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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #308391
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Interessante Info.

    Nachdem die BRD also ihre 14 Leos an die teuflische Ukraine verschenkt, hat sie diese "Wunderwaffe" wohl in den nächsten 5 Jahren nicht, auch bei sofortiger Bestellung.
    Da sie auch die anderen schweren Waffen verschenkt, steht die BRD die nächsten 5 Jahre mit ihrer bunten Gendertruppe wehrlos herum, eine freundliche Einladung an RU.

    Nebenbei:
    Die aktuelleste Version Leopard 2-Panzers „A7V“ kostet pro Stück etwa 15 Millionen Euro.
    Ja! Allerdings muss man beim dem Artikel des Managermagazins auf Details achten. Vor der Fusion von KMF mit dem fraenzoesischen Ruestungskonzern Nexter unter der Kontrolle der niederlaendische Holding KNDS, die je zur Helfte den Eigner-Familien hinter KMW sowie dem franzoesischen Staat gehoert waren die Produktionszeiten erheblich kuerzer. Es gab auch andere Zulieferer. Der Stahl kam nicht von einem schwedischen Konzern, es was ein maechtiger 12 Zylinder Dieselmotor deutscher Hersteller und keine Diesel- bzw. Vielstoff-Turbine von Rolls-Royce MTU eingebaut. KMF hat insgesamt von den 1970er Jahren bis heute 3.500 Leopard 1 und 2 gebaut. Haette die Produktionszeit in den ersten Jahrzehnten wie heute bei mehreren Jahren gelegen, waeren die hohen Stueckzahlen von 3.500 Leopard 2 und Leopard 2 innerhalb von 53 Jahren nicht zugestandegekommen.


    (Auszug)

    Wer baut und liefert die Kriegsmaschine eigentlich?

    Das Interesse an dem Leopard steht sinnbildlich für den Sinneswandel in Deutschland. Die Rüstungsindustrie agierte in den letzten Jahrzehnten eher im Halbdunkel. Der verheerende Krieg in der Ukraine rückt die Branche in ein neues Licht. Und der Leopard 2, an dessen Produktion viele der großen Rüstungsfirmen beteiligt sind, nimmt dabei eine besondere Rolle ein. Ein Gemeinschaftsprojekt, das nun zum Imagegewinn der deutschen Industrie beiträgt.

    Haupthersteller ist der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW), der die Wanne, also den unteren Teil des Panzers und damit dessen äußere Hülle, baut. Die ersten Leopard-Panzer rollten bereits im Jahr 1965 aus den Werkstoren des 1838 gegründeten Unternehmens, das Nachfolgemodell Leopard 2 wird seit den 70er Jahren gebaut. Seitdem hat KMW mehr als 3500 Leopard-2-Panzer hergestellt und ist inzwischen Europas größter Panzerbauer. Neben dem Kampfpanzer bauen die Münchener beispielsweise auch den Schützenpanzer Puma, den Flugabwehrkanonenpanzer Gepard und eine Reihe von Radfahrzeugen.

    Vor acht Jahren fusionierte der private Konzern, der seit 2006 von dem eher verschlossenen Frank Haun (63) geführt wird, mit dem französischen Rüstungsunternehmen Nexter. Kontrolliert wird das Gemeinschaftsunternehmen über die niederländische Holding KNDS, die wiederum je zur Hälfte den Eigner-Familien hinter KMW sowie dem französischen Staat gehört. Einblick in die Zahlen der einzelnen Unternehmungen gewährt KNDS nicht. Es ist lediglich bekannt, dass die gesamte Gruppe im Jahr 2020 mit rund 8270 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro erwirtschaftete – KMW beschäftigt davon etwa 4000 Mitarbeiter.

    KMW braucht Rheinmetall

    Wichtigster Partner von KMW beim Bau des Leopard-Panzers ist Rheinmetall. Das Düsseldorfer Unternehmen, das 1889 als "Rheinische Metallwaren- und Maschinenbaufabrik Aktiengesellschaft " gegründet wurde, liefert die Hauptwaffe des Kampfpanzers, eine Glattrohrwaffenanlage. Darüber hinaus stellt Rheinmetall die Feuerleitanlage, also die Technik, mit deren Hilfe ein Geschoss möglichst genau ins Ziel gebracht werden kann. CEO Armin Papperger (59), der den Konzern seit zehn Jahren leitet, verriet im Interview mit dem "Stern" gerade, dass Rheinmetall beim Leopard 2 eine Ergebnismarge von mindestens 10 Prozent vor Steuern anpeilt. Bei einem Verkaufspreis zwischen drei und neun Millionen Euro pro Fahrzeug, je nach Ausstattung, bleibt somit noch ein ordentlicher Gewinn übrig – auch wenn der für den Gesamtkonzern von eher überschaubarer Bedeutung ist.

    ...

    Das sind die Zulieferer

    Beim Bau des Leopard-Panzers sind die beiden Panzerschmieden KMW und Rheinmetall natürlich auf eine Reihe von Zulieferern angewiesen – und darunter sind ebenfalls prominente Vertreter der deutschen Rüstungswirtschaft. So produziert etwa der Augsburger Getriebehersteller und Rüstungszulieferer Renk das Getriebe für das Fahrzeug. Das Unternehmen wurde vor 150 Jahren als Zahnrad-Werkstatt gegründet, gehörte zwischendurch sogar mal zum Autobauer Volkswagen. Heute ist der deutsch-schwedische Finanzinvestor Triton Eigentümer und Renk erwirtschaftet rund 75 Prozent seines Geschäfts von zuletzt 800 Millionen Euro (2021) mit der Rüstungsindustrie. Geführt werden die 3000 Mitarbeiter seit Mai 2021 von Susanne Wiegand (50), einer der wenigen Topmanagerinnen in der Branche. Auch sie beklagt die mangelnde Tatkraft der Bundesregierung: "Wir haben seit elf Monaten Krieg, und es ist immer noch nicht viel passiert", sagte sie jüngst der "Süddeutschen Zeitung".

    Der Dieselmotor des Leopard-Panzers kommt von dem Rolls-Royce-Konzern, der die Antriebe in Friedrichshafen unter dem Markennahmen MTU baut. Das Rüstungsunternehmen Diehl liefert die Panzerketten. Und der Panzerstahl kommt vom schwedischen Stahlkonzern SSAB.

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    40 Jahre Leopard 2: Geschichte und Technik

    Knapp elf Meter lang, drei Meter hoch und 3,75 Meter breit. Dazu ein mächtiger Zwölfzylinder-Motor mit 1.500 PS. Sobald man all das in Aktion sieht, schwanken die Reaktionen zwischen Furcht und Faszination. Die Rede ist vom Leopard 2, einem der bekanntesten deutschen Panzer. Er feierte kürzlich seinen 40. Geburtstag. Für uns Anlass genug, um sich dem Schlachtschiff zu nähern.

    Selbstverständlich soll es an dieser Stelle nicht um blinden Militarismus gehen. Frank Haun, der Geschäftsführer von Kraus-Maffei-Wegmann (KMW), dem Hersteller des Leopard 2, sagte 2014: "Ohne den Kampfpanzer können wir Deutschland nicht verteidigen, sein Fähigkeitsspektrum ist durch nichts zu ersetzen." Ähnlich sieht es offenbar auch die sicherlich nicht als kriegslüstern geltende Schweiz, deren Armee ebenfalls auf den Leopard 2 setzt. Die Streitkräfte vieler NATO-Staaten nennen das Modell ihr Eigen, ebenso Chile, Indonesien, Katar und Singapur.

    Der Leopard 2 geht auf ein gescheitertes Rüstungsprojekt aus den 1960er-Jahren zurück, an dem die USA und die Bundesrepublik Deutschland beteiligt waren. Unter dem Namen "Kampfpanzer 70" entstanden sieben Prototypen. Doch nach 830 Millionen Mark Entwicklungskosten stoppte man 1969 die weitere Zusammenarbeit. Auf US-Seite entstand aus den gesammelten Erfahrungen der M1 Abrams, auf deutscher Seite der Leopard 2.

    Er löste ab 1979 den Leopard 1 bei der Bundeswehr ab. Welche aberwitzigen Dimensionen der Kalte Krieg damals annahm, zeigt folgende Zahl: Im Jahr 1990 besaß die Bundeswehr 2.125 Leopard 2, anno 2008 waren es nur noch 350. In absehbarer Zukunft soll die Zahl auf 225 Exemplare sinken. Aber obwohl Konflikte künftig stärker mit Drohnen und Hackerangriffen geführt werden, ist eine Außerdienststellung des Leopard 2 erst ab 2030 geplant. Gemeinsam mit Frankreich wird bereits am Nachfolger entwickelt, dem "Main Ground Combat System" (MGCS). *

    Sehen wir uns die Technik des Leopard 2 genauer an: Er wird von einem flüssigkeitsgekühlten V12-Viertakt-Vorkammer-Mehrstoffmotor des Typs MTU MB 873-Ka501 angetrieben. Mit einer Ladeluftkühlung und zwei Abgasturboladern ausgestattet leistet er 1.100 kW (1.500 PS) bei einer Drehzahl von 2600 U/min und beschleunigt den Panzer auf eine Höchstgeschwindigkeit von offiziell 68 km/h. Die reale zu erreichende Endgeschwindigkeit variiert und kann je nach Untergrund bis zu 30 km/h darüber liegen. Interessant: Rückwärts sind bis zu 31 km/h möglich.

    Rund 64 Tonnen wiegt ein Leopard 2 gefechtsbereit, sein Tank fasst 1.160 Liter Kraftstoff, ist in Friedenszeiten aber auf 900 Liter begrenzt. Als Mittelwert beim Verbrauch werden 410 Liter auf 100 Kilometer angegeben. Wie andere Kampfpanzer kann auch der Leopard 2 Gewässer ohne Hilfe von Pioniertechnik durchqueren. Bis 1,20 Meter Wassertiefe ist er ohne Aufbauten oder Vorbereitungen watfähig. Mithilfe eines Unterwasserfahrschachtes können sogar Gewässer bis zu vier Metern Tiefe durchfahren werden.

    Die Besatzung besteht aus vier Mann: Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze und Fahrer. Als Bewaffnung gibt die Bundeswehr eine 120-mm-Bordkanone plus 2 Maschinengewehre vom Typ MG3 an. Möglich ist zum Beispiel auch eine Nebelmittelwurfanlage. Aus verständlichen Gründen gibt es zur Panzerung des Fahrzeugs kaum Angaben.

    Der Leopard wurde mehrmals Kampfwertsteigerungen unterzogen, im Autobereich könnte man von "Modellpflege" sprechen. In der Version A5 wurde an der Turmfront eine Zusatzpanzerung angebracht; ein eigenes Wärmebildgerät für den Kommandanten machte diesen vom Richtschützen unabhängig. Mit dem Restlichtverstärker für den Fahrer ist der Panzer voll nacht- und eingeschränkt allwetterkampffähig. Zum Schutz der vierköpfigen Besatzung verfügt der Leopard 2 wie alle Panzer des Kalten Krieges über eine ABC-Schutz- und Belüftungsanlage mit einer Leistung von 300 Kubikmeter pro Stunde, wodurch die Durchhaltefähigkeit in mit ABC-Kampfmitteln kontaminierten Gebieten sichergestellt werden soll. Die maximale Einsatzdauer wird dabei mit 48 Stunden angegeben.

    Im Juni 2016 wurde von KMW die nächste Entwicklungsstufe des Leopard 2A7V vorgestellt. Hinzugefügt wurde eine passive Zusatzpanzerung an der Wannenfront und ein Wärmebildgerät der dritten Generation für den Richtschützen. Hinzu kommen eine Verbesserung der Beschleunigung durch Modifikationen am Getriebe und Seitenvorgelege, die Verlegung der ABC-Schutzanlage in das Turmheck, um Platz für ein Kühlgerät für den Fahrer zu schaffen, das Tag- und Nachtsichtsystem "Spectus" für den Fahrer an Front und Heck sowie eine Anpassung der Handwaffenhalterungen und des Verstaukonzeptes der Ausrüstung.

    Und was kostet ein Leopard 2A7V den Steuerzahler?

    Im Mai 2017 wurde ein Vertrag zur Lieferung von 104 Leopard 2 der Variante A7V zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr und Krauss-Maffei Wegmann als Generalunternehmer geschlossen. Der Fahrzeugbestand der Bundeswehr soll so auf 328 A7V steigen. Das Auftragsvolumen umfasst etwa 760 Millionen Euro, was pro Fahrzeug rund 7,3 Millionen Euro ergibt. Allerdings kann man hier wohl von einer Art "Mengenrabatt" ausgehen. Die Lieferung ist zwischen 2019 und 2023 geplant.

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  2. #308392
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Durch die NATO-Nachrüstung...gegen die Parolen der westdeutschen Friedensbewegung...wurde der kalte Krieg in Europa 1989 beendet.
    Der kalte Krieg war nie wirklich zuende, das ist ein Märchen, ansonsten hätte Russland seine Atomwaffen abgegeben bzw. eingestampft !
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  3. #308393
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

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  4. #308394
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    In der russischen Öffentlichkeit wird gefordert die
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    Die Ukras rennen jetzt bis Moskau durch. Das sind Übermenschen !

    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  5. #308395
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    nein, habe ich ja schließlich ganz gut mitbekommen, aber erst jahre später so richtig kapiert.

    als der vietnamkrieg stattfand, war ich noch ein kind.
    Wir haben damals Zettel gedruckt mit der Aufschrift: "Ami Go Home !" und sie überall verteilt ...
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  6. #308396
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Sensation!

    Scholz fliegt heute überraschend zu seinem dementen Cheffe nach Washington, dazu FAZ-Vermutungen:

    "Es könnte um einen möglichen Ausweg aus dem Krieg gehen, der militärisch in nächster Zukunft nicht entschieden werden kann. Scholz fliegt in ungewöhnlichem Format, ohne größere Delegation und ohne Journalisten"
    (FAZ, 02.03.2023, S. 3)

    Tatsächlich hat die "westliche Wertegemeinschaft" ganz real ihr Pulver verschossen. Die BRD ist übrigens verteidigungsunfähig, dennoch läßt Pretorius weiter BW-Bestände zugunsten der Ukraine plündern! Erst kürzlich hat der tumbe grüne Kriegstreiber Hofreiter nochmals ausdrücklich den Zugriff auf Bundeswehrbestand zugunsten der Ukraine gefordert.

    kd
    Wahrscheinlich unterbreitet Scholzens missratener Olaf seinem Master Joe Biden einen sklavisch genialen Vorschlag. Wenn das Regime in Kiev bedingungslos kapituliert, uebernimmt der Deutsche Staat die Alleinschuld am Ukrainekrieg, einschliesslich aller Reparations- und Entschaedigungsleistungen, wie es nach dem 1. und 2. Weltkrieg der Fall war.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  7. #308397
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Nicht zuletzt durch eine weltweite Friedensbewegung ging der Vietnamkrieg zuende, alles schon vergessen ? Ich hoffe nicht !
    Damals gab es aber noch Medien, welche die Fakten berichteten. Heute ist da nur noch ein kriminelles Enterprise von gut geschmierten Idioten
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #308398
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Wer sich besser informieren will sollte das Interview mit dem ehemaligen Chef der russischen Raumfahrt anhören.
    Im Gegensatz zu Biden und dem Dementi hier kann er mit Fakten aufwarten, die die Nato verunsichern könnten

    Er sollte aber nicht Deutschland mit der BRD gleichsetzen.

  9. #308399
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Die Ukras rennen jetzt bis Moskau durch. Das sind Übermenschen !

    Was gibts da zu lachen?
    Warte erstmal ab, was passiert wenn Chuck Chuckowitsch Norrisoskowitsch kommt.

  10. #308400
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ukrainer in Russland eingedrungen...tja, blöd gelaufen.
    Vielleicht marschieren sie bis Moskau durch.

    Du befürwortest Terroristen? Warum wundert mich das nicht?Ja, nach Moskau werden die Ukrainer kommen, gefesselt und in Ketten

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