„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Eher nicht. Das wird noch Jahre dauern.
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Die Ukraine brauche 600 bis 800 Panzer für einen Sieg. Damit die Menge zusammenkomme, müsste der Bau neuer Panzer schnell starten. Papperger: "Selbst wenn Deutschland alle zur Verfügung stehenden 300 Leopard-2-Panzer der Bundeswehr abgäbe, wären das deutlich zu wenige. Als Lösung können wir in 15 bis 18 Monaten in Deutschland und Ungarn mit einer Serienproduktion des von uns eigenständig entwickelten neuen Kampfpanzers Panther starten und später bis zu 400 Stück im Jahr bauen."
An sich ein guter Verweis, der die Schlagzeile bestätigt. Und in diesem Bericht aus dem Jahr 2022 steht etwas über diese russische Unterstützung. Weiterhin steht dort die "Krimangliederung" 2014 als Ursache...
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Ja, so ist leider die Methode. Macht nichts. Leute mit diesen Methoden haben keine Chance. Diese werden nichts bewegen. Nicht mal die Russen bestreiten heute im Gegensatz zu damals ihre Unterstützung, ganz im Gegenteil, man ist ja auch stolz auf das angeblich berechtigte Vordringen.
Es wird hier von niemand bestritten, dass die Amerikaner auf Seite der Ukraine in die Kämpfe im Donbass eingegriffen haben. Die Beweise sind erdrückend. Nur die Putinfreunde behaupten, Russland hätte niemals auf Seiten der Separatisten eingegriffen obwohl auch hier die Beweise erdrückend sind.Die prorussischen Separatisten in der Ostukraine haben Russland um die Ausstattung mit modernen Waffen gebeten. Der Anführer der selbst ernannten Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, beklagte laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Ria Nowosti "Schwachstellen" in der Bewaffnung der Separatisten. Demnach verwies Puschilin auf westliche Waffenlieferungen an die ukrainische Armee in den vergangenen Tagen.
"Wir müssen Bayraktar entgegentreten", sagte Puschilin im russischen Fernsehen mit Blick auf türkische Kampfdrohnen, die Ankara im vergangenen Jahr ungeachtet heftiger Proteste aus Russland an die Ukraine geliefert hatte. Türkische Bayraktar-Drohnen waren auch in dem mehrwöchigen bewaffneten Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan im Herbst 2020 zum Einsatz gekommen.
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