Über Irlmaier las ich bezüglich WKIII:
Es gibt 3 russische Heersäulen die Deutachland Richtung Westen durchqueren. Flüsse haben kaum Wasser, man kann durch gehen.
Dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie von Nord nach Süd, der ist tödlich, niemand kann diese Linie überqueren. (C-Waffe? Oder Atomminen?*)
Bei den 3 Heersäulen bricht alles zusammen (Vielleicht Nachschubmangel?).
Es gibt Explosionen, es wird 3 Tage finster (das spricht für aufgewirbelten Staub durch Atomkrieg). Der elektr. Strom fällt aus.
Er empfiehlt die Fenster geschlossen zu halten und in der Wohnung zu bleiben, wer draußen den Staub einatmet stirbt.
Essen aus Blechkonserven ist OK, Glas hält die Strahlung nicht ab, Milch ist verseucht. (spricht für radioaktive Verseuchung)
Ein großes Kreuz erscheint am Himmel (Weltraumstation, von der Bahn abgekommen?)
Der Westwind treibt die Todeswolken nach Osten ab.
Dann kommt eine gute Zeit, die Menschen werden wieder gottesfürchtig, die gestze die den Kindern den Tod bringen werden ungültig. (Abtreibung?)
Facit: Nur ein sehr begrenzter Krieg
* "...Bei Bundeswehrsoldaten galt damals ein Atomminengürtel an der "Zonengrenze" als offenes Geheimnis..."
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