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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #305531
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Meine Positionierung ist klar und aendert sich nicht. Ich stehe unbeugsam auf Seite der Gerechten und Sieger,
    meinen Genossen aus der Russischen Foederation, Volksrepublik China und Demokratischen Volksrepublik Korea.
    Wir machen die USA, NATO und EU Schurken zu verdienten Verlosern und das vor Augen der Weltoeffentlichkeit!
    Wie kommt das eigentlich? Liegt das an deiner asiatischen Frau und dient quasi als "Huldigung" ihrer Person oder fühlst du dich schon seit dem guten alten "Onkel Ho" Ho Chi Minh der "asiatisch-kommunistische Sache" verpflichtet?

  2. #305532
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Meine Positionierung ist klar und aendert sich nicht. Ich stehe unbeugsam auf Seite der Gerechten und Sieger,
    meinen Genossen aus der Russischen Foederation, Volksrepublik China und Demokratischen Volksrepublik Korea.
    Wir machen die USA, NATO und EU Schurken zu verdienten Verlosern und das vor Augen der Weltoeffentlichkeit!
    Auf der Seite der Sieger zu stehen war schon immer eine geile Sache

  3. #305533
    sunbeam
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wie kommt das eigentlich? Liegt das an deiner asiatischen Frau und dient quasi als "Huldigung" ihrer Person oder fühlst du dich schon seit dem guten alten "Onkel Ho" Ho Chi Minh der "asiatisch-kommunistische Sache" verpflichtet?
    Oh je, jetzt kommt gleich wieder ein Sermon an wirren und kruden Sätzen von Abas….musst Du ihn so provozieren?

  4. #305534
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    So ein Schmarrn, wenn sie massiv Raketenbeschuss machen sind denen die Leute welche sie treffen scheißegal.
    Denk mal an Chrosny.
    Ich weise noch einmal darauf hin, denkst du wirklich Russland wäre so schlecht ausgestattet Waffentechnisch und auch Personaltechnisch um die Ukraine nicht einfach überrennen zu können wenn es gewollt wäre?

    Genauso könnte ich andersherum fragen, wieso man bei den Taliban so lange gebraucht hat um sie auszuräuchern oder wieso es so lange bei Bin Laden und Hussein gedauert hat.....

  5. #305535
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Auf der Seite der Sieger zu stehen war schon immer eine geile Sache
    Auf der Seite der "richtigen Sache" zu stehen, fand ich schon immer deutlich "geiler".

    Schon seit frühester Jugend an habe ich in jedem Kriegsfilm immer zu uns Deutschen "gehalten", egal wie "pöhse" wir dargestellt wurden...

    Jetzt überlege ich gerade... was hat das mit der "richtigen Sache" zu tun...

  6. #305536
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Niemand hatte die Ukraine zum NATO-Beitritt oder zum Eintritt in die EU eingeladen!

    "Die Ukraine hatte bereits in den 1990er Jahren eindeutige Absichten geäußert, der Europäischen Union beitreten zu wollen. Brüssel verwies jedoch damals auf die Notwendigkeit innenpolitischer Reformen und verknüpfte damit alle konkreten Schritte in Richtung einer EU-Mitgliedschaft. Zahlreiche Verstöße gegen demokratische Prinzipien standen einem EU-Beitritt bislang entgegen. Mit dem jüngsten Angriffskrieg auf die Ukraine wird ein Beitritt des Landes dringlicher, die Ukraine hat wenige Tage nach Kriegsbeginn einen offiziellen Beitrittsantrag bei der EU eingereicht. Am 23. Juni 2022 erhielt sie nun den offiziellen Status eines Beitrittskandidaten."

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Deine Angaben stimmen nicht und sind Desinformation. Die Ukraine wurde zum EU und NATO Beitritt eingeladen obwohl das Land die Voraussetzungen ueberhaupt nicht erfuellte. Seitens der USA, NATO und EU ist bereits lange Zeit vor 2014 versucht wurden die Ukraine auf Seite des Westens zu ziehen. Nachdem der damalige amtierende Staatpraesident Wiktor Janukowytsch dann allerdings offizielle die Absage der Einladungen bzw. Assoziierungsabkommen verkuendete, um sich wieder der Russischen Foederation anzunaehern, ist von den US-Schurken der Maidan-Putsch insziert worden, mit der Absicht den Regierungswechsel in der Ukraine herbeizufuehren, um eine westlich gesinnte, juedische Regimemariotte zu installieren, was leider auch funktioniert hat.

    Du kannst da sogar auf Seiten der Bundeszentrale fuer politische Bildung (folglich westlicher Quelle) nachlesen:

    Chronik des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und der Ukraine (bis 2012

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Krieg in der Ukraine: ein internationalistischer Klassenstandpunkt – Statement der IMT (Auszug)

    ...

    Das ganze Gerede über die Souveränität der Ukraine steht im völligen Widerspruch zu der Tatsache, dass das Land seit dem Sieg der Euromaidan-Bewegung 2014 immer stärker durch die USA dominiert wurde. Alle Schlüsselbereiche der wirtschaftlichen und politischen Macht liegen in den Händen einer korrupten Oligarchie und deren Regierung, die wiederum eine Marionette des US-Imperialismus ist und wie eine Schachfigur Washingtons eingesetzt wird. Der IWF diktiert die Wirtschaftspolitik der Ukraine, und die US-Botschaft spielt eine zentrale Rolle bei der Regierungsbildung. In Wirklichkeit ist der jetzige Krieg zu einem großen Ausmaß ein Konflikt zwischen Russland und den USA, der auf dem Territorium der Ukraine ausgetragen wird.

    NATO-Aggression

    Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion stand Russland massiv geschwächt in der internationalen Arena. Trotz aller gegenteiliger Versprechungen nutzte der US-Imperialismus diese Tatsache für eine Osterweiterung der NATO bis an die Grenzen Russlands. Vor diesem Hintergrund fühlte sich der US-Imperialismus allmächtig, und Washington rief die „Neue Weltordnung” aus. Der US-Imperialismus intervenierte in ehemals sowjetischen Einflusssphären, wie in Jugoslawien und dem Irak. Russland musste die Demütigung des NATO-Krieges gegen Serbien erleiden. Dem folgten eine Reihe von „Farbenrevolutionen”, die die Installierung von pro-westlichen Regierungen zum Ziel hatten, sowie die Verlegung von NATO-Truppen nach Osteuropa und die Abhaltung von Militärübungen nahe der russischen Grenze und zahllose andere Provokationen.

    Aber alles hat seine Grenzen. Ab einem gewissen Punkt sagte die herrschende Klasse Russlands, deren Interessen Putin repräsentiert, „genug ist genug“. Dieser Punkt wurde 2008 erreicht und gipfelte im Georgienkrieg, nachdem Georgien zuvor einen NATO-Beitritt in Angriff genommen hatte. Während der US-Imperialismus im Irak versumpfte, nutzte Russland die Situation um einen kurzen, scharfen Krieg gegen Georgien zu führen. Russland zerstörte zuerst die georgische Armee (ausgebildet und ausgestattet von der NATO) und zog sich dann zurück, wobei Stützpunkte in den Republiken Abchasien und Nordossetien-Alanien gesichert wurden, welche sich von Georgien abspalteten. Ein weiterer Vorstoß von US und NATO-Interessen, diesmal in historisch wichtige russische Grenzbereiche, stellte der Sturz der Janukowitsch-Regierung im Zuge des Euromaidan dar.

    Das war eine Provokation zu viel und Russland reagiert 2014 mit der Annexion der Krim, wo einerseits die Bevölkerung mehrheitlich russischsprachig ist und weiters die Schwarzmeerflotte der russischen Marine in Sewastopol stationiert ist. Im Bürgerkrieg zwischen der russischsprachigen Bevölkerung im Donbass und dem rechtsnationalistischen Regime in Kiew stellte Russland außerdem den Rebellen militärische Unterstützung zur Verfügung. Zwar gab es Proteste vom Westen und es wurden Sanktionen implementiert, aber es gab keine wirklichen Konsequenzen für Russland.

    Nachdem 2015 klar wurde, dass die USA nicht bereit war Bodentruppen in Syrien einzusetzen, intervenierte Russland auf der Seite von Assad und bestimmte damit den Ausgang des Bürgerkriegs. 2015, als sich zeigte, dass die USA nicht bereit war Bodentruppen zum Einsatz kommen zu lassen, intervenierte Russland im Bürgerkrieg ausschlaggebend auf der Seite von Assad. In Syrien ist Russlands einziger Marinestützpunkt im Mittelmeer beheimatet und damit von besonderer Wichtigkeit. Für den US-Imperialismus hingegen war der Ausgang des Bürgerkriegs ein herber Rückschlag in einer Region, welche von diesem als strategisch wichtig erachtet wird.

    Nun hat Putin eine weitere Chance gewittert, um Russlands Macht wieder geltend zu machen. Die USA hat erst kürzlich eine demütigende Niederlage in Afghanistan eingefahren. Russland schaffte es, 2020 einen Frieden im Krieg zwischen Aserbaidschan und Armenien auszuhandeln; 2020-2021 intervenierte es zur Unterstützung Lukaschenkos in Belarus und griff anschließend Anfang 2022 militärisch in Kasachstan ein.

    Eine folgenschwere Rolle spielten die wachsenden Provokationen seitens der Selenskyj-Regierung. Nachdem Janukowitsch 2014 gestürzt wurde, hatte die Ukraine die Frage der NATO- und EU-Mitgliedschaften mit Nachdruck gestellt. Beides wurde 2020 in der Verfassung verankert. Selenskyj, der ehemalige Kabarettist und nunmehrige Präsident, wurde 2019 mit dem Vorzug eines Außenseiters gewählt, der in der Politik aufräumen, mit den Oligarchen fertig werden und zugleich Frieden mit Russland schließen wolle.
 Doch unter dem Druck der radikalen Rechten und angestachelt von Washington folgte seine Politik der genau gegenteiligen Richtung.

    Die NATO-Mitgliedschaft wurde wieder ganz oben auf die Tagesordnung gesetzt und mit Vehemenz verfolgt. Russland sieht dies richtigerweise als Bedrohung an. Man könnte das abstreiten und dagegen einwenden, dass andere Länder an Russlands Grenze ebenfalls bereits NATO-Mitglieder sind, doch damit hätte man das Wesentliche nicht begriffen:

    Die gegenwärtige Situation ist eben gerade das Resultat von Jahrzehnten, in denen der westliche Imperialismus danach drängte, Russland zu umzingeln – und Russland drängt nun zurück.

    War die Invasion unvermeidlich?

    Dialektisch schlug Quantität in eine neue Qualität um. In der Sprache der Physik kann man von einem kritischen Punkt sprechen, der mit dem Ausbruch der Kriegshandlungen offensichtlich erreicht wurde. Doch es gibt – sogar in Kriegen – immer verschiedene Optionen. Hätte Putin seine Ziele ohne die Mühen einer Invasion und all den damit verbundenen Risiken und Kosten erreicht, hätte er das logischerweise bevorzugt. Eine solche Möglichkeit war zu Beginn keinesfalls ausgeschlossen und erschien uns als wahrscheinlichste Hypothese. Putin bediente sich der Androhung einer Militäraktion (und leugnete gleichzeitig ihre Durchführung), um den US-Imperialismus an den Verhandlungstisch zu zwingen. Seine Forderungen lagen klar auf dem Tisch:

    Keine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, ein Ende der NATO-Osterweiterung und Sicherheitsgarantien in Europa.

    Diese Forderungen entsprechen exakt den Interessen des russischen Kapitalismus und wurden daher von Washington geradewegs abgelehnt. Der US-Imperialismus war nicht bereit, den Forderungen Russlands auch nur einen Millimeter nachzugeben. Doch genauso wenig war er bereit, Bodentruppen zur Verteidigung der Ukraine bereitzustellen. Die Androhung von Sanktionen, die nicht durch militärische Aktionen untermauert wurden, schreckten Putin natürlich nicht ab. Die Entwicklung nahm eine eigene Dynamik. Als Putin die erwarteten Zugeständnisse nicht erhielt, blieb ihm nichts anderes übrig, als zu Handeln – die Zeit für Spielereien war vorbei.

    Was war der Grund für die sture Ablehnung jeglicher Zugeständnisse seitens des US-Imperialismus? Sie konnten nicht vor den Augen aller den Drohungen kleinbeigeben. Das hätte ihre Autorität auf Weltebene weiter untergraben. Doch das gleiche galt auch für Putin.

    Die sture Weigerung des Westens, Russlands Forderungen auch nur in Erwägung zu ziehen, versetzte ihn in eine Position, in der er seine Drohungen entweder bewahrheiten, oder einen Rückzieher machen musste. Dies bestimmte den weiteren Verlauf der Ereignisse. Wie in einer Schachpartie hatte Putin bereits den Unwillen des westlichen Imperialismus, direkt mit Truppen in der Ukraine zu intervenieren, miteinkalkuliert. Mit ganzen 190.000 Truppen, die er bereits an den Grenzen der Ukraine zusammengezogen hatte, war sein nächster Zug vorbestimmt.

    Jeder Aggressionskrieg bedarf irgendeiner Rechtfertigung. Für die öffentliche Meinung in Russland bediente sich Putin des Vorwands des ukrainischen Bombardements von Donezk, das er als „Genozid“ bezeichnete. Das ist eine Übertreibung, sollte jedoch nicht so leichtfertig abgetan werden, wie es die Imperialisten tun. Die brutale Unterdrückung der russischsprachigen Menschen im Donbass durch die ukrainische Armee steht außer Frage. In den letzten acht Jahren wurden in diesem Konflikt ungefähr 14.000 Menschen getötet, die allermeisten Zivilisten aus der Donezk-Region. Schätzungen zufolge wurden etwa 80 Prozent der Geschosse von der ukrainischen Armee abgefeuert. Putin warf dem Westen den Fehdehandschuh hin, indem er die Donbass-Republiken anerkannte und zur Bekräftigung dieser Entscheidung Truppen dorthin entsandte. Das war das Startsignal für die Militärattacke auf die Ukraine.

    ...

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    Geändert von ABAS (24.02.2023 um 10:17 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  7. #305537
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Da steht in den 90er Jahren. Also fast 61
    .. aber nach der Geschichte wurde erste am 28. November 2002 von der Ukraine ein solcher Wunsch geäußert ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  8. #305538
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich weise noch einmal darauf hin, denkst du wirklich Russland wäre so schlecht ausgestattet Waffentechnisch und auch Personaltechnisch um die Ukraine nicht einfach überrennen zu können wenn es gewollt wäre?

    Genauso könnte ich andersherum fragen, wieso man bei den Taliban so lange gebraucht hat um sie auszuräuchern oder wieso es so lange bei Bin Laden und Hussein gedauert hat.....
    Ich muss grad überlegen: Weil die Amis damals genauso "weich" waren wie die Russen heute?

  9. #305539
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Deine Angaben stimmen nicht und sind Desinformation. Die Ukraine wurde zum EU und NATO Beitritt eingeladen obwohl das Land die Voraussetzungen ueberhaupt nicht erfuellte. Seitens der USA, NATO und EU ist bereits lange Zeit vor 2014 versucht wurden die Ukraine auf Seite des Westens zu ziehen. Nachdem der damalige amtierende Staatpraesident dann allerdings offizielle die Absage der Einladung verkuendete, um sich wieder der Russischen Foederation anzunaehern, ist von den US-Schurken der Maidan-Putsch insziert worden, mit der Absicht den Regierungswechsel in der Ukraine herbeizufuehren, um eine westlich gesinnte, juedische Regimemariotte zu installieren, was leider auch funktioniert hat.
    Stelle hier bitte mal einen Link ein woraus das mit der "Einladung" hervorgeht. Ich bin gerne zu einem Abgleich darüber bereit, was Information und was Desinformation ist..

  10. #305540
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich muss grad überlegen: Weil die Amis damals genauso "weich" waren wie die Russen heute?
    Die Frage lautet: Hatte man keine militärischen und technischen Möglichkeiten das schneller durchzuführen? Die USA? Im ernst? Erinnert mich an:
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