Im Grunde genommen weiß Jeder, wenn das noch länger dauert und wenn sich das alles hinzieht, sind wir auch mittendrin - deshalb sind kluge Köpfe gefragt - Frau strucki-stracki-Zimmermann scheint da keine Angst zu haben - sie ist voll aufgebürstet wie ihre Haare am Karnevalstag - geht gegen Politiker persönlich vor und als sie merkt, sie kommt damit nicht an, da wird sie zickig - und ihr Gesicht verbiestert sich immer mehr.
Ich weiß nicht, was sich manche Politiker denken - das endet doch nie - und die Staaten sehen das alles - international - auch anders - weil es wirtschaftlich nicht weiter gehen wird.
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google: zeitschrift emma alice schwarzer zur friedensdemonstration
Auf rbb24 stand heute, daß wir eine intakte Bahn-Erneuerung erst bis 2070 fertig kriegen werden - wo sind die Gelder - und wieso sind Läden leer - verschwinden Diccounter - und wenn schon alle auf die Schiene und Räder umsteigen sollen, wo sind die Alternativen - die den Grünen so verschwärmt vor Augen stehen.
Jeder rational und normal denkende Mensch weiß, in was wir hinein geraten sind - mit den Grünen - in eine Rückwärtsspirale wirtschaftlich und das hat Folgen. Man kann ja nicht mal mehr Munition herstellen - geschweige Panzer -
„Auch dieser Krieg wird nicht ewig währen (und nicht in einem Armageddon enden). Er kann gewiss noch lange dauern und in Zustände führen, wie sie derselbe Kriegstreiber Putin in Syrien herbeigebombt hat.”
Es droht kein Armageddon, lasst uns den Krieg weiter führen: Auch das ist herrschendes wokes Stereotyp von Washington bis Berlin. Wer in den vergangenen Jahren noch in Syrien, im Irak, in Libyen gebombt und Millionen sogenannter Flüchtlinge nach Europa gespült hat, wer sich seit Zbigniew Brzezińskis wegweisender geostrategischer Schrift „Die einzige Weltmacht” in der Ukraine eigenistet hat, um einen Pfahl ins Fleisch der Russen zu treiben, ist in dem Text kein Thema. Putin führt Krieg im luftleeren Raum gegen eine nichtvorhandene Supermacht. Doch in Russland regt sich endlich Widerstand gegen den faschistischen Zaren, hofft zumindest Leggewie, der wie jeder Linke meint, dass alle Menschen auf Erden leben wollen, wie es die Linken ihnen erklären. Dafür greift er wieder tief ins Analogieklo:
Was wird hier eigentlich noch zerstört - sehen wir die Sache doch nicht einseitig - wir stecken alle mit drin.
Der Bombenho...äh... hagel über Deutschland hat auch ganz harmlos angefangen, mit ein paar Explosiönchen in Bremerhaven.Valérie Bugault offiziell
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Boris Karpov Chroniken aus Russland
Die USA haben einen Terroranschlag in der Region Brjansk organisiert. Das Ziel der Drohne mit Munition, die in der Nähe von Kolomna abgestürzt war, war die Stadt Moskau, erklärte die Staatsduma.
"Eine Drohne mit einem Kilogramm Munition ist 80 Kilometer von der Moskauer Ringstraße entfernt abgestürzt, offenbar ging ihr der Treibstoff oder etwas anderes aus. Aber sie sollte in Richtung der Stadt Moskau fliegen und dort explodieren, sie ist einfach nicht geflogen", sagte der Abgeordnete Jewgeni Fedorow .
Er fügte hinzu, dass die USA ständig explosive Drohnen nach Russland schicken und einen Terroranschlag in der Region Bryansk organisiert haben.
Erinnern wir uns: Früher berichtete Fedorow, dass die USA einen Demonstrationsschlag auf die Stadt Moskau vorbereiten.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Gutentag, ich habe mir folgendes überlegt:
Benesch.
vllt wäre es einen Strang wert, a) die grundsätzliche Weltsicht inkl. seiner Vorstellungen was die wesentlichen Probleme auf dieser Welt sind und b) die Lösungsansätze und ob sie schon fruchten von Alexander Benesch/Recentr/Infokrieg zu debattieren.
ich hatte schon mal einen Thread über ihn, aber das war gepöbel, meist gegen die ganzen Trolle und Fanboys dort
und ich habs komplett einstampfen lassen, da auch §§ nicht ganz kosher - auf Dauer.
Interesse?
da ich von 2013 bis 2020 () zuhörer war, hätte ich einiges beizutragen, ich halte ja auch nach wie vor seine KERNTHESE für gut bzw. ausbaufähig - so wie ich sie verstanden habe - dass man die Welt nach Charakter (psychologisch/ponerologisch betrachtet) besser einteilt als jetzt ideologisch oder sich unter irgendwelchen fahnen zu kloppen!
Allerdings...
(und die Kritik wäre dann dort aufzuführen bzw. seine Verteidigung)
vllt kommentiert er dann am Ende selber mal, was das ganze soll![]()
ich werde aber erst mal nach bestehenden - offenen - Threads Ausschau halten..
Im IRAN ist etwas völlig anderes passiert....
Russland ermöglichte das Mullah-Regime im Iran
Der Iran unter dem Schah Reza Pahlavi, dem letzten Monarchen einer uralten Linie, war ein gespaltenes Land, das einigermaßen funktionierte: Während die wachsende Mittelschicht sich darüber unterhielt, ob man denn nun amerikanische Autos oder deutsche kaufen soll, lebte leider immer noch eine Vielzahl an Menschen im Staub. Diese ärmeren, weniger gebildeten Schichten waren selbstverständlich ein gefundenes Fressen für Marxisten und strenggläubige sektiererische Mullahs, die auf ihren Eseln umherritten. Eigentlich sind die Iraner weder Araber noch Muslime, sondern Perser und einst Anhänger des Zoroaster-Kults. Wo Marxisten sind, ist Moskau nicht weit. Und wo Öl ist, sind europäische Konzerne gleich um die Ecke.
Sozialistische Autoren stürzen sich heute mit Begeisterung auf die inzwischen vorhandenen, soliden Quellen für einen von der CIA angeleierten Sturz des Präsidenten Mohammed Mossadegh im Jahr 1953. Was diese verlogenen „Aufklärer“ nicht erwähnen, sind die ständigen Destabilisierungen und Einmischungen von russischer Seite, die den Stalinisten die Oberhand im Iran geben sollten.
In den Datensätzen, die der sowjetische KGB-Oberst und Whistleblower Wassili Mitrochin in den Westen geschafft hatte, finden sich 120 Seiten über den Mittleren Osten. Die UDSSR betrachtete die gesamte Region als ihren Hintergarten und versuchte mit allen Mitteln an Einfluss zu gewinnen. Es ist noch nicht allzu lange her, als sowjetische Berater, Agenten, Waffen und Gelder nach Iran, Ägypten, Irak, Syrien und in den Jemen strömten.
Mossadegh, der Pseudo-Held der Propaganda
Mossadegh wird heute noch in der Propaganda als „einziger demokratisch gewählter Premierminister Irans“ und freiheitlicher Verfechter des Rechtsstaates glorifiziert, dabei interessierten ihn solche Prinzipien nicht viel. In den Jahren 1951 bis 1953 ließ er sich vom Parlament ermächtigen, zunächst für die Dauer von sechs Monaten per Dekret zu regieren. Nach seinem Rücktritt und der erneuten Ernennung zum Premierminister bestand Mossadegh wiederum auf der Erteilung umfassender Vollmachten, den Iran für ein Jahr per Dekret zu regieren.
Während des Jahres 1953 verschärfte sich die Kritik der Abgeordneten an Mossadegh, so dass er nicht mehr mit einer Verlängerung seiner Vollmachten rechnen konnte. Er drohte den Abgeordneten mit einer Auflösung des Parlaments, obwohl er als Premierminister nicht die verfassungsmäßigen Rechte zur Parlamentsauflösung hatte. Mossadegh ließ daher eine Volksabstimmung zur Auflösung des Parlaments abhalten, obwohl die Verfassung des Irans keine Volksabstimmungen vorsah. Auch waren die Vorschriften für eine geheime Abstimmung dadurch nicht eingehalten worden, dass die „ja“-Stimmen in einem anderen Wahllokal abgegeben werden mussten als die „nein“-Stimmen. Vor den Wahllokalen für „nein“-Stimmen hatten sich Mossadegh-Anhänger versammelt, die die Wähler, die gegen die Auflösung des Parlaments stimmen wollten, bedrohten.
Aber war er nicht der leuchtende Führer, der die Ölvorkommen des Irans verstaatlicht hatte? Die Forderung, die Ölförder- und Verarbeitungsanlagen der Anglo-Iranian Oil Company zu verstaatlichen, wurde erstmals am 24. Dezember 1950 von dem Abgeordneten und Führer der sozialistischen Arbeiterpartei Mozaffar Baqai als Resolution mit der Unterschrift von insgesamt neun Abgeordneten eingebracht.
Die Frage der Nationalisierung der iranischen Ölindustrie wurde im iranischen Parlament bereits unter Premierminister Haj Ali Razmara intensiv diskutiert. Razmara war gegen eine Verstaatlichung, da er der Überzeugung war, dass der Iran weder die personellen noch die wirtschaftlichen Möglichkeiten hatte, das iranische Öl zu fördern, zu verarbeiten und zu vermarkten. Bei der Frage der Verstaatlichung ging es also um die technischen Anlagen und Raffinerien der, in mehrheitlich britischem Besitz befindlichen, Anglo-Iranian Oil Company. Nach der Ermordung Razmaras wurde im Rahmen einer Gesetzesvorlage unter Premierminister Hossein Ala die Nationalisierung der Ölindustrie vom Parlament mehrheitlich beschlossen. Aufgrund eines von den Briten verfügten Embargos führte die Politik Mossadeghs zu einer Wirtschaftskrise im Iran, die zu erheblichen sozialen Verwerfungen führte.
Nach dem Staatsstreich 1953, der den Schah an die Macht brachte, hatten die Sowjets nicht mehr sonderlich viel Einfluss im Iran. Also startete man eine breit angelegte Kampagne der Destabilisierung und Desinformation mit Hilfe von Spionage, gefälschten US-Dokumenten, Sabotageplänen und marxistischer Bauernfängerei.
Khomeini der Lügner und seine linken Zuarbeiter
Khomeini war ein mäßiger Redner – aber ein guter Lügner – und er traf den Nerv der Zeit und versprach allen alles. Nein, die Mullahs würden sich an der Macht nicht die Leben der Menschen und in die Politik einmischen, nein man würde die Menschen viel eher „begleiten“ und ihnen das Recht geben, jeden und alles öffentlich zu kritisieren. Endlich werde es Freiheit und Teilhabe für alle geben… Stattdessen spülte die Revolution die grausamsten und opportunistischsten Männer an die Spitze.
Der Führer der Islamischen Revolution wurde 1963 einem größeren Publikum im Iran dadurch bekannt, dass er sich vehement gegen das Reformprogramm des Schah aussprach. Chomeini sah in dem Programm, dessen Hauptpunkte aus einer Landreform, der Stärkung der Rechte der Frauen und einer Alphabetisierungskampagne bestand, einen Angriff auf den Islam. Obwohl Chomeini das Referendum über das Reformprogramm als ein gegen Gott gerichtetes Vorhaben brandmarkte und alle Gläubigen aufrief, nicht an der Abstimmung teilzunehmen, sprachen sich am 26. Januar 1963 5.598.711 Iraner dafür und nur 4.115 dagegen aus. Im November 1964 wurde er ein weiteres Mal verhaftet und in die Türkei abgeschoben.
Nach seinem anfänglichen Aufenthalt in Bursa (Türkei) konnte er im Oktober 1965 auf sein Drängen hin in den Irak reisen, wo er sich zuerst in Bagdad, dann in Nadschaf, einem heiligen Ort der Schiiten, niederließ. Er konnte sich dort relativ frei bewegen und seine Propaganda fortsetzen. In diesem Klima entstand Chomeinis wichtigstes Werk: Der Islamische Staat (1970).
In seiner Agitation gelang es ihm allmählich, die Idee des gesellschaftlichen Fortschritts durch die Ausrichtung am Westen, die eine der Grundlage des Reformprogramms des Schahs war, zu diskreditieren und eine eigene, islamische Scheinfortschrittsideologie zu entwickeln.
Einen weiteren wichtigen Beitrag, den als rückwärtsgewandt geltenden schiitischen Islam als fortschrittsorientiert erscheinen zu lassen, waren die Veröffentlichungen des Marxisten Ali Shariati. Für ihn zeigte der Islam den Weg zur Befreiung der Dritten Welt vom Joch des Kolonialismus, Neokolonialismus und des Kapitalismus. Er beteiligte sich an einer Gruppe, die sich „Bewegung der Gott ergebenen Sozialisten“ nannte. Der Cheftheoretiker dieser Gruppe, Abolqassem Shakibnia, behauptete, dass es der Prophet Mohammed gewesen sein, der den Sozialismus erfunden und noch in seiner Zeit auf der arabischen Halbinsel eingeführt hätte.
Am 6. Oktober 1978 wurde Chomeini von Saddam Hussein des Landes verwiesen und nach Frankreich abgeschoben. In Neauphle-le-Château war es für Chomeini möglich, mit den Möglichkeiten der internationalen Presse Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und die Verbreitung seiner Reden mittels Tonbandmitschnitte in den Iran zu forcieren.
Moskau mischt mit
Trotz des angeblich rigorosen Durchgreifens des Schah und seines Geheimdienstes SAVAK konnten sich drei wichtige Oppositionsbewegungen entwickeln. Ein davon war die offiziell verbotene, aber im Untergrund erfolgreich agierende kommunistische Tudeh-Partei. Sie leistete überwiegend propagandistischen Protest durch die Organisation von Streiks und Demonstrationen. Die maoistisch oder marxistisch geprägten Volksmudschahedin führten einen bewaffneten Guerillakrieg.
Marxisten wie Ted Grant schrieben 1979 in bester geschichtsverdrehender Tradition, dass eine Arbeiterrevolution den Schah hinweggefegt hätte und die fundamentalistische Mullahs diese Revolution gestohlen hätten.
Offiziere der Luftwaffe versuchten, mit einem eigenen Putschplan Khomeini zu stoppen. Kampfbomber sollten strategische militärische Ziele ausschalten und das Haus von Khomeini in Jamaran bombardieren. Offiziere wollten außerdem die Radio- und Fernsehstation in Teheran besetzten, um einen Demokratischen Staat auszurufen.
In der Nacht vor der Aktion stürmten aber die bärtigen Revolutionswächter die Unterkünfte der Verschwörer. Alle wurden gefoltert und hingerichtet. Wer hatte sie verraten? Der zur CIA übergelaufende Revolutionswächter Reza Kahlili (Deckname) erzählt:
„Später erfuhr ich über einen Verwandten bei der Luftwaffe, dass der sowjetische Geheimdienst Informationen an das iranische Außenministerium weitergegeben hatte.“
Das war aber noch nicht alles:
„Von meinem Kommandanten, Rahim, habe ich erfahren, dass Revolutionswächter in einem chinesischen Militärstützpunkt ausgebildet werden, und die Sowjets unterstützen die Mullahs beim Aufbau ihrer Geheim- und Sicherheitsdienste. Sie tragen letztlich die Verantwortung dafür, dass im Evin-Gefängnis gefoltert wird und dass man Lügendetektoren und Wahrheitsdrogen einsetzt. Und dort sperrt man nicht nur Staatsfeinde ein, sondern alle politischen Abweichler, von Journalisten bis zu halbwüchsigen Mädchen.“
„Ich habe gesehen wie sich sowjetische Diplomaten und Geschäftsleute mit hochrangigen Vertretern der islamischen Regierung trafen.“
Die Sowjetunion war der erste Staat, der die Islamische Republik Iran im Februar 1979 anerkannte.
IRGC commander tell how KGB told Khomeyni about monarchists:
Mohsen Rezaei ex commander of IRGS ( Revolutionnary Guard) tell how the KGB and Russian ambassador in Iran informed Khomeyni about a military action of Iranian monarchist from Turkey
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In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
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