreux-Konvention, wurde in der Zwischenkriegszeit in Eile konzipiert. Es war nicht überarbeitet worden, um mit technologischen oder politischen Veränderungen Schritt zu halten. Die Definitionen der verschiedenen Klassen von Kriegsschiffen wurden wörtlich aus dem Londoner Flottenvertrag vom 25. März 1936 (dem sogenannten Zweiten Londoner Flottenvertrag) übernommen. Obwohl die UdSSR keine Vertragspartei dieses Vertrags war, repräsentierten die Verfasser des Londoner Flottenvertrags die führenden Seemächte der Ära. Sie und nicht der Sowjet.

    (Originalartikel in englischer Sprache)

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    1936 CONVENTION REGARDING THE REGIME OF THE STRAITS (PDF)
    Adopted in Montreux, Switzerland on 20 July 1936


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    Geändert von ABAS (16.03.2023 um 21:39 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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